Winfried Hermann

Offene Grüne Liste Diskussionsabend mit dem Bundestagsabgeordneten Winfried Hermann im Alten Rathaus.

Pleidelsheim. Wie wollen wir Zukunft, war die Fragestellung an den Tübinger Bundestagsabgeordneten von Bündnis90/Die Grünen Winfried Hermann. Er war nach dem Thema „Feinstaub“ zum zweiten Mal beim traditionellen Nikolaus-Diskussionsabend im gut gefüllten Alten Pleidelsheimer Rathaus. Bewusst präsentierte die veranstaltende Offene Grüne Liste Pleidelsheim nicht alleine das derzeit allbeherrschende Thema S 21.

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Vergangene Woche war Winfried Hermann zu Gast in Bad Saulgau. Nach dem Gespräch mit Bürgermeisterin Doris Schröter und Stadtbaumeister Peter Kliebhan zur Elektrifizierung der Brücke machte sich das Bundestagsmitglied der Grünen-Fraktion und der Vorsitzende des Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung einen kurzen Zwischenstopp in Paul’s Café, um über den aktuellen Stand der S21-Diskussionen zu informieren. SZ-Mitarbeiterin Anita Metzler-Mikuteit hat sich mit ihm unterhalten.

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Deutsche Bahn AG und Bundesregierung lehnten eine Kostendeckelung der Neubaustrecke heute im Verkehrsausschuss der Bundestages vehement ab.

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Die öffentlichen Schlichtungsgespräche zu Stuttgart 21 waren eine interessante demokratische Erfahrung. Endlich sind die Fakten auf den Tisch gekommen und die Engpässe von S21 offenkundig geworden. Ein Kompromiss ist Geißlers Spruch trotzdem nicht.

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Wenn aus dem Bürgerprotest um Stuttgart 21 Lehren gezogen würden, müssten die ebenso umstrittenen Pläne der Bahn zum Ausbau der Rheintalstrecke zwischen Offenburg und Riegel zurückgezogen werden, so Kenzingens Bürgermeister Guderjan.

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Grüne: Der Bundesverkehrswegeplan ist nicht mehr zeitgemäß

«Pro & Contra» Umgehungsstraßen. Gibt es Grenzen oder mögliche Alternativen? Bei der Podiumsdiskussion von Bündnis 90/Die Grünen in Flacht herrschte großes Interesse.

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Fernsehen Der Sport macht mobil gegen das Sponsoringverbot bei ARD und ZDF.

Von Tobias Schall

Es war eine schöne Zeit mit dem deutschen Hochleistungssport. Doch sie endet – am 15. Dezember 2010. Die deutschen Athleten werden kaum noch Erfolge haben, Großereignisse werden einen Bogen um die BRD machen, kurzum: alles geht den Bach runter. Wenn, ja wenn, die Ministerpräsidenten an diesem Tag ihre Unterschrift unter ein Werk setzen, das sich „Rundfunkänderungsstaatsvertrag“ nennt, oder, um mit dem CDU/CSU-Politiker Klaus Riegert zu sprechen, „den virtuellen Tod des Sports in der Mediengesellschaft“.
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Von Jens Weinreich

Korruption und Wettbetrug. Täglich werden kleine und große Fälle von Manipulationen im Sport bekannt. Von den großen Verbänden werden diese zumeist als Einzelfälle heruntergespielt. Der organisierte Sport macht Korruption leicht. Denn das Sport-Business mit seiner eigenen Rechtswelt hat strukturelle Probleme.

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Wenn Riyal und Rubel rollen fällt die Entscheidung leicht

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