Mobilität – Winfried Hermann (2011-2016) https://winnehermann.de/site Tue, 29 Mar 2016 16:00:55 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.2.3 Minister Hermann bei der heutigen Pressekonferenz zur i-mobility Messe in Stuttgart https://winnehermann.de/site/minister-hermann-bei-der-heutigen-pressekonferenz-zur-i-mobility-messe-in-stuttgart/ Tue, 29 Mar 2016 16:00:55 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=6509 „Minister Hermann bei der heutigen Pressekonferenz zur i-mobility Messe in Stuttgart“ weiterlesen

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2016-03-29_i-mobility29.03.2016 – „Wir wollen die Mobilität in Baden-Württemberg umwelt- und sozialverträglich möglich machen“, so Minister Hermann bei der heutigen Pressekonferenz zur i-mobility Messe in Stuttgart.

Zahlreiche Aussteller präsentieren dort ihre Ideen und Produkte für eine umweltschonende Art der Fortbewegung. Bereits zum dritten Mal beteiligt sich auch das Land mit einem eigenen Stand zu nachhaltigen und ressourcenschonenden Möglichkeiten der Mobilität. Am Donnerstag (31. März) ist die Eröffnung der diesjährigen i-mobility auf dem Messegelände Stuttgart. Zusammen mit kommunalen Vertretern wird Minister Hermann am Eröffnungstag über den „Einsatz intelligenter Mobilität in Kommunen in Baden-Württemberg“ diskutieren.

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Minister Hermann: Pilotprojekte sind Vorbild für intelligente und umweltfreundliche Mobilität https://winnehermann.de/site/minister-hermann-pilotprojekte-sind-vorbild-fuer-intelligente-und-umweltfreundliche-mobilitaet/ Fri, 22 Jan 2016 16:54:13 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=6193 „Minister Hermann: Pilotprojekte sind Vorbild für intelligente und umweltfreundliche Mobilität“ weiterlesen

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15-09-03_lastenraeder_0122.01.2016 – „Wir wissen heute, die Mobilität der Zukunft wird anders ausschauen: Sie wird intelligent, vernetzt und umweltfreundlicher“, so Verkehrsminister Winfried Hermann zum Auftakt der Tagung „Nachhaltig mobile Region Stuttgart“ (NAMOREG), die unter Federführung des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur am 22. Januar in Stuttgart stattfand. „Mit den Pilotprojekten aus dem Programm nachhaltig mobile Region Stuttgart zeigen wir beispielhaft auf, wie sich das Land als Leitanbieter und Leitmarkt für Nachhaltige Mobilität aufstellt“, so der Minister weiter.

Mit dem Programm „Nachhaltig mobile Region Stuttgart“ (NAMOREG) fördert das Land Baden-Württemberg in Abstimmung mit dem Verband Region Stuttgart und der Landeshauptstadt Stuttgart insgesamt neun Pilotprojekte. Sie sind vorbildliche Beispiele, die die Mobilität der Menschen sichern und gleichzeitig Lärm, Luftverschmutzung und Flächenverbrauch reduzieren. Die Ergebnisse des Programms sollen Vorlage für weitere Projekte im Land sein. „Wir wollen in der Region Stuttgart beispielgebend nachhaltige Mobilitätsprojekte erproben, um die Erfahrungen und Ergebnisse in Baden-Württemberg und darüber hinaus zur eigenen Umsetzung anzubieten“, so Minister Hermann.

Von lückenlosen Echtzeitinformationen im öffentlichen Personennahverkehr und neuen Ansätzen für das Park+Ride-System erstrecken sich die Themen bis zur Einführung von Expressbussen als Lückenschluss im S-Bahn-Netz und der Förderung von elektrischen Bürgerbussen. Nachhaltige Mobilität ist umfassender als ein Bündel ausgewählter Einzelmaßnahmen. Das demonstrieren das Projekt zur Entwicklung von Mobilitätskonzepten für einen ganzen Stadtteil sowie ein Integrationsbeispiel von Regional- und Mobilitätsplanung für eine „Stadt der kurzen Wege“.

Besucherinnen und Besucher konnten sich auf der Tagung vormittags über die Ergebnisse aus den Pilotprojekten informieren und hatten anschließend an Dialogstationen die Möglichkeit für einen vertiefenden Austausch mit den Projektverantwortlichen.

