01.03.2016 – Mit dem »ZEIT WISSEN-Preis Mut zur Nachhaltigkeit« werden Pioniere gewürdigt, die einen herausragenden Beitrag im Bereich nachhaltiger Entwicklung leisten.
Minister Hermann: Pilotprojekte sind Vorbild für intelligente und umweltfreundliche Mobilität
22.01.2016 – „Wir wissen heute, die Mobilität der Zukunft wird anders ausschauen: Sie wird intelligent, vernetzt und umweltfreundlicher“, so Verkehrsminister Winfried Hermann zum Auftakt der Tagung „Nachhaltig mobile Region Stuttgart“ (NAMOREG), die unter Federführung des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur am 22. Januar in Stuttgart stattfand. „Mit den Pilotprojekten aus dem Programm nachhaltig mobile Region Stuttgart zeigen wir beispielhaft auf, wie sich das Land als Leitanbieter und Leitmarkt für Nachhaltige Mobilität aufstellt“, so der Minister weiter.
Delegationsreise mit Schwerpunkt Nachhaltige Mobilität
07.05.2015 – Verkehrsminister Winfried Hermann informiert sich vom 11.-14. Mai 2015 über Mobilitätskonzepte in Kopenhagen, Malmö, Amsterdam, Rotterdam, Tilburg und London
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Neue Mobilität – Baden-Württemberg bewegt nachhaltig
24.04.2015 -„Nachhaltige Mobilität ist für alle möglich und für alle ein Gewinn“ – Unter diesem Motto veranstaltet das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI) am 24. und 25. April seinen Kongress „Neue Mobilität – Baden-Württemberg bewegt nachhaltig“ im Stuttgarter Haus der Wirtschaft.
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Fachkonferenz zur Mobilität: Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis
25.02.2015 – Bei dem Fachkongress „Nachhaltig Mobil: Wissenstransfer von der Forschung in die Praxis“ kamen Fachleute aus der öffentlichen Verwaltung mit Experten aus der Wissenschaft zusammen, um über den Praxiseinsatz wissenschaftlicher Ergebnisse zu diskutieren.
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Minister Winfried Hermann spricht über Nachhaltige Mobilität am 02.03. bei der VHS Rottweil
Mobilität und Lebensqualität im ländlichen Raum
NRWZ am 29.01.2015 – Auf Einladung der Volkshochschule sprach der Minister für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg, Winfried Hermann, im Schloss vor etwa 80 Zuhörern über Mobilität im ländlichen Raum.
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Verkehrsminister Winfried Hermanns Vision von einer sauberen Zukunft
Göppinger Kreisnachrichten am 23.01.2015 – Baden-Württemberg kann zum Motor für saubere Mobilität werden. Dieser Ansicht ist Verkehrsminister Winfried Hermann. Doch ohne ein Umdenken in den Köpfen gelinge die Wende nicht.
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Der Landesflughafen Stuttgart ist auf dem Weg, seinen Beitrag für mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit zu leisten.
Wir haben einen fairport-Beirat eingerichtet, der uns von nun an kritisch und fundiert bei der Umsetzung unserer Nachhaltigkeitsstrategie begleiten soll. Die erste Sitzung dazu fand heute statt – und zwar zu den Themen Klimaschutz und nachhaltige Unternehmenssteuerung.
mehr lesen unter www.flughafen-stuttgart.de
Landesregierung schafft neues Beratungsangebot für nachhaltige Mobilität im Tourismus
Verkehrsminister Hermann: „Mit intelligenten Verkehrskonzepten möchten wir auch im Tourismus eine Vorreiterrolle in der nachhaltigen Mobilität einnehmen und das Land zu einer Pionierregion machen“
Tourismusminister Bonde: „Attraktive Mobilitätsangebote ermöglichen Gästen die umweltfreundliche Anreise nach Baden-Württemberg“
Die Landesregierung möchte nachhaltige Mobilitätsangebote in den Tourismusregionen Baden-Württembergs stärken. Deshalb bereiten Tourismusministerium und Verkehrsministerium gemeinsam das Pilotprojekt einer Mobilitätsberatung für Tourismusdestinationen in Baden-Württemberg vor. Die Reiseziele werden ihre Entwicklungspotenziale individuell in enger Zusammenarbeit mit einem externen Dienstleister erarbeiten. „Damit sich der Tourismus in Baden-Württemberg nachhaltig und zukunftsfähig weiterentwickeln kann, spielen umweltverträgliche Alternativen zum Individualverkehr eine entscheidende Rolle. Gerade im Ländlichen Raum kann die Vernetzung von verschiedenen Verkehrsträgern zu innovativen Mobilitätskonzepten führen, die den touristischen Bedürfnissen entsprechen. Tourismusdestinationen können ihre Chancen am Markt verbessern, wenn sie ihre Potenziale bei umweltfreundlicher Mobilität optimal ausschöpfen – das wollen wir mit einem Pilotprojekt ermöglichen“, sagte Tourismusminister Alexander Bonde am 6. Januar 2014 in Stuttgart. Verkehrsminister Winfried Hermann betonte, dass Baden-Württemberg zur Pionierregion für nachhaltige Mobilität werden solle. „Die Entwicklung nachhaltiger Mobilitätsangebote als Basis für Tourismus und Lebensqualität der Bevölkerung im Ländlichen Raum hat für uns hohe Priorität. Wir wollen Mobilität umweltverträglich, wirtschaftlich effizient und sozial gerecht gestalten. Dazu gehört auch, dass wir den Anteil von Bussen und Bahnen am gesamten Verkehrsgeschehen bis zum Jahr 2030 verdoppeln wollen“, so Hermann. Die fachlichen Vorbereitungen für das Projekt haben bereits mit einer Ausschreibung an renommierte Planungsbüros begonnen. Das Projekt soll im Frühjahr 2014 in fünf Tourismusdestinationen, die noch ausgewählt werden, starten und getestet werden.
Beratung soll unterschiedliche Verkehrsmittel optimal vernetzen
Im Urlaub entsteht der größte Teil des klimaschädlichen Kohlendioxids üblicherweise bei der An- und Abreise. Die häufigsten Reiseverkehrsmittel der Deutschen sind mit insgesamt 84 Prozent Anteil nach wie vor Auto und Flugzeug. Bus und Bahn werden mit 13 Prozent Marktanteil weit weniger genutzt, obwohl viele touristische Destinationen in Baden-Württemberg gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen sind. In Zeiten zunehmender Treibstoffpreise, Energieknappheit und Klimawandel ist es notwendig, die bisherigen Mobilitätsgewohnheiten zu überdenken – insbesondere vor dem Hintergrund des Trends zu immer häufigeren und kürzeren Reisen. „Unser Ziel ist es, nachhaltige Mobilitätskonzepte für Tourismusregionen zu entwickeln, die eine attraktive Alternative sowohl für die An- und Abreise als auch für die Mobilität im Urlaubsort darstellen. Die unterschiedlichen regionalen Strukturen sind dabei Herausforderung und Chance zugleich“, sagte Bonde. „Zukunftsfähige Verkehrskonzepte müssen Verkehrsangebote verschiedener Verkehrsträger optimal miteinander kombinieren und einfach zu handhaben sein. Eine intelligente Kombination von Bus, Bahn und Fahrradverkehr sowie die Stärkung von Mobilitätsangeboten wie Car Sharing und Fahrradverleihsystemen sollten für die Gäste und Bürger als ganzheitliches System wahrgenommen werden und nutzbar sein“, so Minister Hermann abschließend.
Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur und Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz