Land, Verband Region Stuttgart, Landeshauptstadt und umliegende Kreise setzen Pakt zum Ausbau des ÖPNV um

10.09.2014 – Minister Hermann: Gemeinsame Anstrengung notwendig – Gesetz soll im Mai 2015 in Kraft treten

Der Öffentliche Personennahverkehr im Raum Stuttgart soll in den kommenden Jahren deutlich ausgebaut und damit mehr Menschen zum Umstieg vom Auto auf Busse und Bahnen bewegt werden.

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Ausschreibungen für Schienenpersonennahverkehr im Stuttgarter Netz sind auf den Weg gebracht

Foto-KW.-Koch30.06.2014 – Minister Hermann: Durch Wettbewerb besseres Angebot im Interesse der Fahrgäste ermöglichen

Das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg (MVI) hat die europaweite Ausschreibung der Nahverkehrsleistungen auf den Schienenstrecken in der Region Stuttgart – das sogenannte Stuttgarter Netz – auf den Weg gebracht.

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Regionalstadtbahn Neckar-Alb

Minister-für-Verkehr-und-Infrastruktur-Winfried-Hermann02.06.2014 – Verkehrsminister Hermann im Gespräch mit Vertretern der Region Reutlingen-Tübingen über Regionalstadtbahn Neckar-Alb

Verkehrsminister Winfried Hermann und Vertreter der kommunalen Projektpartner für die Regionalstadtbahn Neckar-Alb, die Landräte Thomas Reumann (Landkreis Reutlingen) und Joachim Walter (Kreis Tübingen) sowie der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer, die Reutlinger Erste Bürgermeisterin Ulrike Hotz und der Vorsitzende des Regionalverbandes Neckar-Alb, Eugen Höschele, sind am Montag, 02. Juni 14 in Stuttgart zusammengekommen, um über die offenen Fragestellungen bei der weiteren Umsetzung des sogenannten Moduls 1 mit dem stadtbahngerechten Ausbau der Ermstalbahn und der Ammertalbahn sowie weiteren Haltepunkten auf der Neckartalbahn zu sprechen.

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Tübingens erste Fahrradstraße

Am Mittwoch, 23. April 2014 eröffneten Oberbürgermeister Boris Palmer und Verkehrsminister Winfried Hermann Tübingens erste Fahrradstraße. Die Einrichtung von Fahrradstraßen ist Teil der Radverkehrsförderung der Universitätsstadt Tübingen. Das Land fördert solche Vorhaben finanziell, um den Anteil des Radverkehrs in den Städten zu steigern – davon profitieren die Radler wie AnwohnerInnen, die von den Emissionen des Autoverkehrs entlastet werden.

OB Boris Palmer und Minister Winfried Hermann
Oberbürgermeister Boris Palmer und Verkehrsminister Winfried Hermann eröffnen Tübingens erste Fahrradstraße am 23.04.2014

 

Weitere Infos unter tuebingen.de…

Land stellt Finanzierung für Ausbau der Schönbuchbahn in Aussicht

Minister Hermann: Wichtiges Schienenprojekt – fachliche Fragen müssen noch geklärt werden

Der Ausbau der Schönbuchbahn zwischen Böblingen und Dettenhausen (Kreis Tübingen) ist nach den Worten von Verkehrsminister Winfried Hermann ein wichtiges Schienenprojekt im Großraum Stuttgart. Deshalb will die Landesregierung, die geplante Elektrifizierung und die abschnittsweise Zweispurigkeit aus Mitteln des Landesgemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (LGVFG) fördern, sobald die Voraussetzungen dazu erfüllt sind, versicherte Minister Hermann den Ländräten Roland Bernhard (Kreis Böblingen) und Joachim Walter (Kreis Tübingen) in einem Gespräch in Stuttgart. Die Landräte sagten ihrerseits zu, zusammen mit dem Zweckverband dafür zu sorgen, dass die Voraussetzungen für die Förderfähigkeit des Vorhabens geschaffen werden.

