23
Jun
Autor: admin | Kategorie:
Bahn,
Medienresonanz
Entschädigung gibt es erst ab 60 Minuten – Derzeit feilscht der Konzern noch um jede Sekunde
von Nikolaus Doll
Berlin – Es ist ein Streit um Minuten, manchmal sogar nur um Sekunden. Wie viel ist der Zug zu spät, 59 Minuten? Oder sind es 60 Minuten und mehr? Oft genug streitet die Deutsche Bahn mit ihren Kunden über diesen Augenblick, denn es geht um viel Geld, nämlich darum, ob die Regelungen für Entschädigungen greifen. Erreicht ein Zug den Zielbahnhof des Kunden eine Stunde zu spät, gibt es ein Viertel des Fahrpreises zurück – bei 59 Minuten geht er leer aus. Nach Informationen der WELT will die Deutsche Bahn im Fall von Beschwerden künftig „großzügiger im Sinne der Fahrgäste entscheiden“, heißt es im Konzern. „Wir arbeiten daran.“ Ein Sprecher wollte die Vorgänge nicht kommentieren.
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22
Jun
Autor: admin | Kategorie:
Medienresonanz,
Stuttgart 21
Winfried Hermann: „Murkserei“
Doch kein millionenteures Umplanen von Stuttgart 21 auf den Fildern: Das Bundesverkehrsministeriumhat der Bahn die Ausnahmegenehmigung erteilt, die nötig ist, damit auf dem Abschnitt Leinfelden-Flughafen auf der S-Bahnstrecke auch Regional- und Fernzüge durchrauschen können. Vor dem Ja musste die Streckensicherheit nachgewiesen werden.
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22
Jun
Autor: admin | Kategorie:
Pressemitteilungen,
Stuttgart 21
Zur gestern bekanntgewordenen Ausnahmegenehmigung des Bundesverkehrsministeriums, auf deren Basis der Streckenabschnitt Leinenfelden-Flughafen des Projektes Stuttgart 21 künftig auch mit Fernzügen befahren werden darf, erklärt Winfried Hermann MdB, Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung:
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22
Jun
Autor: admin | Kategorie:
Medienresonanz,
Stuttgart 21
Doch kein millionenteures Umplanen von Stuttgart 21 auf den Fildern: Das Bundesverkehrsministerium hat der Bahn die Ausnahmegenehmigung erteilt, die nötig ist, damit auf dem Abschnitt Leinfelden-Flughafen auf der S-Bahnstrecke auch Regional- und Fernzüge durchrauschen können. Vor dem Ja musste die Streckensicherheit nachgewiesen werden.
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17
Jun
Autor: admin | Kategorie:
Bahn,
Pressemitteilungen
Anlässlich der Antwort von Bundesverkehrsminister Ramsauer auf ein Schreiben vom 5. Mai 2010 erklärt Winfried Hermann MdB, Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung:
Mit der Elektrifizierung der Strecke München – Lindau wird noch in diesem Jahr begonnen. Dies ergab meine Nachfrage zu den Ergebnissen des Treffens von Bundesverkehrsminister Ramsauer mit seinem Amtskollegen aus der Schweiz im Frühjahr diesen Jahres.
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09
Jun
Autor: admin | Kategorie:
Anträge,
Bahn
Antrag
der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, Stephan Kühn, Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Dr. Valerie Wilms, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch, Friedrich Ostendorff, Dr. Hermann Ott, Dorothea Steiner, Markus Tressel und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Durch eine neue Investitionspolitik zu mehr Verkehr auf der Schiene
Der Bundestag wolle beschließen:
I. Der Deutsche Bundestag stellt fest:
Die Eisenbahn ist nachweislich umwelt- und klimafreundlicher als Pkw, Lkw und Luftverkehr. Im Vergleich pro Personenkilometer ist der Schienenverkehr beim CO2-Ausstoß mehr als doppelt so effizient wie der Pkw und fast dreimal klimaschonender als das Flugzeug. Im Güterverkehr ist die Schiene mehr als viermal klimafreundlicher als der Lkw und stößt pro Tonnenkilometer rund 60 Mal weniger Klimagase aus als das Flugzeug. Die Schiene hat ihren Umweltvorteil dabei in den vergangenen Jahren sogar noch ausbauen können. Die Verlagerung von Verkehr von der Straße und dem Flugzeug auf die Schiene ist damit ein wichtiger Beitrag zum Erreichen der Klimaziele der Bundesregierung, den CO2-Ausstoß bis 2020 um 40 Prozent gegenüber 1990 zu senken. Um diesen Mehrverkehr auf der Schiene zu erreichen, ist ein effizienter Ausbau der Schieneninfrastruktur notwendig.
