Nachhaltigkeit – Winfried Hermann (2011-2016) https://winnehermann.de/site Tue, 01 Mar 2016 16:36:40 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.2.3 ZEIT WISSEN-Preis Mut zur Nachhaltigkeit https://winnehermann.de/site/zeit-wissen-preis-mut-zur-nachhaltigkeit/ Tue, 01 Mar 2016 16:36:40 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=6456 „ZEIT WISSEN-Preis Mut zur Nachhaltigkeit“ weiterlesen

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2016-02-29_zeit01.03.2016 – Mit dem »ZEIT WISSEN-Preis Mut zur Nachhaltigkeit« werden Pioniere gewürdigt, die einen herausragenden Beitrag im Bereich nachhaltiger Entwicklung leisten.

Minister Hermann hielt heute in Hamburg eine Laudatio auf den diesjährigen Preisträger in der Kategorie WISSEN, Prof. Dr. Stepahn Rammler. Der Mobilitätsforscher Rammler entwickelt an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Konzepte für eine nachhaltige und zukunftsfähige Umwelt- und Gesellschaftspolitik und trägt dazu bei, dass der Mobilitätswandel nicht bloße Zukunftsmusik ist.

Weitere Informationen

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Minister Hermann: Pilotprojekte sind Vorbild für intelligente und umweltfreundliche Mobilität https://winnehermann.de/site/minister-hermann-pilotprojekte-sind-vorbild-fuer-intelligente-und-umweltfreundliche-mobilitaet/ Fri, 22 Jan 2016 16:54:13 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=6193 „Minister Hermann: Pilotprojekte sind Vorbild für intelligente und umweltfreundliche Mobilität“ weiterlesen

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15-09-03_lastenraeder_0122.01.2016 – „Wir wissen heute, die Mobilität der Zukunft wird anders ausschauen: Sie wird intelligent, vernetzt und umweltfreundlicher“, so Verkehrsminister Winfried Hermann zum Auftakt der Tagung „Nachhaltig mobile Region Stuttgart“ (NAMOREG), die unter Federführung des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur am 22. Januar in Stuttgart stattfand. „Mit den Pilotprojekten aus dem Programm nachhaltig mobile Region Stuttgart zeigen wir beispielhaft auf, wie sich das Land als Leitanbieter und Leitmarkt für Nachhaltige Mobilität aufstellt“, so der Minister weiter.

Mit dem Programm „Nachhaltig mobile Region Stuttgart“ (NAMOREG) fördert das Land Baden-Württemberg in Abstimmung mit dem Verband Region Stuttgart und der Landeshauptstadt Stuttgart insgesamt neun Pilotprojekte. Sie sind vorbildliche Beispiele, die die Mobilität der Menschen sichern und gleichzeitig Lärm, Luftverschmutzung und Flächenverbrauch reduzieren. Die Ergebnisse des Programms sollen Vorlage für weitere Projekte im Land sein. „Wir wollen in der Region Stuttgart beispielgebend nachhaltige Mobilitätsprojekte erproben, um die Erfahrungen und Ergebnisse in Baden-Württemberg und darüber hinaus zur eigenen Umsetzung anzubieten“, so Minister Hermann.

Von lückenlosen Echtzeitinformationen im öffentlichen Personennahverkehr und neuen Ansätzen für das Park+Ride-System erstrecken sich die Themen bis zur Einführung von Expressbussen als Lückenschluss im S-Bahn-Netz und der Förderung von elektrischen Bürgerbussen. Nachhaltige Mobilität ist umfassender als ein Bündel ausgewählter Einzelmaßnahmen. Das demonstrieren das Projekt zur Entwicklung von Mobilitätskonzepten für einen ganzen Stadtteil sowie ein Integrationsbeispiel von Regional- und Mobilitätsplanung für eine „Stadt der kurzen Wege“.

Besucherinnen und Besucher konnten sich auf der Tagung vormittags über die Ergebnisse aus den Pilotprojekten informieren und hatten anschließend an Dialogstationen die Möglichkeit für einen vertiefenden Austausch mit den Projektverantwortlichen.