Minister Hermann betonte am Mittwoch: „Das Land bietet den Kreisen und dem Zweckverband eine Festbetragsfinanzierung für die Elektrifizierung der Schönbuchbahn an. Voraussetzung ist, dass die noch offenen technischen Fragen geklärt sind, zumal das Projekt schon seit längerem vorbereitet wird. Ich bin zuversichtlich, dass die Vorhabenträger die letzten Hürden nehmen werden.“ Da die sogenannten Entflechtungsmittel des Bundes, aus denen sich das LGVFG speist, im Jahr 2019 auslaufen, müsse die Elektrifizierung bis Ende 2019 fertig gestellt sein.   Erfreut zeigten sich die beiden Landräte über das deutliche Bekenntnis und den konkreten Unterstützungswillen des Ministers. Auf Seiten des Antragstellers, Zweckverband Schönbuchbahn, setze man alles daran, zeitnah nachzuweisen, dass die Voraussetzungen für die Förderung erfüllt sind. „Eine Festbetragsförderung auf Basis der definierten Infrastrukturmaßnahmen, wie sie vom Minister aufgezeigt worden sind, ist durchaus eine gute Basis für eine Einigung mit dem Land“, so Landrat Bernhard zum Angebot des Ministers. Landrat Walter unterstreicht dies und ergänzte: „Ich könnte mich unter der Maßgabe, dass eine Verständigung bezüglich des Risikos eines nicht fristgerechten Projektabschlusses erfolgt, diesem Vorgehen ebenfalls anschließen.“

Der Minister signalisierte, dass man bei der Bemessung des Festbetrags die besonderen Umstände beim Förderantrag für die Schönbuchbahn berücksichtigen werde.   In der zweiten Jahreshälfte soll die Standardisierte Bewertung für das Projekt überarbeitet sein, so dass Aussagen über das Nutzen-Kosten-Verhältnis getroffen werden können. Parallel dazu wollen die Projektverantwortlichen die planerischen Grundlagen schaffen.

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur

Minister Hermann verleiht Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland an Gerold Jericho

Minister Hermann verleiht Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland an Gerold Jericho
Minister Hermann verleiht Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland an Gerold Jericho

Winfried Hermann, Minister für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg, hat am 18. März 2014 Gerold Jericho mit dem Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland am Bande ausgezeichnet. „Gerold Jericho verkörpert wie keine andere Persönlichkeit in Tübingen die besten Seiten des ehrenamtlichen Engagements im Sport“, so Hermann beim Festakt im Akademiesaal der Stadtwerke Tübingen.

Gerold Jericho engagierte sich bereits parallel zu seiner Zeit als aktiver Spitzenathlet ehrenamtlich im sportlichen Bereich. 30 Jahre bekleidete er verschiedene Ehrenämter der TSG Tübingen. Nachdem der deutsche Meister im internationalen Fünfkampf (1963) seine Leichtathletik-Karriere im  Alter von 34 Jahren beendet hatte, war er unter anderem als Abteilungsleiter und Trainer für Leichtathletik tätig. Als es der TSG Tübingen finanziell sehr schlecht ging, trat Gerold Jericho als Sanierungsbeauftragter an, um den traditionsreichen Verein wieder aufzubauen. Durch seinen 10-Punkte-Plan führte er den TSG Tübingen aus der Finanzkrise. Bis heute wirkt er als 2. Vorsitzender für den Verein. Darüber hinaus übernahm er die Ämter als Technischer Leitung und Vorstandsmitglied im Tennisclub Tübingen.

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur

Neues Job-Ticket für das Universitätsklinikum Tübingen startet jetzt

2014-02-07_tuebingen_jobticketProjekt hat Pilotcharakter – Ticketpreis sinkt deutlich – Verkehrsangebot wird spürbar verbessert

Mit dem neuen naldo-Job-Ticket können über 9.000 Voll- und Teilzeitbeschäftigte des Universitätsklinikums Tübingen nun zu attraktiven Konditionen die Busse und Bahnen im naldo nutzen. Dieses Projekt sei ein wichtiger Meilenstein für die umweltfreundliche Mobilität in und um Tübingen, das Pilotcharakter hat, erklärten Thomas Reumann, Aufsichtsratsvorsitzender des Verkehrsverbundes naldo, Dieter Pfeffer, naldo-Geschäftsführer, Boris Palmer, Oberbürgermeister der Universitätsstadt Tübingen, Winfried Herrmann, Verkehrsminister des Landes Baden-Württemberg, Prof. Michael Bamberg, Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums (UKT), Gabriele Sonntag, Kaufmännische Direktorin des UKT und Ortwin Wiebecke, Sprecher der Stadtwerke-Geschäftsführung, am Freitag (7. Februar 2014). Da bei diesem Projekt alle Beteiligten eng zusammengearbeitet hätten, habe man eine umfassende und in sich stimmige Lösung realisieren können. Neben einem weit abgesenkten Ticketpreis wurden vielfache Verbesserungen im Nahverkehr erreicht, die seit Anfang Januar 2014 im Probebetrieb verkehren und nun in den Normalbetrieb übergehen. Ein Wermutstropfen stellt die Parkgebührenerhöhung für UKT-Mitarbeiterinnen und –Mitarbeiter dar, die zur Bezuschussung des Jobtickets dient. Die Projektpartner äußerten die Hoffnung, dass möglichst viele Beschäftigte dieses neue Angebot testen werden und dann dauerhaft auf Bus und Bahn umsteigen. Mit dem heute überreichten Förderbescheid des Landes sei auch nun die Finanzierung gesichert.
Weit abgesenkter Ticketpreis

