Zur Besetzung des neuen Aufsichtsratsbesetzung bei der DB AG
Autor: admin | Kategorie: Bahn, MedienresonanzPresseartikel zur Besetzung des neuen Aufsichtsratsbesetzung bei der DB AG
Presseartikel zur Besetzung des neuen Aufsichtsratsbesetzung bei der DB AG
Der Kauf von Elektroautos sollte nach dem Willen der Grünen von 2011 an mit zunächst 5000 Euro über die Kfz-Steuer gefördert werden.
Das müsse anfangs auch noch für Hybrid-Fahrzeuge mit fossilem Hilfsantrieb (weniger als 60 Gramm Kohlendioxid-Ausstoß) gelten, verlangt die Grünen-Fraktion des Bundestages in einem Antrag vom Donnerstag. In dem milliardenschweren Programm «Mit grüner Elektromobilität ins postfossile Zeitalter» wird die Bundesregierung aufgefordert, die bis 2020 gesetzte Zielmarke, eine Million E-Autos auf die Straße zu bringen, auf zwei Millionen zu verdoppeln.
Winfried Hermann: „Das wäre eine Fehlentscheidung und ein erster Wortbruch von Bahnchef Rüdiger Grube, der immer betont hat, er wolle erst einmal sein Brot- und Buttergeschäft stärken“
Presseartikel vom 19.03.2010:
Zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen „Planung zur Verlängerung der A 100“ (Bundestagsdrucksache 17/852) erklären Winfried Hermann MdB, Lisa Paus MdB und Claudia Hämmerling MdA:
– auch zahlreiche Projekte in Baden-Württemberg gefährdet
Lesen Sie die folgenden Presseartikel
Experten erhöhen Druck auf Politik
Offenbach (psh) – Die Besorgnis wächst: Seit Jahren steigt die Zahl der über 60-Jährigen, die an schweren Unfällen beteiligt sind. Häufig sind Senioren in dramatische Situationen vor allem an Verkehrsbrennpunkten verwickelt. Experten verstärken jetzt ihren Druck und fordern vehement Fahrtauglichkeits-Tests für Ältere.
Stuttgart 21
Stuttgart – Der Bahn-Chef Rüdiger Grube und Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) haben im Abstand von wenigen Tagen Alarm geschlagen. Es sei zu wenig Geld da, um alle wichtigen Schienenstrecken rechtzeitig zu beginnen oder fertigzustellen. Noch schlimmer: ihre Prognose basiert auf den veranschlagten Kosten, die mit der Realität nicht viel gemein haben. Das zeigen Beispiele wie die Strecke Nürnberg-Ingolstadt, die statt acht am Ende 13,8 Millionen Euro [pro Gleiskilometer] kostete.
Die Deutsche Bahn verlangt vom Bund mehr Geld für den Ausbau des Schienennetzes. Konzernchef Grube sieht zahlreiche Projekte in Gefahr. Auch die Berliner Region wäre betroffen.
[Winne Hermann:] Allein für im Bau befindliche Projekte summiere sich der Finanzbedarf auf neun Milliarden Euro, für geplante kämen weitere 14 Milliarden hinzu, sagte Winfried Hermann (Grüne), der den Verkehrsausschuss leitet. Ramsauer müsse sich nun von Prestigeprojekten wie dem Neubau des Stuttgarter Hauptbahnhofs, der Y-Trasse von Hamburg und Bremen nach Hannover und der ICE-Strecke Nürnberg–Erfurt verabschieden.
Anhörung im Verkehrsausschuß des Bundestages zur Bahnsicherheit wird von gegenseitigen Schuldzuweisungen geprägt
von Johannes Schulten
Wer ist für die Sicherheitsprobleme bei der Deutschen Bahn verantwortlich? Dieser Frage widmete sich am Mittwoch eine öffentliche Anhörung des Verkehrsausschusses im Deutschen Bundestag. Hintergrund waren die eklatanten Pannenserien bei ICE-Zügen und der Berliner S-Bahn in den vergangenen Jahren. In weiser Voraussicht bat Ausschußleiter Winfried Hermann (Grüne) alle Beteiligten gleich zu Beginn darum, von Schuldzuweisungen abzusehen und sich um Aufklärung zu bemühen.