Auf der Tagung diskutierten Verkehrs- und Infrastrukturminister Winfried Hermann, Oberbürgermeister Fritz Kuhn, Regionalpräsident Thomas Bopp mit dem Baubürgermeister Prof. Dr. Martin Haag aus Freiburg und Tilman Bracher vom Deutschen Institut für Urbanistik über die Bedeutung der Projekte im Blick auf die Entwicklung zur nachhaltigen Mobilität. Es geht dabei auch um die Potenziale und Herausforderungen neuer Mobilität und praxisbezogene Lösungsansätze für Verkehrsbetriebe, Kommunen und Regionen in Baden-Württemberg.

Hintergrund: NAMOREG – Nachhaltig mobile Region Stuttgart

Das Förderprogramm „Nachhaltig mobile Region Stuttgart“ (NAMOREG) wurde am 1. April 2011 gemeinsam vom Land Baden-Württemberg, dem Verband Region Stuttgart und der Stadt Stuttgart mit sieben Millionen Euro aus dem Landesetat gestartet. Ziel ist es, innovative und nachhaltige Mobilitätskonzepte exemplarisch in der Region Stuttgart zu entwickeln und umzusetzen. Andere Regionen im Land können diese Konzepte übernehmen.

  • Mehr zum Thema finden Sie hier.
Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur ]]>
Delegationsreise mit Schwerpunkt Nachhaltige Mobilität https://winnehermann.de/site/delegationsreise-mit-schwerpunkt-nachhaltige-mobilitaet/ Thu, 07 May 2015 14:28:25 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=4736 „Delegationsreise mit Schwerpunkt Nachhaltige Mobilität“ weiterlesen

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Minister-für-Verkehr-und-Infrastruktur-Winfried-Hermann07.05.2015 – Verkehrsminister Winfried Hermann informiert sich vom 11.-14. Mai 2015 über Mobilitätskonzepte in Kopenhagen, Malmö, Amsterdam, Rotterdam, Tilburg und London

Verkehrsminister Winfried Hermann wird  eine Delegationsreise durch Europa mit dem Schwerpunkt Nachhaltige Mobilität unternehmen. Zusammen mit mehreren VerkehrsexpertInnen und KommunalvertreterInnen aus Baden-Württemberg wird der Minister sich über innovative Verkehrskonzepte in insgesamt sechs Städten in vier Ländern informieren. „Baden-Württemberg soll eine Pionierregion für nachhaltige Mobilität werden. Daran arbeitet das Verkehrsministerium mit Hochdruck. Viele innovative Ideen und Konzepte wurden bereits umgesetzt, aber es gibt auch noch viel zu tun. Daher möchte ich mich auf meiner Europareise über intelligente und wegweisende Mobilitätsprojekte informieren und mit den Verantwortlichen über die Umsetzung und Planung dieser sprechen“, sagte Minister Hermann.

Auf seiner Reise wird der Verkehrsminister auf ausgewählte ExpertInnen und VertreterInnen der Mobilitätsbranche treffen. In Kopenhagen und Amsterdam werden Radverkehr und Elektromobilität im Mittelpunkt stehen. In Malmö stehen neuartige Konzepte zur Infrastrukturförderung im Vordergrund. In Rotterdam und der Provinz Nordbrabant ist die Schifffahrt das wichtigste Thema des Besuchs und in London wird sich der Minister zu Fuß- und Radverkehr, City-Maut und zu intelligenter Verkehrssteuerung in der Metropole informieren lassen.

Kopenhagen ist bekannt für seine gut ausgebauten Fahrrad- und Fußwege. Mit Architekten, Stadtplanern und Verbänden wird sich Minister Hermann über Möglichkeiten und Ideen zu stadtplanerischem und städtebaulichem Vorrang für FußgängerInnen und RadfahrerInnen austauschen. Dabei wird sich der Minister auch eigens ein Bild von den Radwegen der Stadt machen: Die Stadtrundfahrt soll auf dem Fahrrad stattfinden.