Der Preis des UKT-Job-Tickets sinkt durch die neue Finanzierung um 30 Prozent bzw. 40 Prozent auf 16 Euro (Stadttarif Tübingen) bzw. 17 Euro für die Wabe Tübingen. „Das naldo-Job-Ticket ist damit ein richtiges Schnäppchen für die UKT-Mitarbeiter. Und auch im Vergleich zum Auto wird kräftig gespart, denn schon allein die reinen Benzinkosten betragen von z.B. Hirschau zum UKT rund 34 Euro monatlich“, erklärte naldo-Geschäftsführer Pfeffer.

Verbesserungen im Öffentlichen Personennahverkehr

Im Regulärbetrieb (seit Anfang Januar 2014 im Probebetrieb), sind nun ein stark verbessertes Angebot von Bus und Bahn sowie zusätzlich schnellere Verbindungen in und um Tübingen, die speziell auf das UKT abgestimmt sind, vorhanden. So gibt es an Schultagen zu Arbeitsbeginn und –ende folgende zusätzlichen Verkehrsangebote:

  • Die neuen Buslinie „X15 – Klinikexpress“ des Stadtverkehrs Tübingen (SVT), die zwischen Hauptbahnhof und BG Unfallklinik verkehrt und als Expresslinie nur noch die Haltestellen „Calwer Straße und „Kliniken Berg“ bedient ,
  • eine Verdichtung der Buslinie 18 der Firma Omnibus Groß (Rottenburg – UKT) von einem 30- auf einen 15-Minuten-Takt während der Hauptverkehrszeiten
  • sowie eine Verstärkung der Zugleistungen auf der Zollern-Alb-Bahn 1 (ZAB 1) (Balingen-Hechingen-Tübingen) durch das Land und die Hohenzollerische Landesbahn.
  • Weiterhin wird auch die Ammertalbahn durch den Zweckverband ÖPNV im Ammertal verstärkt
  • In der Planung befinden sich derzeit zusätzliche Direktbusse des Stadtverkehrs Tübingen vom Bahnhof Unterjesingen zum UKT.

Dieses zusätzliche Angebot steht selbstverständlich allen ÖPNV-Nutzern zur Verfügung und wird in und um Tübingen zu einer Entlastung im Berufsverkehr führen.
Neues Jobticket ist guter Anreiz zum Umsteigen auf den ÖPNV!
Der Vorstand des Tübinger Universitätsklinikums begrüßt die neuen Regelungen. Vorstandsvorsitzender Prof. Michael Bamberg freut sich besonders über den attraktiven Preis des Jobtickets für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums: „Das lohnt sich für jeden und ist vor allem auch für Beschäftigte interessant, die nicht direkt im Stadtbereich von Tübingen wohnen. Wichtig für die Krankenversorgung“, so der Leitende Ärztliche Direktor, „sind auch die geplanten Direktbusse zum Klinikum mit wenigen Haltestellen, damit unsere Mitarbeiter künftig mit dem ÖPNV nicht nur günstiger und schneller sondern auch für die Patienten verlässlich an ihren Arbeitsort gelangen.“

Gabriele Sonntag, Kaufmännische Direktorin des Uniklinikums: „Ein Wermutstropfen stellt die Erhöhung der Parkgebühren für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dar, die je nach Einkommen gestaffelt wurde. Die Parkgebühren für Besucher und Patienten bleiben unverändert. Durch die Mehreinnahmen und den bislang schon gewährten Zuschuss steht ein Finanzierungsvolumen zur Verfügung, das diese attraktiven Jobticketpreise ermöglicht. Das ist ein guter Anreiz zum Umsteigen auf den ÖPNV!“
Projektpartner
Am Projekt mitgewirkt haben: der Verkehrsverbund naldo, die Geschäftsführung des UKT inkl. Personalrat, die Universitätsstadt Tübingen sowie das Ministerium für Verkehr des Landes-Baden-Württemberg. Verkehrsminister Hermann unterstrich: „Die Landesregierung will Baden-Württemberg zu einer Modellregion für Nachhaltige Mobilität machen. Auf diesem Weg sind solche Pilotprojekte wie das Jobticket inklusive ÖPNV und Parkraumkonzept für das Universitätsklinikum Tübingen wichtige Bausteine.“ Für das Land ist dabei von großem Interesse, wie im Spannungsfeld Stadt zu ländlichem Raum der PKW-Verkehr zugunsten des ÖPNV verlagert werden kann.“
Partnerschaftliche Finanzierung
Die Finanzierung des Projekts ruht auf mehreren Säulen: naldo gewährt einen Job-Ticket-Rabatt von jährlich bis zu 180.000 Euro, das Universitätsklinikum stellt für das Projekt bis zu 700.000 Euro pro Jahr bereit, die Stadt Tübingen steuert jährlich 200.000 Euro hinzu. Weiterhin beteiligt sich das Land Baden-Württemberg mit 150.000 Euro pro Jahr. Das Projekt ist zunächst auf drei Jahre befristet, es erfolgt eine wissenschaftliche Begleitung durch das Geographische Institut der Universität Tübingen. Oberbürgermeister Boris Palmer freute sich besonders darüber, dass mit dem Job-Ticket ein umweltfreundliches Angebot geschaffen wurde, das Bus- und Bahnfahren deutlich billiger macht als die PKW-Nutzung: „Geld sparen und die Umwelt schonen geht nun erstmals zusammen. Das ist besonders für die vielen Beschäftigten mit kleinen Einkommen wichtig.“

