Verkehrsrundschau: Ideologie-Vorwurf – Verkehrsminister Hermann will keine neuen Straßen bauen

Stuttgart. Trotz Widerständen im Land will Grün-Rot auf den Bau neuer Straßen verzichten und lieber bestehende sanieren. Dafür müsse man aber die „Versprechenskultur“ der CDU-geführten Vorgängerregierung beenden, sagte Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) am Dienstag in Stuttgart. Landräte und Bürgermeister im Land pochten darauf, dass alte Zusagen für neue Bauvorhaben eingehalten würden. Doch dafür fehle das Geld. „Es ist saumäßig unangenehm, überall hinzukommen und zu sagen: „Wir geben nichts““, sagte Hermann.

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Verkehrsrundschau: Wir brauchen deutlich mehr Geld für Straßenbau

Stuttgart/München. Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann will ein Jahr lang kein neues Bundesstraßenbauprojekt beginnen. Grund sei die Unterfinanzierung des Straßenbaus durch den Bund. Im Interview mit der VerkehrsRundschau betonte der Grünen-Politiker, dass für viele „Wunschstraßen“ kein Geld vorhanden sei. „Wir haben so viele laufende Projekte, die nicht ausfinanziert sind; diese will ich erst einmal abschließen“, sagte Hermann.

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Verkehrsrundschau: Hermann will Umweltfolgen des Luftverkehrs in den Fokus rücken

Stuttgart. Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) will den Stuttgarter Flughafen zum Airport Nummer eins für Nachhaltigkeit machen. So könne der Fuhrpark zu einem Modellbetrieb für E-Mobilität werden, erläuterte der Baden-Württembergische Minister am Donnerstag beim Neujahrsempfang des Stuttgarter Flughafens. Auch beim Energiesparen und mit dem eigenen neuen Blockheizkraftwerk könne der Airport Vorreiter werden, fügte Hermann, der such Aufsichtsratschef des Flughafens Stuttgart ist, vor knapp 300 Gästen hinzu.

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Verkehrsrundschau: Baden-Württemberg setzt beim Straßenbau auf Sanierungen

Stuttgart. Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) will Bundes- und Landesstraßen lieber sanieren und modernisieren, anstatt neue zu bauen. „Wir haben ein nahezu perfektes Netz, deshalb müssen wir in die lang vernachlässigte Substanz investieren“, sagte Hermann in Stuttgart. Den jährlichen Bedarf für Erhalt und Sanierung der Bundesfernstraßen und zugehöriger Bauwerke beziffert er deutschlandweit auf 2,5 bis 3 Milliarden Euro, den im Land auf mindestens 300 Millionen Euro.

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Verkehrsrundschau: Hermann wehrt sich – Opposition fehlt Professionalität

Stuttgart. Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) hat sich gegen wiederholte Vorwürfe zur Wehr gesetzt, er wolle Stuttgart 21 auch nach der Volksabstimmung weiter bekämpfen. Die Grünen hätten jetzt den Auftrag, an diesem Projekt mitzuwirken. „Wir tun dies, und wir werden es engagiert tun. Sie müssen uns da nicht treiben“, rief der Grünen-Politiker am Donnerstag der Opposition im Stuttgarter Landtag zu. Die CDU-Verkehrsexpertin Nicole Razavi hielt Hermann vor: „Sie hatten versprochen, Stuttgart 21 zu verhindern, und Sie sitzen jetzt in der Glaubwürdigkeitsfalle.“ Sein plötzliches Engagement für S21 nehme ihm keiner ab. „Ihre 180-Grad-Wende vom Saulus zum Paulus ist beachtlich. Ob sie das schaffen, ist aber fraglich.“

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Verkehrsrundschau: Wir sind Partner und keine Untergebenen

Stuttgart/Hamburg. Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) sieht sich beim Bahnprojekt Stuttgart 21 auf Augenhöhe mit der Deutschen Bahn. „Wir sind Partner und keine Untergebenen“, sagte Hermann dem Nachrichtenmagazin „Spiegel“. Er erwarte von der Deutschen Bahn „nun auch kein Misstrauen mehr uns gegenüber, sondern vollständige Kostentransparenz und Offenheit“.

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Verkehrsrundschau: Widerstand aus Baden-Württemberg gegen Lang-LKW

Berlin. Baden-Württemberg wehrt sich gegen den geplanten Feldversuch der Bundesregierung, Lang-LKW auf Bundesstraßen fahren zu lassen. Die Erprobung der Gigaliner sei ohne Zustimmung des Bundesrates nicht zu machen, heißt es in einem Schreiben von Landesverkehrsminister Winfried Hermann (Bündnis 90/Die Grünen) an Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU).

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