In Malmö besucht die Delegation Vorträge zur Infrastrukturfinanzierung und zur Nachhaltigen Mobilität in Malmö und Lund. Am Beispiel der Öresundbrücke und des City-Tunnels in Malmö werden neuartige Konzepte zur Infrastrukturfinanzierung vorgestellt.

Am zweiten Tag nimmt die Delegation in Amsterdam teil an einer Informationsveranstaltung zur Elektromobilitätsförderung in den Niederlanden. Ebenso stehen die Radverkehrsförderung und die Radinfrastruktur wieder im Fokus der Gespräche mit niederländischen VerkehrsexpertInnen. Auch in Amsterdam werden sich die TeilnehmerInnen vom Radsattel aus einen Eindruck von den Radwegen und der Stadt machen.

Der Hafen in Rotterdam ist der drittgrößte Seehafen der Welt und der größte Tiefseehafen Europas. Der Minister wird sich am dritten Reisetag bei einer Besichtigung und Schiffrundfahrt einen eigenen Eindruck vom Rotterdamer Hafen machen und im Gespräch mit dem Hafendirektor Drs. Allard Castelein über Binnenschiffe als Transportmittel für Güter und Menschen diskutieren.

Bei einem Besuch im Tesla-Werk in Tilburg wird sich die Delegation um Minister Hermann mit den Verantwortlichen im Werk über neue Antriebssysteme und deren Zukunft austauschen.

Den letzten Tag der Reise beschließt die Delegation mit Vorträgen, Gesprächen und Besichtigungen zu verschiedenen Mobilitätsthemen in London. Innovative ÖPNV-Systeme wie die Oyster Card, aber auch Fuß- und Radverkehr, die City-Maut und intelligente Verkehrssteuerung in einer Metropolstadt wie London stehen dabei im Vordergrund der Gespräche mit VertreterInnen der Transport für London (TfL). Auch die erst 2012 eröffnete Londoner Seilbahn werden die DelegationsteilnehmerInnen unter dem Aspekt der nachhaltigen Mobilität begutachten und selber testen.

„Ziel der Reise ist es mit neuen Anregungen und Ideen für Mobilitätskonzepte zurückkehren, die auch in Baden-Württemberg umsetzbar sind“, sagte Minister Hermann. „Ich hoffe daher auf interessante und fruchtbare Gespräche mit den Experten und Verantwortlichen vor Ort.“

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur ]]>
Neue Mobilität – Baden-Württemberg bewegt nachhaltig https://winnehermann.de/site/neue-mobilitaet-baden-wuerttemberg-bewegt-nachhaltig/ Tue, 28 Apr 2015 17:51:17 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=4657 „Neue Mobilität – Baden-Württemberg bewegt nachhaltig“ weiterlesen

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2015-04-24_nachhaltige-mobilitaet_0224.04.2015 -„Nachhaltige Mobilität ist für alle möglich und für alle ein Gewinn“ – Unter diesem Motto veranstaltet das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI) am 24. und 25. April seinen Kongress „Neue Mobilität – Baden-Württemberg bewegt nachhaltig“ im Stuttgarter Haus der Wirtschaft.

„Nachhaltige Mobilität hat viele Dimensionen – im Kern geht es aber immer um Innovationen“, so Ministerpräsident Winfried Kretschmann, der am 25. April zum Thema „Neue Mobilität und wirtschaftlicher Erfolg“ sprechen wird. „Ob bei alternativen Fahrzeugantrieben, bei Fahrassistenzsystemen oder beim autonomen Fahren, ob bei der Weiterentwicklung des ÖPNV, bei der Vernetzung der Verkehrsträger oder auch bei Radschnellwegen – überall wird entwickelt und geforscht. Mit unserem Hochschulfinanzierungsvertrag oder aktiver Innovationsförderung sorgt die Landesregierung hierbei für ein Klima, das Kreativität und Neuentwicklungen begünstigt. Damit wollen wir Baden-Württemberg zu einer Pionierregion für nachhaltige Mobilität machen.“