Auf der Tagung diskutierten Verkehrs- und Infrastrukturminister Winfried Hermann, Oberbürgermeister Fritz Kuhn, Regionalpräsident Thomas Bopp mit dem Baubürgermeister Prof. Dr. Martin Haag aus Freiburg und Tilman Bracher vom Deutschen Institut für Urbanistik über die Bedeutung der Projekte im Blick auf die Entwicklung zur nachhaltigen Mobilität. Es geht dabei auch um die Potenziale und Herausforderungen neuer Mobilität und praxisbezogene Lösungsansätze für Verkehrsbetriebe, Kommunen und Regionen in Baden-Württemberg.

Hintergrund: NAMOREG – Nachhaltig mobile Region Stuttgart

Das Förderprogramm „Nachhaltig mobile Region Stuttgart“ (NAMOREG) wurde am 1. April 2011 gemeinsam vom Land Baden-Württemberg, dem Verband Region Stuttgart und der Stadt Stuttgart mit sieben Millionen Euro aus dem Landesetat gestartet. Ziel ist es, innovative und nachhaltige Mobilitätskonzepte exemplarisch in der Region Stuttgart zu entwickeln und umzusetzen. Andere Regionen im Land können diese Konzepte übernehmen.

  • Mehr zum Thema finden Sie hier.
Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur ]]>
Land setzt neue Maßstäbe bei Radverkehrsförderung https://winnehermann.de/site/land-setzt-neue-massstaebe-bei-radverkehrsfoerderung/ https://winnehermann.de/site/land-setzt-neue-massstaebe-bei-radverkehrsfoerderung/#comments Wed, 13 Jan 2016 16:20:02 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=6163 „Land setzt neue Maßstäbe bei Radverkehrsförderung“ weiterlesen

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radkultur113.01.2016 – Das Landeskabinett hat am 12. Januar 2016 zwei zentrale Vorhaben der Radverkehrsförderung beschlossen: „Mit der RadSTRATEGIE und dem RadNETZ Baden-Württemberg machen wir einen weiteren entscheidenden Schritt in Richtung Pionierregion für Nachhaltige Mobilität“, fasste Verkehrsminister Winfried Hermann zusammen. „Baden-Württemberg fördert den Radverkehr strategisch und mit Plan.“

Baden-Württemberg begreift den Rad- und Fußverkehr als zentrale Säule und integralen Bestandteil eines modernen Verkehrssystems. „Der Radverkehr leistet einen wichtigen Beitrag für eine zukunftsfähige Mobilität und bietet Lösungen für zahlreiche, aktuelle und drängende gesellschaftliche Herausforderungen“, betonte Minister Hermann. „Die Chancen erfolgreicher Radverkehrsförderung wollen wir konsequent nutzen: weniger Lärm und Feinstaub, mehr Lebensqualität in den Städten und Gemeinden, mehr Gesundheit durch aktive Bewegung, besseren Klimaschutz, hohe wirtschaftliche Potentiale durch eine hochinnovative Wachstumsbranche und letztendlich mehr Mobilität für alle.“ Das Land hat sich bei der Radverkehrsförderung ambitionierte Ziele gesetzt. Bis 2020 solle der Anteil der Wege auf dem Rad auf 16 Prozent aller Wege verdoppelt werden. Bis zum Jahr 2030 soll der Radverkehrsanteil auf 20 Prozent steigen.

RadSTRATEGIE und RadNETZ wurden in den letzten beiden Jahren vom Ministerium für Verkehr und Infrastruktur in enger Abstimmung mit zahlreichen Partnern entwickelt. Die Umsetzung ist eine Gemeinschaftaufgabe von Bund, Land und Kommunen, Wirtschaft und Verbänden. In die Umsetzung der RadSTRATEGIE sind neun Fachministerien eingebunden.

Eine zentrale Rolle bei der Umsetzung spielen die Stadt- und Landkreise sowie die Städte und Gemeinden. 80 Prozent der Radwege liegen in ihrer Zuständigkeit. Das Land unterstützt die Kommunen auf allen Ebenen bei der Aufgabenwahrnehmung. „Wenn alle an einem Strang ziehen, können wir es schaffen, RadSTRATEGIE und RadNETZ in den nächsten 10-15 Jahren umzusetzen und damit den großen Nachholbedarf im Radverkehr in Baden-Württemberg aufzuholen“, so Minister Hermann.

