Süddeutsche Zeitung: Causa Bremer: Heftige Kritik an BDR-Gutachten

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Berlin (dpa) – Das jüngste Vorgehen des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR) in der Causa Burckhard Bremer ist von Bundestagsabgeordneten aller Parteien aufs Schärfste kritisiert worden.

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Bonner Rundschau: Ministerium steht unter Druck

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deutschlandfunk: Der Bund Deutscher Radfahrer und sein Sportdirektor Bremer

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Von Manipulationen gewusst

Von Ralf Meutgens

Die Unterlassungsklagen von Burckhard Bremer, dem Sportdirektor beim Bund Deutscher Radfahrer, gegen den Saarländischen Rundfunk und den Bundestagsabgeordneten Peter Danckert sind von der Pressekammer des Landgerichts Hamburg abgewiesen worden.

Bremer hatte sich gegen Inhalte eines Online-Beitrags des Saarländischen Rundfunks und eines Interviews von Danckert im Deutschlandfunk presserechtlich zu Wehr gesetzt. In beiden Fällen war dargestellt worden, dass Bremer von Manipulationen bei Radsportlern gewusst, die Fälle aber verschwiegen habe.

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sueddeutsche.de: Ein Prüfstein für das BMI

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Der als Dopingvertuscher gesehene Radfunktionär Bremer beschäftigt die Politik

München – Alle tun sich mal wieder schwer mit dieser Doping-Causa, auch das Bundesinnenministerium (BMI), das sich in solchen Dingen traditionell zögerlich gibt – obwohl der Sportbetrug doch auch in Deutschland tiefe Wurzeln hat. Nun hat das BMI den Fall Burckhard Bremer auf dem Tisch: Dem Sportdirektor des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR) attestieren inzwischen zwei Gerichte, ein Dopingvertuscher zu sein (SZ vom 17.8.). Für einen Sportfunktionär der höchsten Ebene sind das vernichtende Urteile. Der 63-Jährige erhielt beispielsweise schriftlich, dass die Justiz im Hinblick auf den Dopingfall Patrik Sinkewitz bei der Rad-WM 2000 in Plouay überzeugt ist, dass Bremer ‚Kenntnis von dem Umstand (hatte), dass Sinkewitz Doping mit Epo vorgenommen hatte‘.

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sueddeutsche.de: Bremer verliert wieder vor Gericht

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Berlin/München (SZ) – Burckhard Bremer, Sportdirektor des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR), muss sich weiterhin vorhalten lassen, nicht ‚konsequent gegen Doping im Radsport‘ vorgegangen zu sein. Der Funktionär unterlag auch in zweiter Instanz das Berufungsverfahren gegen den Grünen-Politiker Winfried Hermann, der die Aufklärungsarbeit der BDR-Riege um Präsident Rudolf Scharping kritisiert hatte. Das Kammergericht Berlin stellte nun erneut fest (Geschäfts-Nr. 9U112/09), Bremer habe in der Dopingaffäre um Bahnfahrer Christian Lademann ‚(sicherlich neben anderen Personen im BDR) nichts veranlasst, um sich davon zu überzeugen, dass der Sportler die ihn zur Teilnahme an den olympischen Spielen (2004) berechtigenden Leistungen ohne Zuhilfenahme unerlaubter Mittel erbracht hat‘.

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