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Landesverkehrsminister Winfried Hermann bei der Eröffnung der Veranstaltung: „Das Ziel ist kein geringeres als Nachhaltige Mobilität für alle. Hunderttausende Baden-Württembergerinnen und Baden-Württemberger haben sich bereits auf den Weg gemacht, die Nutzerzahlen von Rad und Bahn steigen. Um diesen Trend weiter zu unterstützen, wollen wir nachhaltige Verkehrsarten wie Bus, Bahn, Rad, Elektromobilität oder Car-Sharing und Mitfahrgelegenheiten flächendeckend zugänglich und bezahlbar machen. Nachhaltige Mobilität ist multimodal und vernetzt, sie sichert Wahlfreiheit und gute Angebote.“ Baden-Württemberg stellt sich als Pionierregion für nachhaltige Mobilität auf. Staatssekretärin im MVI, Gisela Splett, MdL sieht neben den positiven Effekten für die Umwelt darin auch eine Chance für die Wirtschaft: „Es gibt zahlreiche neue Trends im Bereich der Mobilität, auf die die Unternehmen im Rahmen ihrer Angebotspalette reagieren müssen. Diese Herausforderungen bieten gleichzeitig die Chance, neue und entstehende Märkte durch überzeugende Innovationen mitzugestalten und Marktführerschaft zu übernehmen.“

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Minister Hermann beschrieb in seiner Rede neben den bereits ergriffenen Maßnahmen auch die nächsten Schritte. Um die Elektromobilität auszuweiten forderte er, die Infrastruktur zu stellen: „Wir brauchen 2000 Ladesäulen im Land, damit man nirgends weiter als 10 km von der nächsten Lademöglichkeit entfernt ist. Und wir müssen mehr Parkplätze für Elektroautos umsonst oder sogar exklusiv machen – nicht nur ein paar Dutzend, sondern zehntausende.“ Im öffentlichen Verkehr forderte er, mittelfristig ein Mobilitätsversprechen einzugehen: „Bahnen und Busse werden dann genutzt, wenn sie ein verlässliches Gesamtsystem darstellen. In 10 Jahren sollte man sich in jeder Ortschaft des Landes darauf verlassen können, zwischen 5 und 24 Uhr eine mindestens stündliche ÖPNV-Anbindung zu haben – ob mit Bahn, Bus oder im ländlichen Raum auch mit innovativen Rufbussystemen.“

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Auf dem Kongress diskutieren Staatssekretärin Splett wie auch Minister Hermann mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Potenziale und Herausforderungen neuer Mobilität und deren Umsetzung in die Praxis. Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Landes- und Kommunalpolitik, Verbänden, Wirtschaft und Medien werden Trends, innovative Technologien und Dienstleistungen, zukunftsfähige Mobilitätskonzepte für den urbanen und ländlichen Raum, inter- und multimodale Vernetzung, Güterverkehr und Infrastruktur erörtert. Informationen, Bild- und Videoimpressionen werden nach dem Kongress auf der Homepage bereitgestellt: www.kongress-neue-mobilitaet.de.

Hintergrund: Strategie des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur 

Im Rahmen der Eröffnung des Kongresses stellte Minister Hermann die dazugehörige Strategie „Nachhaltige Mobilität – für alle“ des Verkehrsministeriums vor: „Unsere bisherige Mobilität ist nicht nachhaltig. Sie beeinträchtigt viele Menschen; schließt Alte, Kinder, gehandicapte und sozial schlechter gestellte Menschen vielfach sogar aus. Sie macht unsere Städte und Gemeinden unwirtlich, sorgt für schlechte Luft. Verkehrslärm raubt vielen den Schlaf. Sie fordert zu viele Tote und Verletzte. 70 Menschen sterben durchschnittlich jeden Tag auf den Straßen der EU-Länder. Mit einer Nachhaltigen Mobilität verbinde ich weniger Lärm, weniger Abgase und mehr Lebensqualität. Alternative Mobilitätsformen gibt es schon viele. Jetzt ist es an uns, das, was vielerorts schon erfolgreich funktioniert, zu einer breiten Entwicklung zu machen“, sagte Minister Hermann weiter. Vier Leitbilder der Strategie stecken den Rahmen, wie Mobilitätspolitik vorangebracht werden soll und Baden-Württemberg zur Pionierregion für Nachhaltige Mobilität wird:

1. Nachhaltige Mobilität nutzt die beste Technik und vernetzt alle Verkehrsmittel.
2. Nachhaltige Mobilität ist Motor für Beschäftigung und Innovation.
3. Nachhaltige Mobilität steht in Einklang mit Mensch und Umwelt.
4. Nachhaltige Mobilität stärkt Lebensqualität in unsren Siedlungen.

Die Strategie „Nachhaltige Mobilität – für alle“ gibt es als Download hier.

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur

 

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Fachkonferenz zur Mobilität: Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis https://winnehermann.de/site/fachkonferenz-zur-mobilitaet-austausch-zwischen-wissenschaft-und-praxis/ Wed, 25 Feb 2015 14:51:44 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=4430 „Fachkonferenz zur Mobilität: Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis“ weiterlesen

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2014-10-21_interview25.02.2015 – Bei dem Fachkongress „Nachhaltig Mobil: Wissenstransfer von der Forschung in die Praxis“ kamen Fachleute aus der öffentlichen Verwaltung mit Experten aus der Wissenschaft zusammen, um über den Praxiseinsatz wissenschaftlicher Ergebnisse zu diskutieren.

„Nachhaltige und intelligente Mobilität ist gerade vor dem Hintergrund des Klimawandels von wachsender Bedeutung. Umweltverträgliche Verkehrs- und Infrastrukturpolitik sorgt zudem für eine bessere Lebensqualität der Menschen“, sagte Verkehrsminister Winfried Hermann bei der Fachkonferenz „Nachhaltig Mobil: Wissenstransfer von der Forschung in die Praxis“ am 25. Februar in Stuttgart. Auch wenn Pkws weiterhin wichtige Fortbewegungsmittel bleiben werden, müssten die Autos der Zukunft „klein, leicht und hocheffizient“ werden. Außerdem müsse die Attraktivität und Effizienz des Öffentlichen Personennahverkehrs gesteigert werden.

Minister Hermann betonte: „Es gibt nicht die EINE Lösungsstrategie. Viele kleine und größere Bausteine helfen uns das Ziel einer nachhaltigen Mobilität zu erreichen.“ Ein reger Austausch zwischen Wissenschaft und praktischer Anwendung ist daher besonders wichtig, um das Ziel einer nachhaltigen und menschenfreundlichen Mobilität zu erreichen. Die Fachkonferenz wurde als Plattform für Fachleute der öffentlichen Verwaltungen angelegt, um sich über den Stand der Forschung zu informieren und gemeinsam mit den anwesenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern Perspektiven für den Praxiseinsatz zu erörtern.

In kleinen Gesprächsrunden wurden unter anderem Themen wie urbaner Mobilitätskomfort, die Integration von Verleihsystemen in bestehende Infrastrukturen, elektrische Antriebe im Schwerlastverkehr und Wirtschaftlichkeit von öffentlichen Verleihsystemen für Fahrräder diskutiert. „Bei Gesprächen mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern bin ich immer wieder von der Kreativität und Innovationskraft der Forschungseinrichtungen unseres Landes beeindruckt“, erklärte Minister Hermann. In der verstärkten und zügigen Umsetzung der Forschungsergebnisse in die Praxis liege eine große Chance, die gute Position Baden-Württembergs im Bereich der Nachhaltigen Mobilität zu behaupten und weiter auszubauen.