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16
Mai
Autor: admin | Kategorie:
Medienresonanz,
Stuttgart 21
Von Julia Giertz
Stuttgart – Bahnchef Rüdiger Grube geht beim umstrittenen Milliardenprojekt Stuttgart 21 in die Offensive. Er beteilige sich an einem von der Bahn initiierten „Bürgerforum“ und wolle sich mit den Gegnern des Vorhabens auch öffentlich auseinandersetzen, sagte Grube rund 100 Tage nach dem Baustart. So sei eine Podiumsdiskussion mit dem Grünen-Verkehrs-Experten Winfried Hermann geplant. „Ich stehe mit den Kritikern regelmäßig im Kontakt.“ Anfang Juni werde die erste Nummer einer Bauzeitung erscheinen, die die Bürger regelmäßig über den Baufortgang informieren soll.
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09
Mai
Autor: admin | Kategorie:
Medienresonanz,
Stuttgart 21
Stuttgart 21 soll wie geplant bis 2019 gebaut werden
(lsw) Bahnchef Rüdiger Grube geht beim umstrittenen Milliardenprojekt Stuttgart 21 in die Offensive. Er beteilige sich an einem von der Bahn initiierten „Bürgerforum“ und wolle sich mit den Gegnern des Vorhabens auch öffentlich auseinandersetzen, sagte Grube rund 100 Tage nach dem Baustart. So sei eine Podiumsdiskussion mit dem Grünen-Verkehrs-Experten Winfried Hermann geplant. Anfang Juni werde die erste Nummer einer Bauzeitung erscheinen, die die Bürger regelmäßig über den Baufortgang informieren soll.
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03
Mai
Autor: admin | Kategorie:
Bahn,
Medienresonanz,
Umwelt und Klima
Kongress in Freiburg fordert die Abschaffung des Schienenbonus – und überzeugt die anwesenden Bundestagsabgeordneten.
FREIBURG. Der so genannte Schienenbonus, der der Bahn mehr Lärm zugesteht als etwa dem Straßenverkehr, muss weg: In dieser Meinung waren sich alle Redner des zweiten Schienenlärmkongresses in Freiburg einig, ob nun Wissenschaftler, Vertreter der Bürgerinitiativen zum viergleisigen Ausbau der Rheintalbahn oder Politiker aus der Region und dem Bundestag. Am Ende dieser Tagung am Freitag in Freiburg blieben dennoch allenthalben Zweifel – ob diese Bekenntnisse gerade der Bundestagsabgeordneten sich so rasch in Taten umsetzen lassen, dass auch der südliche Oberrhein davon profitieren kann. Denn sind die Baupläne der Bahn fürs dritte und vierte Gleis zwischen Offenburg und Basel erst einmal genehmigt, hätte eine Streichung des Schienenbonus keine Folgen mehr.
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03
Mai
Autor: admin | Kategorie:
Bahn,
Medienresonanz,
Umwelt und Klima
Artikel aus der STUTTGARTER ZEITUNG vom 03.05.2010
Freiburg: Eine neue Studie belegt: es gibt ein gesundheitliches Risiko durch eine regelmäßige Störung des Schlafs.
Von Heinz Siebold
Macht Schienenlärm krank? Ja, sagen Forscher der Universitätsklinik Freiburg, es gibt „ein gesundheitliches Risiko vor allemdurch eine regelmäßige Störung des Schlafes.“ Diese These hat jetzt ein Wissenschaftlerteam unter Führung von Professor VolkerMersch-Sundermann, Leiter des Instituts für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene der Universitätsklinik Freiburg, durch die Prüfung von 119 empirischen Forschungsarbeiten untermauert und auf 284 Seiten ein neues Standardwerk für die Lärmforschung vorgelegt. Die Studie wurde am Freitag in Freiburg anlässlich eines „Schienenlärmkongresses“ vorgestellt, den der Regionalverband Südlicher Oberrhein und die Uniklinikum gemeinsam veranstalteten.
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