Berliner Morgenpost: Verkehrsausschuss befragt Bahn-Chef zu S-Bahn

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Bahn-Vorstand Rüdiger Grube musste am Mittwoch dem Verkehrsausschuss des Bundestages Rede und Antwort zur Berliner S-Bahn-Krise stehen. Das von der Bahn vorgelegte Gutachten reichte dem Gremium nicht aus. Ausschuss-Mitglieder äußerten Zweifel daran, dass die Bahn ihre Probleme im Griff hat.

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Berliner Morgenpost: S-Bahn-Vorstand Thon soll versetzt werden

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Zwar wird der früherer S-Bahn-Technikchef Ulrich Thon versetzt – dennoch hält die Kritik am vorgelegten Untersuchungsbericht an. Berliner Politiker monieren, dass das Gutachten die Schuldfrage außen vor lasse. Allerdings hieß es, die Bahn prüfe, inwiefern Vorstände der Berliner S-Bahn regresspflichtig gemacht werden können.

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DVZ, Ramsauer und Grube vor Verkehrsausschuss

Autor: admin  |  Kategorie: Bahn, Medienresonanz, Verkehrsausschuss

Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) und Bahnchef Rüdiger Grube werden dem Bundestag am Mittwoch zu Fragen der Verkehrspolitik Rede und Antwort stehen. Im Mittelpunkt der Befragung im Verkehrsausschuss des Parlamentes werden verkehrspolitische Pläne des neuen Ministers sowie die Daten-Affäre und Sicherheits-Pannen der Deutschen Bahn stehen.

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Berliner Zeitung: S-Bahn unter schärferer Aufsicht

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Untersuchungsbericht stellt jahrelangeManipulationen und Schlampereien in Berlin fest / Mutterkonzern zieht Konsequenzen: Künftig einheitliche Kontrollen für alle Regionalzüge

von Peter Neumann

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Berliner Zeitung: S-Bahn – Der Bahn-Konzern hält sich raus

Autor: admin  |  Kategorie: Bahn, Medienresonanz

DB sieht keine Verantwortung für die Krise bei der Berliner S-Bahn – und erntet dafür Kritik
Peter Kirnich, Peter Neumann

Den Bahn-Konzern trifft keine Schuld – dieses Ergebnis des gestern vorgestellten Ermittlungsberichts zu den Ursachen der S-Bahn-Krise stößt aufWiderspruch.

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O-Ton Winne Hermann zur heutigen Sitzung des Verkehrsausschusses mit Bahnchef Dr. Rüdiger Grube

Autor: admin  |  Kategorie: Bahn, Verkehrsausschuss

Bahnchef Grube hat heute im Verkehrsausschuss des Bundestages deutlich gemacht, dass es kein Schwarzer-Peter-Spiel der Verantwortung sein kann.

  1. Gut ist, dass die Deutsche Bahn AG überprüft, ob und wie die Vorstände  der Berliner S-Bahn regresspflichtig gemacht werden können. Damit übernimmt sie die Verantwortung.
  2. Dringend nötig ist jetzt aber eine neue Verantwortungsstruktur und  -kultur von Vorständen und Aufsichtsräten im Unternehmen.
  3. Die Finanzierung von zahlreichen Großprojekten bis 2025 ist gefährdet, wenn nicht jährlich 1,8 Mrd. Euro aus dem Bundeshaushaushalt dafür bereitgestellt werden, hat Grube bestätigt.

Spiegel-Online: S-Bahn: Betriebsratschef weist Bahn Alleinschuld zu

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Der Persilschein für die Deutsche Bahn empört nicht nur die Verantwortlichen bei der Berliner S-Bahn: Deren Betriebsratsvorsitzender Heiner Wegner schiebt dem Mutterkonzern sogar die alleinige Verantwortung zu.

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rbb-Online: Bahn prüft Forderungen gegen S-Bahn-Manager

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Die Deutsche Bahn will angesichts des Missmanagements bei der Berliner S-Bahn die Möglichkeit von Regressforderungen gegen Vorstände der S-Bahn prüfen lassen. Das sagte Bahnchef Rüdiger Grube nach eigenen Angaben am Mittwoch in Berlin vor dem Verkehrsausschuss des Bundestags.

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rbb-Inforadio: DB-Chef vor Verkehrsausschuss des Bundestags

Autor: admin  |  Kategorie: Bahn, Medienresonanz, Verkehrsausschuss

Bahnchef Rüdiger Grube hat heute den Verkehrsexperten des Bundestages Rede und Antwort gestanden. Im Verkehrsausschuss ging es um eine Bilanz der Datenaffäre und um die Krise bei der Berliner S-Bahn.

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Stuttgarter Zeitung: NBS Wendlingen-Ulm – Kritische Fragen an die Bundesregierung

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von Jörg Nauke

Stuttgart – Die Grünen-Fraktion im Bundestag geht in einem Antrag auf die Planung und Finanzierung der Neubaustrecke zwischen Wendlingen und Ulm ein. Sie befürchtet, dass der Hochgeschwindigkeitsverkehr auch im Südwesten über Gebühr bevorzugt und der Güterverkehr benachteiligt würde.

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