Gutachten NBS Wendlingen-Ulm

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„Prognose der wahrscheinlichen Projektkosten der Neubaustrecke Wendlingen – Ulm und Vorschläge zur Verbesserung des Personen und Güterverkehrs im Korridor Stuttgart-Augsburg“

Im Auftrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag und Fraktion Die Grünen im Landtag von Baden-Württemberg

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swr: S21-Schnellbahntrasse soll 5,3 Milliarden Euro kosten

Autor: admin  |  Kategorie: Medienresonanz, Stuttgart 21

Ein neues Gutachten zur geplanten Schnellbahntrasse Stuttgart – Ulm geht von Kosten in Höhe von 5,3 Milliarden Euro statt rund 2,9 Milliarden aus. Die Grünen legten die Zahlen am Vormittag vor. Dem Gutachten zufolge verursacht vor allem der Bau des geplanten Albaufstiegs die Mehrkosten.

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Stuttgarter Zeitung: Kosten und Nutzen in Frage gestellt

Autor: admin  |  Kategorie: Medienresonanz, Stuttgart 21

Gutachten zur Neubaustrecke

Jörg Nauke

Stuttgart – Die Grünen präsentieren am Mittwoch eine „Prognose der wahrscheinlichen Projektkosten der NeubaustreckeWendlingen-Ulm“. Der Bundestagsabgeordnete Winfried Hermann hat in das Gutachten des Büros Vieregg & Rössler geschaut und von Gesamtkosten von fünf Milliarden Euro für die 58 Kilometer lange Strecke gelesen; die Bahn dementierte prompt. Die Zahl deckt sich mit Erkenntnissen des Büros von 2006. Damals kam es auf 4,6 Milliarden Euro, die Bahn sprach damals noch von zweiMilliarden Euro, heute von 2,9Milliarden. DieMehrkosten trägt der Bund. Verkehrsminister Peter Ramsauer will aber das Land und die Bahn mit ins Boot holen.

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Tagblatt: Hermann geht von Kostenexplosion bei Stuttgart 21 aus

Autor: admin  |  Kategorie: Medienresonanz, Stuttgart 21

© Karl-W. Koch, HillesheimWenn man will, kann man aussteigen

Geschönte Kostenrechnungen und Informationsunterdrückung wirft Winfried Hermann den Stuttgart-21-Machern vor. Der Tübinger Bundestagsabgeordnete (Grüne) ist überzeugt: „Wenn man will, kann man aussteigen.“

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tagblatt: Bahn rechtfertigt höheren Stationspreis für IC-Halt

Autor: admin  |  Kategorie: Bahn, Medienresonanz, Wahlkreis Tübingen

Winfried Hermann (Grüne): Begründung ist „der Hammer“

In einem Brief an den Bundestagsabgeordneten Winfried Hermann erklärte die Bahn: Die Hochstufung des Tübinger Bahnhofs hänge nicht (nur) mit der neuen Intercity-Anbindung zusammen.

Lutz Bergmann

Tübingen. Zum Jahresbeginn stufte die Bahn den Tübinger Bahnhof eine Kategorie höher ein. Der Stationspreis erhöhte sich um 400 Prozent. Statt 1,42 muss das Land jetzt 6,43 Euro pro Zughalt zahlen. Dadurch fließen jährlich 280 000 Euro mehr in die Kassen des Verkehrsunternehmens.

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Focus-Online: ICE-Strecke könnte noch teurer werden

Autor: admin  |  Kategorie: Medienresonanz, Stuttgart 21

Dem umstrittenen Großprojekt Stuttgart 21 droht womöglich neuer Ärger – die Kosten könnten nochmals um zwei Milliarden Euro steigen. Ministerpräsident Mappus sucht das Gespräch mit den Projektgegnern.

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swr: Zehntausende protestieren erneut gegen S21

Autor: admin  |  Kategorie: Medienresonanz, Stuttgart 21

Mindestens 30.000 Menschen haben sich gestern Abend an den Protesten gegen Stuttgart 21 in der Stuttgarter Innenstadt beteiligt. Die Veranstalter sprachen von 65.000 Teilnehmern. Unterdessen wurde bekannt, dass auch Ulms Oberbürgermeister Ivo Gönner am Spitzengespräch der Projekt-Gegner und -Befürworter teilnehmen wird.

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PM: Verkehrswirtschaftliche Vernunft statt „Koste es was es wolle“

Autor: admin  |  Kategorie: Bahn, Pressemitteilungen, Stuttgart 21

Stuttgart 21 und die Neubaustrecke nach Ulm stehen für eine fatale Schienenpolitik

Anlässlich der neuesten Hinweise zur Nutzen-Kosten- Berechnung der Neubaustrecke und zu den Kosten des Großprojektes Stuttgart 21 erklären Winfried Hermann, Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr; Bau und Stadtentwicklung und Dr. Anton Hofreiter, verkehrspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen:

Bisher nicht bekannte Informationen aus Kreisen der Bahn und des Ministeriums belegen, dass die beiden Projekte teurer und riskanter sind, als öffentlich zugegeben wird. Sie zeigen auch, dass sie kaum einen volkswirtschaftlichen Nutzen haben. Ein Nutzen-Kosten-Faktor für die NBS von 1,00X bedeutet faktisch: Es gibt keinen, wenn die NBS auch nur etwas mehr kostet als die bislang kalkulierten 2,9 Milliarden. Es ist unverantwortlich, neue Kostendaten nicht zur Kenntnis zu nehmen und starrköpfig an alten, falschen Entscheidungen festzuhalten. Es gibt auch für Bund und Bahn starke wirtschaftliche Gründe, die Projekte zu überdenken. Denn Bahn und Bund müssen die begrenzten Mittel auf wirkliche Engpässe und Problembereiche des Schienenverkehrs in Deutschland konzentrieren und dort investieren, wo es den größten Nutzen gibt, anstatt sie in einem Megaprojekt unwirtschaftlich zu versenken. Bundesminister Ramsauer hat noch vor wenigen Monaten angesichts knapper finanzieller Investitionsmittel öffentlich erklärt, man könne nur Projekte mit einem Nutzen-Kosten-Faktor von 4 und mehr realisieren.

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Diverse Medien: Polizei beendet Bagger-Blockade in Stuttgart

Autor: admin  |  Kategorie: Medienresonanz, Stuttgart 21

Neue Zürcher Zeitung: Polizei beendet Bagger-Blockade in Stuttgart

Hermann erneut für Baustopp

Mit der Aktion sollten die weiteren Abbrucharbeiten für das Milliardenprojekt «Stuttgart 21» verhindert und 300 Bäume nahe der Baustelle gerettet werden, sagte ein Sprecher der Parkschützer.

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Deutschlandfunk – Interview: Hermann: Bund könnte das Projekt Stuttgart 21 im Prinzip stoppen

Autor: admin  |  Kategorie: Interviews, Stuttgart 21

Hermann: Bund könnte das Projekt Stuttgart 21 im Prinzip stoppen
Winfried Hermann im Gespräch mit Tobias Armbrüster

Der Streit um das Projekt Stuttgart 21 geht weiter. Der geplante Runde Tisch ist für den Vorsitzenden des Verkehrsausschusses im Bundestag Winfried Hermann zwar ein guter Ansatz, aber: „Der Bund hat im Grunde genommen nicht das Geld, Stuttgart 21 und die Neubaustrecke zu bauen.“

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