Verkehrspolitik geht bekanntlich genau wie Schienen über die Landesgrenzen hinaus. Sich länderübergreifend verkehrspolitisch austauschen, voneinander lernen und Impulse für die Zukunft setzen – darum ging es beim Südschienentreffen am 11. November. Dieses Jahr durften die GRÜNEN verkehrspolitische Vertreter:innen der Landesparlamente aus Bayern, Thüringen, Rheinland-Pfalz, Hessen, und Nordrhein-Westfalen in Stuttgart begrüßen.
Neben Sachstandsberichten zu Neubaustrecken wie Mannheim-Karlsruhe und Wendlingen-Ulm kamen auch der Umgang mit dem Fachkräftemangel und die weitere Planung des 49-€-Tickets zur Sprache.
Auch Erfolge wurden gefeiert. So waren sich alle Länder einig, dass Baden-Württemberg bei der Debatte um die Erhöhung der Regionalisierungsmittel eine Vorreiter- und Vorbildfunktion erfüllt. Außerdem wurde auch die Veröffentlichung der >> Studie für klimafreundliche Lösungen auf nicht elektrifizierten Schienenstrecken im Oktober mit großem Interesse verfolgt und gelobt, da auch die anderen Länder Lösungen für ihre nicht elektrifizierten Strecken suchen.
Solche Treffen mit Austausch und geplanter Zusammenarbeit helfen die Verkehrswende voran zu bringen!
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