30
Nov
Autor: admin | Kategorie:
Pressemitteilungen,
Stuttgart 21
Bürgerinnen und Bürger sollen entscheiden
Zum Schlichterspruch zu Stuttgart 21 erklärt Winfried Hermann MdB, Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung:
Stuttgart 21 in seiner alten Form ist tot. Die eklatanten Mängel im Betriebskonzept und der unterirdische Engpasse könnten nur durch erhebliche, teure Nachbesserungen beseitigt werden. Damit sind neue Planfeststellungsverfahren nötig, die einen erheblichen Zeitverzug und massive Kostensteigerungen bedeuten.
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29
Nov
Autor: admin | Kategorie:
Stuttgart 21
Hier finden Sie die Original-Präsentation von den Schlichtungsgesprächen, soweit sie Phoenix zur Verfügung gestellt wurden.
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29
Nov
Autor: admin | Kategorie:
Anfragen,
Stuttgart 21
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage
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26
Nov
Autor: admin | Kategorie:
Stuttgart 21
mein Vortrag bei der Sachschlichtung zu Stuttgart 21 am 26.11.2010
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Was als Gag von Harald Schmidt in einem Werbefilm der Landesregierung für den unterirdischen Durchgangsbahnhof gedacht war trifft es bestens: „einfach unterirdisch“. Unterirdisch ist es, wie mit Hilfe falscher Versprechungen, Falsch- und Halbinformationen die Mehrheiten für dieses milliardenteure Bahnprojekt organisiert wurden. Zu demokratischen Beschlüssen gehört jedoch, dass den Entscheidungsträgern wahre und vollständige Informationen sowie Alternativmodelle vorliegen.
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17
Nov
Autor: admin | Kategorie:
andere Themen,
Stuttgart 21
Das neueste Werk des Stuttgarter Krimiautors Wolfgang Schorlau ist eine Zusammenfassung der Argumente gegen Stuttgart 21 – ab 22. November im Handel erhältlich
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15
Nov
Autor: admin | Kategorie:
Medienresonanz,
Stuttgart 21
Stuttgart 21 – Bundesrechnungshof wirft Ramsauer falsche Angaben vor
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11
Nov
Autor: admin | Kategorie:
Bahn,
Medienresonanz,
Stuttgart 21
Stern
Stuttgart 21: Diskussion um Wirtschaftlichkeit der Bahn-Pläne
Die zusammen mit dem „Stuttgart 21“-Projekt geplante Neubaustrecke zwischen Wendlingen und Ulm ist offenbar nur sehr knapp wirtschaftlich zu realisieren. Das ergibt sich einem Bericht der „Stuttgarter Zeitung“ zufolge aus neuen Wirtschaftlichkeitsberechnungen des Bundes, die Verkehrsminister Peter Ramsauer am Donnerstag vorstellen will.
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Stuttgarter Zeitung
Risikoanalyse zu Stuttgart 21 Mindestwert nur knapp erreicht
10
Nov
Autor: admin | Kategorie:
Stuttgart 21,
Verkehrsausschuss
Stuttgart 21 auch unter Experten umstritten
Gegner und Befürworter des
Bahnprojekts Stuttgart 21 und der
Neubaustrecke Wendlingen-Ulm haben vor dem
Verkehrsausschuss unter Vorsitz von
Winfried Hermann (Bündnis 90/Die Grünen) ihre Argumente ausgetauscht. In der öffentlichen Anhörung am
Mittwoch, 10. November 2010, verwies das
Vorstandsmitglied der Deutschen Bahn AG, Dr. Volker Kefer, darauf, dass alle Genehmigungsverfahren für die Projekte eingeleitet und bis auf zwei Verfahren auch bereits durchgeführt seien. „Zu den wesentlichen Bauabschnitten liegen rechtskräftige Genehmigungen vor“, betonte Kefer und sprach sich für Weiterführung der Baumaßnahmen aus. Dem entgegnete
Prof. Dr. Christian Böttger von der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin, es existierten derzeit keine Wirtschaftlichkeitsberechnungen für Stuttgart 21. Für die Neubaustrecke Wendlingen-Ulm gebe es eine solche Berechnung, die aber nicht veröffentlicht worden sei. Zudem gebe es eine Reihe von Indizien, die darauf hindeuten würden, dass die Wirtschaftlichkeit „gezielt günstig gerechnet wurde“.
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10
Nov
Autor: admin | Kategorie:
Bahn,
Pressemitteilungen,
Stuttgart 21
Zur Presseberichten über die Nutzen-Kosten-Berechnung für die Neubaustrecke Wendlingen-Ulm erklären Winfried Hermann, Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, und Dr. Anton Hofreiter, Sprecher für Verkehrspolitik:
Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Die Neubaustrecke Wendlingen-Ulm ist unwirtschaftlich und darf deshalb nicht gebaut werden. Sie kommt nur auf ein Nutzen-Kosten-Verhältnis von 0,92 ohne Güterzüge, die dort nie fahren werden. Laut Bundeshaushaltsordnung darf ein Projekt aber nur gebaut werden, wenn der Nutzen mindestens so hoch ist wie die Kosten, ausgedrückt durch ein Nutzen-Kosten-Verhältnis von mindestens 1,0.
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