Regionale Fahrradwirtschaft soll gestärkt werden
Winfried Hermann, baden-württembergischer Minister für Verkehr und Infrastruktur, macht am 30. August 2013 einen Messerundgang und präsentiert zwischen 17 und 18 Uhr am Stand des Ministeriums das RadKULTUR-Bike. Das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur ist auf der EUROBIKE im Rahmen der Initiative RadKULTUR in Halle FW am Stand 206 vor Ort. BesucherInnen können sich dort vom 28. bis 31. August über aktuelle Aktionen und zukünftige Projekte informieren.
RadKULTUR-Bike symbolisiert Schulterschluss mit der Wirtschaft
Beim RadKULTUR-Bike stammen die meisten Teile aus Baden-Württemberg. Entstanden ist ein urbaner City-Flitzer, der allen Ansprüchen an Komfort, Design und Verkehrssicherheit gerecht wird. „Das Fahrrad unterstreicht die Innovationskraft des Landes Baden-Württemberg. Eine gelebte Fahrradkultur spiegelt sich auch in der Wirtschaft wieder. Das gilt auch für die Fahrradindustrie und den Handel. Das RadKULTUR-Bike beweist es: Es gibt bei uns führende Hersteller, die mit innovativen Produkten in einem wachsenden Markt eine wichtige Rolle spielen“, erläutert Winfried Hermann.
Am Samstag, 31. August 2013, haben die privaten MessebesucherInnen die Chance, einen praktischen und robusten Lastenanhänger für ihr Fahrrad zu gewinnen. Die Aufgabe: Es soll die Anzahl an verbauten Teilen im RadKULTUR-Bike geschätzt werden, die aus Baden-Württemberg stammen.
Weitere Informationen im Internet unter www.mvi.baden-wuerttemberg.de und www.radkultur-bw.de.
Hintergrund: RadKULTUR
RadKULTUR ist eine Initiative des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg. Gefördert wird die Freude am alltäglichen Fahren mit dem Rad. Dazu notwendig ist einerseits die Förderung einer fahrradfreundlichen Infrastruktur – andererseits auch kulturelle Themen wie Sicherheit, Ideen und Innovationen rund ums Rad. Für Ihr Engagement belohnt werden fahrradfreundliche Unternehmen und Kommunen, Bildungsträger und private Rad-Initiativen. Das Ziel des vielfältigen RadKULTUR-Programms ist, das Mobilitätsverhalten in Baden-Württemberg dauerhaft zu verändern und dadurch den Anteil des Radverkehrs am Gesamtverkehr zu steigern.
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