sueddeutsche.de: Bremer an Doping-Vorfall beteiligt

Autor: admin  |  Kategorie: Medienresonanz, Sport und Bewegung

Bremer unterliegt erneut

München/Berlin – Burckhard Bremer, umstrittener Sportdirektor des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR), muss sich auch künftig Kritik an seiner Rolle im Doping-verseuchten Radsport gefallen lassen. Nach einem Urteil des Berliner Kammergerichts (Aktenzeichen 9 U 112/09) sei sogar die Aussage wahr, Bremer „sei an einem Doping-Vorfall beteiligt gewesen“. So steht es im Beschluss vom 27.April, mit dem der länger als eineinhalb Jahre andauernde Rechtsstreit zwischen Bremer und dem Bundestagsabgeordneten Winfried Hermann (Die Grünen) vorerst beendet zu sein scheint.

weiterlesen…

Badische Zeitung: Nachhilfestunde in Sachen Schallschutz

Autor: admin  |  Kategorie: Bahn, Medienresonanz, Umwelt und Klima

Kongress in Freiburg fordert die Abschaffung des Schienenbonus – und überzeugt die anwesenden Bundestagsabgeordneten.

FREIBURG. Der so genannte Schienenbonus, der der Bahn mehr Lärm zugesteht als etwa dem Straßenverkehr, muss weg: In dieser Meinung waren sich alle Redner des zweiten Schienenlärmkongresses in Freiburg einig, ob nun Wissenschaftler, Vertreter der Bürgerinitiativen zum viergleisigen Ausbau der Rheintalbahn oder Politiker aus der Region und dem Bundestag. Am Ende dieser Tagung am Freitag in Freiburg blieben dennoch allenthalben Zweifel – ob diese Bekenntnisse gerade der Bundestagsabgeordneten sich so rasch in Taten umsetzen lassen, dass auch der südliche Oberrhein davon profitieren kann. Denn sind die Baupläne der Bahn fürs dritte und vierte Gleis zwischen Offenburg und Basel erst einmal genehmigt, hätte eine Streichung des Schienenbonus keine Folgen mehr.

weiterlesen…

Stuttgarter Zeitung: Schienenbonus durch Eisenbahnlärm nicht haltbar

Autor: admin  |  Kategorie: Bahn, Medienresonanz, Umwelt und Klima

Artikel aus der STUTTGARTER ZEITUNG vom 03.05.2010

Freiburg: Eine neue Studie belegt: es gibt ein gesundheitliches Risiko durch eine regelmäßige Störung des Schlafs.

Von Heinz Siebold

Macht Schienenlärm krank? Ja, sagen Forscher der Universitätsklinik Freiburg, es gibt „ein gesundheitliches Risiko vor allemdurch eine regelmäßige Störung des Schlafes.“ Diese These hat jetzt ein Wissenschaftlerteam unter Führung von Professor VolkerMersch-Sundermann, Leiter des Instituts für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene der Universitätsklinik Freiburg, durch die Prüfung von 119 empirischen Forschungsarbeiten untermauert und auf 284 Seiten ein neues Standardwerk für die Lärmforschung vorgelegt. Die Studie wurde am Freitag in Freiburg anlässlich eines „Schienenlärmkongresses“ vorgestellt, den der Regionalverband Südlicher Oberrhein und die Uniklinikum gemeinsam veranstalteten.

weiterlesen…

Spiegel-online: Merkels Elektroauto-Gipfel

Autor: admin  |  Kategorie: Medienresonanz, Straße

Autobosse blitzen mit Bitte um Stromer-Hilfe ab

Aus Berlin berichtet Thomas Hillenbrand

Deutschlands Autobauer kämpfen um die Pole-Position beim Bau von Elektroautos – mit Steuergeldern können sie bei der Aufholjagd nicht rechnen: Beim E-Mobil-Gipfel erteilte Kanzlerin Merkel den Subventionsbitten eine Absage. Als Entschädigung gibt es eine Entschärfung bei den CO2-Auflagen.