Die Radverkehrsstrategie des Landes Baden-Württemberg (RadSTRATEGIE) benennt für acht Handlungsfelder die Ziele und zeigt konkret auf, wie diese Schritt für Schritt durch systematische Förderung bis zum Jahr 2025 erreicht werden können. Wichtige Maßnahmen sind beispielsweise die Etablierung aktueller Standards bei der Radinfrastruktur, die Einführung eines systematischen Erhaltungsmanagements für Radwege, der Bau von 5.000 zusätzlichen Fahrradabstellanlagen an Bahnhöfen und Haltestellen pro Jahr, die flächendeckende Einführung von Radschulwegplänen sowie Kommunikationsmaßnahmen anlässlich des 200. Jubiläums der Erfindung des Fahrrads im Jahr 2017. In der RadSTRATEGIE sind für alle Maßnahmen sowohl der Umsetzungshorizont als auch die beteiligten Akteure benannt.

Ein zentraler Baustein der RadSTRATEGIE ist das RadNETZ Baden-Württemberg. Es wird landesweit alle Ober- und Mittelzentren über definierte Hauptrouten für den Alltagsradverkehr verbinden und gleichzeitig als Grundgerüst die örtlichen Netze stärken. Es enthält darüber hinaus die 19 offiziellen touristischen Landesradfernwege. Das nun von der Landesregierung beschlossene RadNETZ hat eine Länge von ca. 7.000 Kilometern. Mehr als 700 Kommunen werden daran angeschlossen sein. Größtenteils verläuft das RadNETZ auf bestehenden Routen. Diese müssen teilweise noch ertüchtigt werden. „Noch in diesem Jahr wird das Land alle Streckenabschnitte des RadNETZ, die bereits jetzt den sicherheitsrelevanten Mindestkriterien entsprechen, durchgängig und einheitlich beschildern“, so Hermann. Danach wird das RadNETZ schrittweise weiter ausgebaut bis letztlich die Radverkehrsverbindungen auf allen Hauptachsen in Baden-Württemberg direkt, sicher und komfortabel zu befahren sind.

Weitere Informationen

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur ]]>
https://winnehermann.de/site/land-setzt-neue-massstaebe-bei-radverkehrsfoerderung/feed/ 1
Unser Autobesitz ist nicht globalisierbar https://winnehermann.de/site/unser-autobesitz-ist-nicht-globalisierbar/ Tue, 12 Jan 2016 18:24:51 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=6155 „Unser Autobesitz ist nicht globalisierbar“ weiterlesen

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klimaretter_logo_topKlimaretter.info am 12.01.2016 – Wie werden wir uns morgen fortbewegen: mit oder ohne Auto, auf langen oder kurzen Wegen? Wird Mobilität zum Luxus? Muss unser Freiheitsbegriff sich ändern? Es antworten der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann, Hannovers Landesbischof Ralf Meister und der Vorsitzende der Naturfreunde Michael Müller.

klimaretter.info: Herr Hermann, Herr Meister, Herr Müller, wie sieht die Mobilität der Zukunft aus und welche Rolle spielt dabei das Auto? Was ist angesichts des Klimawandels zu verantworten?

das komplette Interview

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Minister Hermann: Grün-Rot hat viele wichtige Projekte für eine neue Mobilität auf den Weg gebracht https://winnehermann.de/site/minister-hermann-gruen-rot-hat-viele-wichtige-projekte-fuer-eine-neue-mobilitaet-auf-den-weg-gebracht/ Fri, 11 Dec 2015 18:34:05 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=6037 „Minister Hermann: Grün-Rot hat viele wichtige Projekte für eine neue Mobilität auf den Weg gebracht“ weiterlesen

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Winfrid Hermann: Zu Fuß gehen soll attraktiver und sicherer werden09.12.2015 – Rekordmittel bei Straßensanierung, stärkere ÖPNV-Förderung, Ausbau des regionalen Schienenverkehrs, gezielter Einsatz für Verkehrssicherheit, umfangreiches Konzept zur Luftreinhaltung, organisatorische Verbesserung der Straßenbauverwaltung

„Schaut man ins Lexikon ist das Blaue Wunder ein Wahrzeichen seiner Stadt und Wahrzeichen deutscher Ingenieurbaukunst. Was will uns das sagen“, mit dieser Antwort begann Verkehrsminister Winfried Hermann am 9. Dezember 2015 seine Rede in der aktuellen Debatte im Landtag.

