Hermann: Letzter Abschnitt eines Maßnahmenbündels zur Verkehrsentspannung
„Die Erstellung dieser zweiten Brücke über die Donau bildet den letzten Abschnitt eines Maßnahmenbündels wichtiger Straßeninfrastrukturprojekte in der Region in und um Tuttlingen. Mit all diesen Maßnahmen sind wir dem Ziel einer Entspannung der Verkehrssituation und eines besseren Verkehrsflusses in der Region näher gekommen“, so Winfried Hermann, Minister für Verkehr und Infrastruktur, in seiner Ansprache am 28.08.2013, anlässlich des Baubeginns der zweiten Donaubrücke in Tuttlingen.
Im Rahmen des Gesamtprojektes zum Ausbau der West-Ost-Verkehrsachse B 31/B 311 Freiburg – Ulm sowie der B 14 ab dem Aesculap-Kreisverkehr in Richtung Rott-weil und Autobahn nach Stuttgart wurden bereits folgende Baumaßnahmen fertiggestellt:
• der Kreuzstraßentunnel
• die innere und äußere Umgestaltung des Aesculap-Kreisverkehrs
• der Ausbau der B 14 zwischen Aesculap-Kreisverkehr und der Donau
• die Verlegung der B 311 in der Möhringer Vorstadt
• die Ortsumgehung Neuhausen ob Eck im Zuge der B 311
Die komplette Donaubrücke gliedert sich in drei Bauabschnitte – die vorgespannte Zweifeldbrücke über die Donau und das Vorland und die zu beiden Seiten an die Widerlager angehängten Rahmenkonstruktionen über die Radwege entlang der Donau. Das Flussbett der Donau bleibt dabei unbefestigt. Die Böschungen im Bauwerksbereich erhalten eine Böschungssicherung aus Flussbausteinen.
Die Fertigstellung des Brückenneubaus ist für den Herbst 2014 geplant. Für diesen Bauabschnitt wurden Baukosten in Höhe von rund 3,1 Mio
Pressemeldungen
Schwäbische.de: Brücke bringt Großprojekt um B 14 und B 311 zu Ende