Quelle: naldo, Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau

Hohenzollerische Landesbahn fährt auch weiter auf der Zollernbahn

Minister Hermann zusammen mit Hechingens Bürgermeisterin Dorothea Bachmann bei der Zugtaufe
Minister Hermann zusammen mit Hechingens Bürgermeisterin Dorothea Bachmann bei der Zugtaufe
Minister Hermann zusammen mit Hechingens Bürgermeisterin Dorothea Bachmann bei der Zugtaufe

Für Winfried Hermann, Baden-Württembergs Minister für Verkehr und Infrastruktur, war die Inbetriebnahme der Zollernbahn zwischen Tübingen und Sigmaringen am 14. Dezember 2013, gleich doppelter Anlass zur Freude: Als Minister, der das Land als Aufgabenträger für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) vertritt und als Aufsichtsratsvorsitzender der Hohenzollerischen Landesbahn (HzL), an der das Land rund 74 Prozent der Anteile hält. „Ich freue mich, dass die HzL ein konkurrenzfähiges Angebot abgeben konnte und wir mit dem Zuschlag auch spürbare Verbesserungen für die Fahrgäste umsetzen“, so Hermann.

In den kommenden Jahren wird ein Großteil der Verkehrsleistungen im baden-württembergischen SPNV neu vergeben. Hintergrund ist der 2016 auslaufende große Verkehrsvertrag mit der Deutschen Bahn. Derzeit bezahlt das Land auf Basis dieses Vertrags gut elf Euro pro Zugkilometer an die Bahn. Durch das Ausschreibungsverfahren werden bei den lukrativsten Netzen Vergabegewinne von mehr als vier Euro je Zugkilometer erwartet. Mit diesen Vergabegewinnen soll dann die Zukunftsfähigkeit der SPNV-Finanzierung sichergestellt, das Angebot erweitert und zeitgemäßes Wagenmaterial ermöglicht werden.

Im Dezember 2012 war die Zollernbahn von Tübingen bis Sigmaringen als erstes Vergabeverfahren dieser Art ausgeschrieben worden. Die Nahverkehrsleistungen umfassen rund eine Million Zugkilometern pro Jahr. Nach Abschluss des Vergabeverfahrens wurde der HzL im Juli 2013 der Zuschlag erteilt.

Zum Fahrplanwechsel gibt es eine Vielzahl an Verbesserungen auf der Zollernbahn. „Bei den Ausschreibungen im SPNV legen wir verstärkt Wert auf die Wünsche der Fahrgäste“, betonte Hermann. Die Umläufe wurden noch stärker an die Anforderungen der Fahrgäste angepasst, so dass das Sitzplatzangebot am Morgen und während der Nachmittagsspitze erhöht wurde. Die Fahrzeuge sind künftig mit einem Fahrgastinformationssystem ausgerüstet. Alle Fahrzeuge erhalten neue Sitze und eine größere Abstellfläche für Fahrräder. Bis Ende April 2014 werden alle Fahrzeuge mindestens sechs Fahrradstellplätze aufweisen, was dem aktuellen Trend im Rahmen des Freizeitverkehrs Rechnung tragen soll.

Mehr als 10 Prozent der Züge werden zukünftig durch speziell ausgebildetes Servicepersonal begleitet, was zu einem gesteigerten Sicherheitsgefühl für die Fahrgäste und zur Reduzierung von Verschmutzungen und Beschädigungen beiträgt.

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur

 

Presseartikel

Hohenzollersche Zeitung: HzL fährt weiter auf der Zollernbahn