„Erlebt die Straßenverkehrspolitik Baden-Württemberg unter Grün-Rot ihr blaues Wunder?“, fragte die Opposition. Die Verkehrspolitik der Landesregierung kann nach den Worten des dafür zuständigen Ressortchefs Winfried Hermann nach gut vier Jahren Regierungszeit viele vorzeigbare Erfolge auf dem Weg Baden-Württembergs zu einer Modellregion für Nachhaltige Mobilität vorweisen. „Wir sind noch lange nicht am Ziel und wir haben noch einiges vor. Aber wir haben in den vergangenen vier Jahren mit einer hohen Schlagzahl viele wichtige Projekte auf den Weg gebracht“, sagte der Minister für Verkehr und Infrastruktur in einer Aktuellen Debatte des Landtags in Stuttgart.

ÖPNV deutlich gestärkt, Rekordsumme in Straßenbau investiert

Als Beispiele nannte er den äußerst erfolgreichen Wettbewerb bei der Vergabe des Schienenpersonennahverkehrs, der zum Beispiel in den wichtigen Stuttgarter Netzen trotz besseren Taktangebotes, moderner, barrierefreier Neufahrzeuge mit kostenlosem WLAN und Fahrradabstellflächen zu einer Halbierung des Preises gegenüber dem des bisherigen Großen Verkehrsvertrages geführt hat.

Insgesamt habe Grün-Rot den Öffentlichen Personennahverkehr erheblich gestärkt. Dazu zählen mehr Mittel für mehr kommunale ÖPNV-Vorhaben, der ÖPNV-Pakt für die Region Stuttgart mit einem Ausbau umweltfreundlicher Verkehrsangebote zur Entlastung der Straßen und nicht zuletzt der erfolgreiche Einsatz für einen menschen- und umweltgerechten viergleisigen Ausbau der Rheintalbahn mit erheblicher finanzieller Beteiligung des Landes.

Im Straßenbau wurde eine Rekordsumme vor allem für die lange vernachlässigte Sanierung umgesetzt. Daneben wies Hermann auf die fundierte Priorisierung bei Landes- und Bundesstraßen hin. „Diese ermöglicht der Straßenbauverwaltung ein strukturiertes und damit effizientes Vorgehen“, so Hermann. Zudem setze sich die Landesregierung auf verschiedenen Ebenen für mehr Verkehrssicherheit ein, um das auch von der EU und vom Bund vorgegebene Ziel zu erreichen, bis 2020 die Zahl der Verkehrstoten gegenüber 2010 um 40 Prozent zu verringern.

Neben vielen anderen Aktivitäten gehöre dazu auch der auf drei Jahre angelegte Pilotversuch mit Tempo 120 auf zwei Autobahnabschnitten im Land, der keineswegs als Einstieg in ein generelles Tempolimit angelegt sei. Minister Hermann sagte: „Wesentliche Ursache für Unfälle mit Toten und Schwerverletzen auf Bundesautobahnen ist nicht angepasste und überhöhte Geschwindigkeit. Bei dem Pilotversuch geht es darum, auf den beiden Abschnitten der A 81 und A 96 aktuelle Erkenntnisse darüber zu erhalten, ob das Ziel, die Zahl der Verkehrsopfer zu reduzieren, durch gezielte Begrenzung des Tempos auf einzelnen Abschnitten erreicht werden kann, nicht mehr und nicht weniger. Ein positiver und durchaus gewollter Nebeneffekt ist, dass die Menschen in den lärmgeplagten Gemeinden entlang der Strecken auch noch von geringerer Lärmbelastung profitieren.“

Tempolimit-Pilotversuch war einstimmiger Beschluss des Landtags

So habe sogar der CDU-Fraktionsvorsitzende Guido Wolf in mehreren Schreiben an das Verkehrsministerium ein Tempolimit von 120 km/h bei Geisingen aus Lärmschutzgründen gefordert. Seine Kritik am Versuch sei deshalb höchst unglaubwürdig. Minister Hermann erinnerte die Parlamentarier zudem daran, dass sie selbst in einem einstimmigen Landtagsbeschluss von der Regierung einen Vorstoß beim Bund für einen derartigen Pilotversuch mit Tempo 120 auf der A 96 und auf ähnlichen Abschnitten anderer Autobahnen gefordert hatten.