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur

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Minister Winfried Hermann spricht über Nachhaltige Mobilität am 02.03. bei der VHS Rottweil https://winnehermann.de/site/minister-winfried-hermann-spricht-ueber-nachhaltige-mobilitaet-am-02-03-bei-der-vhs-rottweil/ Tue, 24 Feb 2015 15:31:21 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=4426 „Minister Winfried Hermann spricht über Nachhaltige Mobilität am 02.03. bei der VHS Rottweil“ weiterlesen

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Minister-für-Verkehr-und-Infrastruktur-Winfried-HermannNRWZ am 24.02.2015 – Als Auftakt des VHS-Semesterschwerpunktthemas „Nachhaltige Mobilität im ländlichen Raum“ spricht am Montag, 2. März ab 19.30 Uhr Verkehrsminister Winfried Hermann bei der Volkshochschule Rottweil zum Thema.

Hermann wird dabei erläutern, was “nachhaltige Mobilität” heißt, und wie dieses Leitbild gerade auch im ländlichen Raum umgesetzt werden kann.

der gesamte Artikel in der NRWZ…

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Mobilität und Lebensqualität im ländlichen Raum https://winnehermann.de/site/mobilitaet-und-lebensqualitaet-im-laendlichen-raum/ Thu, 29 Jan 2015 16:55:20 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=4329 „Mobilität und Lebensqualität im ländlichen Raum“ weiterlesen

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2013-11-15_mobilitaetNRWZ am 29.01.2015 – Auf Einladung der Volkshochschule sprach der Minister für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg, Winfried Hermann, im Schloss vor etwa 80 Zuhörern über Mobilität im ländlichen Raum.

„Wir machen unser Land zu einer Pionierregion der nachhaltigen Mobilität“, so Minister Hermann zu Beginn seines Vortrags. Heute sei Mobilität nicht nachhaltig …

der gesamte Artikel in der NRWZ…

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Verkehrsminister Winfried Hermanns Vision von einer sauberen Zukunft https://winnehermann.de/site/verkehrsminister-winfried-hermanns-vision-von-einer-sauberen-zukunft/ Mon, 26 Jan 2015 14:56:34 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=4307 „Verkehrsminister Winfried Hermanns Vision von einer sauberen Zukunft“ weiterlesen

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Das Ministerium fuer Verkehr und InfrastrukturGöppinger Kreisnachrichten am 23.01.2015 – Baden-Württemberg kann zum Motor für saubere Mobilität werden. Dieser Ansicht ist Verkehrsminister Winfried Hermann. Doch ohne ein Umdenken in den Köpfen gelinge die Wende nicht.

»Mobilität, wie sie heute stattfindet, ist nicht nachhaltig«, mahnt Verkehrsminister Winfried Hermann. In der evangelischen Akademie Bad Boll erklärte er Auswege aus dem Verkehrsdilemma.

der gesamte Artikel in den Südwest Presse …

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Der Landesflughafen Stuttgart ist auf dem Weg, seinen Beitrag für mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit zu leisten. https://winnehermann.de/site/der-landesflughafen-stuttgart-ist-auf-dem-weg-seinen-beitrag-fuer-mehr-klimaschutz-und-nachhaltigkeit-zu-leisten/ Fri, 07 Feb 2014 18:19:15 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=2030 Wir haben einen fairport-Beirat eingerichtet, der uns von nun an kritisch und fundiert bei der Umsetzung unserer Nachhaltigkeitsstrategie begleiten soll. Die erste Sitzung dazu fand heute statt – und zwar zu den Themen Klimaschutz und nachhaltige Unternehmenssteuerung.

mehr lesen unter www.flughafen-stuttgart.de

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Landesregierung schafft neues Beratungsangebot für nachhaltige Mobilität im Tourismus https://winnehermann.de/site/landesregierung-schafft-neues-beratungsangebot-fuer-nachhaltige-mobilitaet-im-tourismus/ Tue, 07 Jan 2014 15:36:58 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=1964 „Landesregierung schafft neues Beratungsangebot für nachhaltige Mobilität im Tourismus“ weiterlesen

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Verkehrsminister Hermann: „Mit intelligenten Verkehrskonzepten möchten wir auch im Tourismus eine Vorreiterrolle in der nachhaltigen Mobilität einnehmen und das Land zu einer Pionierregion machen“