weiterlesen…

ngo-online: CO2-Kennzeichnung begünstigt schwere Geländewagen

Autor: admin  |  Kategorie: Medienresonanz, Straße

Gipfel für Elektromobilität

Ein wirklicher Aufbruch sieht anders aus. Beim so genannten Elektromobilitätsgipfel der Bundesregierung mit der Industrie zur Etablierung einer „Nationalen Plattform Elektromobilität“ wurde am Montag (3. Mai) in Berlin vereinbart, bereits zugesagte Forschungsmittel bis 2013 gezielt in die Entwicklung des Elektroautos stecken. Erst nach der Erarbeitung eines Elektromobilitätskonzepts soll über „den konkreten Umfang von Beiträgen zur Förderung von Forschung und Entwicklung“ entschieden werden. „Wer heute nicht die Elektro-Mobilität entwickelt und zur Marktreife führt, der wird in wenigen Jahren hintendran sein. Die Welt schläft nicht“, so Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Die Grünen sprachen von einem Gipfel „auf Talkshow-Niveau: eine Mega-Inszenierung ohne Substanz mit viel unverdientem Selbstlob“. Es gebe keine zusätzlichen Forschungsmittel, keine Kaufprämie und keine Verpflichtung der deutschen Autoindustrie eine Million deutsche Elektroautos bis 2020 auf die Straße zu bringen“, kritisierte der Verkehrspolitiker Winfried Hermann (Grüne). Die jetzt eingerichtete nationale Plattform sei bereits vor einem Jahr angekündigt worden. Schlimmer noch sei aber, dass im Windschatten des populären Themas Elektromobilität VDA-Präsident Matthias Wissmann weitgehend unbemerkt seine Lobbyinteressen für die Premiumklasse habe durchsetzen können. „Die von FrauMerkel heute verkündeten Eckpunkte für eine neue CO2-Kennzeichnung begünstigen schwere Geländewagen“, so Hermann. „Audi Q 7 und Porsche Cayenne werden zu Öko-Mobilen umetikettiert.“

weiterlesen…

FAZ: Vor dem nächsten Ausbruch

Autor: admin  |  Kategorie: Luft, Medienresonanz

Von Klaus-Dieter Frankenberger
Bei Naturkatastrophen kann man für manches, aber nicht für alles Vorkehrungen treffen.

weiterlesen…

Das Parlament: Unerwartetes Naturereignis

Autor: admin  |  Kategorie: Luft, Medienresonanz

Aschewolke nach Vulkanausbruch auf Island legte deutsche Flughäfen lahm. Verluste in Milliardenhöhe

weiterlesen…

Reutlinger Generalanzeiger: Winfried Hermann fordert City-Maut für Autos

Autor: admin  |  Kategorie: Medienresonanz, Straße

TÜBINGEN. Der Grünen-Verkehrspolitiker Winfried Hermann hat die Einführung einer City-Maut für Autos in Großstädten gefordert.

Die Gebühr für das Befahren der Innenstadt solle von den Kommunen festgelegt werden und zwischen fünf und zehn Euro liegen, sagte er der „Rheinpfalz am Sonntag“. So solle ein finanzieller Anreiz für das Umsteigen auf Bus oder Bahn gegeben werden. Nur voll besetzte Autos sollten auch weiterhin gebührenfrei in die Innenstädte fahren dürfen.

mehr…

Tagesschau: Eyjafjallajökull zwingt Europa nieder

Autor: admin  |  Kategorie: Luft, Medienresonanz

Tausende Flugpassagiere sitzen fest, doch eine Entspannung der Lage angesichts der Aschewolke ist weiter nicht in Sicht. „Bis mindestens Sonntag um 2 Uhr darf in Deutschland kein Verkehrsflugzeug starten oder landen“, sagte eine Sprecherin der Deutschen Flugsicherung (DFS). Es sei wahrscheinlich, dass das Verbot noch weiter verlängert werden müsse. Derzeit liege die Aschewolke relativ flächendeckend über Deutschland. Wann und in welcher Reihenfolge die 16 internationalen Flughäfen in Deutschland wieder freigegeben würden, hänge in den jeweiligen Regionen von Faktoren wie Regen oder Wind ab.

Der Vorsitzende des Verkehrsausschusses im Bundestag, Winfried Hermann von den Grünen, sagte im Deutschlandfunk, die Bundesregierung müsse sich rasch mit der Deutschen Flugsicherung und den Flughafenbetreibern in Verbindung setzen, um die Lage zur normalisieren. Es sei aber unangemessen, diese „Katastrophe“ für eine Diskussion zur Aufhebung des Nachtflugverbots zu nutzen.

Zum gesamten Beitrag…

Zur Besetzung des neuen Aufsichtsratsbesetzung bei der DB AG

Autor: admin  |  Kategorie: Bahn, Medienresonanz

Presseartikel zur Besetzung des neuen Aufsichtsratsbesetzung bei der DB AG

weiterlesen…