Zum umfassenden Konzept für eine neue Mobilitätspolitik gehört nach den Worten von Minister Hermann auch der Einsatz für eine bessere Luftreinhaltung vor allem in den größeren Städten des Landes. Zwar sei es in den vergangenen Jahren gelungen, die Schadstoffwerte zu verringern, aber eben nicht weit genug. Noch immer sei die Belastung mit Feinstaub und vor allem mit Stickoxiden zu hoch. Deshalb hätten sich Land, Regierungspräsidium und Landeshauptstadt Stuttgart auf ein zweistufiges Konzept verständigt. Es sieht in der ersten Stufe vom Beginn des kommenden Jahres bei Inversionswetterlagen öffentliche Appelle an die Autofahrer zur Bildung von Fahrgemeinschaften oder zum Umstieg auf den ÖPNV vor sowie den Verzicht der Wohnungsbesitzer auf den Betrieb von Komfortöfen mit Festbrennstoffen. Sollten die freiwilligen Verhaltensänderungen nicht ausreichen, um die Schadstoffwerte zu senken, müssten ein Jahr später verpflichtende Maßnahmen mit gezielten Einschränkungen folgen.

Die Kritik am Gutachten zur Organisation der Straßenbauverwaltung des Landes wies Minister Hermann zurück. Organisatorische Mängel in Folge der Verwaltungsstrukturreform von 2005 habe auch schon die Vorgängerregierung gesehen, ohne jedoch etwas dagegen zu tun. Nun liege eine qualifizierte Analyse vor, auf deren Grundlage die Verbesserungen gezielt in Angriff genommen würden. Der Minister lobte zugleich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Straßenbauverwaltung, ohne deren Einsatz es in den vergangen Jahren nicht gelungen wäre, Rekordsummen für Aus- und Neubau, vor allem aber für den Erhalt der Bundesfernstraßen und der Landesstraßen zu investieren.

Weitere Informationen

Verkehrsinfrastrukturgesellschaft

Der Bund überlegt derzeit die Einrichtung einer Verkehrsinfrastrukturgesellschaft (VIG). Eine solche VIG würde operative Aufgaben im Bereich der Bundesfernstraßen übernehmen, die derzeit im Rahmen der Bundesauftragsverwaltung von den Ländern wahrgenommen werden. Vor diesem Hintergrund hat das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur die BSL Managementberatung aus Köln im Rahmen der Organisations- und Wirtschaftlichkeitsuntersuchung der Straßenbauverwaltung damit beauftragt, die Auswirkungen einer VIG auf die Straßenbauverwaltung des Landes abzuschätzen und in einem Ergänzungsbericht darzustellen. Im Ergebnis zeigt sich, dass eine Abkehr von der Bundesauftragsverwaltung erhebliche Nachteile sowohl für den Bund als auch für die Länder hätte. Zugleich werden im System der Bundesauftragsverwaltung weitgehende Optimierungsmöglichkeiten beschrieben, die in der bestehenden Struktur kooperativ von Bund und Ländern vorangetrieben werden können. Den Ergänzungsbericht finden Sie hier.

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur ]]>
25 Jahre Verkehrsrechnerzentrale Baden-Württemberg https://winnehermann.de/site/25-jahre-verkehrsrechnerzentrale-baden-wuerttemberg/ Fri, 04 Dec 2015 14:20:19 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=5972 „25 Jahre Verkehrsrechnerzentrale Baden-Württemberg“ weiterlesen

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2015-12-04_verkehrsrechnerzentrale04.12.2015 – Minister Hermann: „Ein Vierteljahrhundert Verkehrsmanagement im Dienste der Mobilität, der Verkehrssicherheit und des Umweltschutzes“

Landesverkehrsminister Winfried Hermann und hochrangige Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Forschung haben der Verkehrsrechnerzentrale am 4. Dezember 2015 zum 25-jährigen Bestehen gratuliert. „Die Verkehrsrechnerzentrale steht für intelligentes Straßenverkehrsmanagement. Mit ihrer Hilfe können Straßenkapazitäten bestmöglich genutzt werden, Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer werden rechtzeitig über Straßen- und Verkehrsverhältnisse informiert und können ihr Mobilitätsverhalten anpassen. So können die Verkehrssicherheit erhöht und Emissionen reduziert werden“, zeigte sich Hermann begeistert.