Tourismusminister Bonde: „Attraktive Mobilitätsangebote ermöglichen Gästen die umweltfreundliche Anreise nach Baden-Württemberg“

Die Landesregierung möchte nachhaltige Mobilitätsangebote in den Tourismusregionen Baden-Württembergs stärken. Deshalb bereiten Tourismusministerium und Verkehrsministerium gemeinsam das Pilotprojekt einer Mobilitätsberatung für Tourismusdestinationen in Baden-Württemberg vor. Die Reiseziele werden ihre Entwicklungspotenziale individuell in enger Zusammenarbeit mit einem externen Dienstleister erarbeiten. „Damit sich der Tourismus in Baden-Württemberg nachhaltig und zukunftsfähig weiterentwickeln kann, spielen umweltverträgliche Alternativen zum Individualverkehr eine entscheidende Rolle. Gerade im Ländlichen Raum kann die Vernetzung von verschiedenen Verkehrsträgern zu innovativen Mobilitätskonzepten führen, die den touristischen Bedürfnissen entsprechen. Tourismusdestinationen können ihre Chancen am Markt verbessern, wenn sie ihre Potenziale bei umweltfreundlicher Mobilität optimal ausschöpfen – das wollen wir mit einem Pilotprojekt ermöglichen“, sagte Tourismusminister Alexander Bonde am 6. Januar 2014 in Stuttgart. Verkehrsminister Winfried Hermann betonte, dass Baden-Württemberg zur Pionierregion für nachhaltige Mobilität werden solle. „Die Entwicklung nachhaltiger Mobilitätsangebote als Basis für Tourismus und Lebensqualität der Bevölkerung im Ländlichen Raum hat für uns hohe Priorität. Wir wollen Mobilität umweltverträglich, wirtschaftlich effizient und sozial gerecht gestalten. Dazu gehört auch, dass wir den Anteil von Bussen und Bahnen am gesamten Verkehrsgeschehen bis zum Jahr 2030 verdoppeln wollen“, so Hermann. Die fachlichen Vorbereitungen für das Projekt haben bereits mit einer Ausschreibung an renommierte Planungsbüros begonnen. Das Projekt soll im Frühjahr 2014 in fünf Tourismusdestinationen, die noch ausgewählt werden, starten und getestet werden.

Beratung soll unterschiedliche Verkehrsmittel optimal vernetzen
Im Urlaub entsteht der größte Teil des klimaschädlichen Kohlendioxids üblicherweise bei der An- und Abreise. Die häufigsten Reiseverkehrsmittel der Deutschen sind mit insgesamt 84 Prozent Anteil nach wie vor Auto und Flugzeug. Bus und Bahn werden mit 13 Prozent Marktanteil weit weniger genutzt, obwohl viele touristische Destinationen in Baden-Württemberg gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen sind. In Zeiten zunehmender Treibstoffpreise, Energieknappheit und Klimawandel ist es notwendig, die bisherigen Mobilitätsgewohnheiten zu überdenken – insbesondere vor dem Hintergrund des Trends zu immer häufigeren und kürzeren Reisen. „Unser Ziel ist es, nachhaltige Mobilitätskonzepte für Tourismusregionen zu entwickeln, die eine attraktive Alternative sowohl für die An- und Abreise als auch für die Mobilität im Urlaubsort darstellen. Die unterschiedlichen regionalen Strukturen sind dabei Herausforderung und Chance zugleich“, sagte Bonde. „Zukunftsfähige Verkehrskonzepte müssen Verkehrsangebote verschiedener Verkehrsträger optimal miteinander kombinieren und einfach zu handhaben sein. Eine intelligente Kombination von Bus, Bahn und Fahrradverkehr sowie die Stärkung von Mobilitätsangeboten wie Car Sharing und Fahrradverleihsystemen sollten für die Gäste und Bürger als ganzheitliches System wahrgenommen werden und nutzbar sein“, so Minister Hermann abschließend.

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur und Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

 


 

 

Presseartikel

Die Welt: Tourismusverkehr soll umweltfreundlicher werden

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