Gegründet wurde die Einrichtung 1990 als Verkehrsleitzentrale Ludwigsburg. In ihren Anfangsjahren war sie für die Wechselwegweisung zwischen Leonberg und Walldorf zuständig. Durch Wechselverkehrszeichen konnte der Verkehr im Autobahnviereck A 5 – A 6 – A 8 – A 81 bei größeren Stauereignissen über die jeweilige Alternativroute ausweichen. Heute ist die Verkehrsrechnerzentrale Bestandteil der Straßenverkehrszentrale Baden-Württemberg mit Sitz in Stuttgart-Feuerbach und steuert rund um die Uhr die Verkehrsbeeinflussungsanlagen im Land. Neben den Netzbeeinflussungsanlagen, die den VerkehrsteilnehmerInnen im Falle von Störungen Alternativrouten empfehlen, steuern Streckenbeeinflussungsanlagen auf der A 8 und A 81 den Verkehr um die Straßenkapazitäten bestmöglich auszunutzen. Zudem überwachen zwei Operatoren im Dreischichtbetrieb die 15 Autobahntunnel im Land.

„Mit Hilfe modernster Technik nutzen wir die Potentiale der Straßenverkehrszentrale optimal – ganz im Sinne einer nachhaltigen Mobilität“, sagte Minister Hermann mit Blick auf geplante Erweiterungen. Dazu gehören unter anderem eine Temporäre Seitenstreifenfreigabe bei Heidelberg und Karlsruhe, die Erweiterung der Streckenbeeinflussungsanlage auf der A 8 bis Kirchheim und der Ausbau der Netzbeeinflussungsanlage Leonberg – Walldorf.

Neben den eigentlichen Aufgaben bietet die Straßenverkehrszentrale für die VerkehrsteilnehmerInnen einen umfangreichen Service an Informationen rund um den Verkehr auf Autobahnen und Bundesstraßen. Auf der Internetseite www.svz-bw.de sind Informationen zur Verkehrslage, der Verkehrsbelastung, Baustellen, Reisezeiten, Park- und Mitfahrerplätzen und vieles mehr erhältlich. Die Informationen erfolgen in Echtzeit, sind für die NutzerInnen kostenfrei und auch für mobile Endgeräte unter https://m.svz-bw.de abrufbar.

Weitere Informationen:

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur ]]>
Verleihung der Landesauszeichnung „Heldinnen und Helden der Neuen Mobilität“ https://winnehermann.de/site/verleihung-der-landesauszeichnung-heldinnen-und-helden-der-neuen-mobilitaet/ Thu, 26 Nov 2015 14:51:40 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=5922 „Verleihung der Landesauszeichnung „Heldinnen und Helden der Neuen Mobilität““ weiterlesen

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NM-Prämierung-25.11.15-Die_zehn_Heldinnen_und_Helden_700x36025.11.2015 – „Schon heute engagieren sich viele Menschen in unserem Land für eine zukunftsfähige Fortbewegung – und setzen neue Maßstäbe“, so Verkehrsminister Winfried Hermann bei der Preisverleihung zur Landesauszeichnung „Heldinnen und Helden der Neuen Mobilität“.(Quelle: Jens Oswald/MVI)

Um die Vorreiterinnen und Vorreiter zu würdigen und eine nachhaltige Mobilität zu fördern, hat das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI) die Landesauszeichnung ins Leben gerufen. Am 25. November wurden die zehn Heldinnen und Helden von Minister Herrmann in Stuttgart für ihre Arbeit ausgezeichnet – darunter auch die drei, die per Online-Abstimmung zu den Publikumslieblingen gewählt wurden.

„Ob die Beschäftigten im öffentlichen Verkehr, Tüftler an innovativen Technologien oder Anbieter neuer Dienstleistungen: gemeinsam machen sie Baden-Württemberg zum Pionierland für nachhaltige Mobilität“, so Minister Hermann. Aus den eingegangenen 50 Bewerbungen wurden zehn von einer Jury für die Preisverleihung nominiert. Anschließend war die Öffentlichkeit dazu aufgerufen, über ein Online-Voting für ihre drei persönlichen Publikumslieblinge abzustimmen. Bei der feierlichen Ehrung im MVI war es dann soweit. Minister Hermann gab bekannt, dass Rahel Brecht aus Heilbronn, Volker Fricke aus Böblingen und Michael Fröhlich aus Heidelberg die meisten Stimmen bekommen haben. „Ich freue mich sehr über die Auszeichnung und hoffe, dass wir mit unserer Arbeit auch andere Menschen inspirieren können. Denn jeder kann seinen Teil zu nachhaltiger Fortbewegung beitragen. Es braucht nur ein bisschen Mut“, so Rahel Brecht, die beim Online-Voting die meisten Stimmen erhielt.

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Als Gewinn konnten die drei Preisträgerinnen und Preisträger zwischen verschiedenen Paketen wählen: Von einem Wertgutschein für die Miete eines E-Bikes oder einem Gutschein für Flinkster Carsharing bis zu einer BahnCard 50 oder einem Kurztrip an den Titisee war einiges geboten.

Als Heldinnen und Helden konnten sich alle bewerben oder nominiert werden, die im Bereich der nachhaltigen Mobilität arbeiten oder forschen. Weitere Informationen zur Landesauszeichnung lesen Sie hier: www.neue-mobilitaet-bw.de.

Weitere Informationen zur Auszeichnung finden Sie hier.

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur ]]>
Kampagne „länger mobil“ startet auf der Messe „Die Besten Jahre“ https://winnehermann.de/site/kampagne-laenger-mobil-startet-auf-der-messe-die-besten-jahre/ Tue, 17 Nov 2015 15:00:26 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=5859 „Kampagne „länger mobil“ startet auf der Messe „Die Besten Jahre““ weiterlesen

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Stuttgarter Messe "Die besten Jahre" 16.11.2015

16.11.2015 – Verkehrsminister Winfried Hermann besuchte am 16. November die Messe „Die Besten Jahre“ in Stuttgart. Dort stellte er im Rahmen einer Pressekonferenz gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Landesseniorenrats, Roland Sing, die Öffentlichkeitskampagne „länger mobil“ vor, die sich insbesondere an die Zielgruppe der älteren Menschen richtet. (Fotos: Lena Lux Fotografie & Bildjournalismus)

„Wir wollen ältere Menschen befähigen, möglichst lange und sicher mit dem eigenen Auto mobil zu bleiben“, erklärte Verkehrsminister Hermann und verwies auf die Ergebnisse einer Forsa-Umfrage, wonach es 93 Prozent der älteren Verkehrsteilnehmenden wichtig sei, ein Leben lang mit dem eigenen Auto mobil zu bleiben. „Der Führerschein und das eigene Auto sind für sie der Ausdruck der eigenen Unabhängigkeit. Gleichzeitig sind ältere Menschen häufig an Verkehrsunfällen beteiligt. Gemeinsam mit dem Landesseniorenrat und Verkehrsverbänden haben wir die Kampagne ‚länger mobil‘ gestartet und werben für die freiwillige Teilnahme an Fahrtauglichkeitsprüfungen und Fahrsicherheitstrainings“, führte Hermann weiter aus.

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„Weil sich der demografische Wandel auch in der Verkehrsunfallstatistik niederschlägt, müssen wir ältere Menschen immer mehr in den Fokus unserer Verkehrssicherheitsarbeit rücken“, sagte Innenminister Reinhold Gall im Vorfeld der Pressekonferenz. Nahezu jeder dritte Verkehrstote sei im Jahr 2014 im Seniorenalter gewesen, und fast drei Viertel der tödlichen Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Seniorinnen und Senioren sei von ihnen selbst verursacht worden. „Die hohe Verursacherquote älterer Menschen zeigt, dass eine realistische Selbsteinschätzung über die Fähigkeiten zur Teilnahme am Straßenverkehr besonders wichtig ist. Hierbei vertrauen wir auf die Eigenverantwortung unserer Bürgerinnen und Bürger“, betonte Innenminister Reinhold Gall. Die Erhöhung des Bekanntheitsgrades von Fahrsicherheitstrainings und Fahr Fitness Checks für Seniorinnen und Senioren sei ihm daher ein wichtiges Anliegen. „Es freut mich sehr, dass wir mit dieser Öffentlichkeitskampagne unseren Seniorinnen und Senioren nun einen kompakten Überblick über das umfangreiche Angebot an Fahrsicherheitstrainings und Fahr Fitness Checks bieten können und hoffen, dass dieses umfassend genutzt wird“, so Gall abschließend. Roland Sing, Vorstand des Landesseniorenrats, ergänzte: „Seniorinnen und Senioren empfehle ich dringend ein Fahrsicherheitstraining. Es ist informativ und stärkt das fahrerische Können und das Selbstbewusstsein. Persönlich konnte ich einen Unfall vermeiden, weil ich im Training eine sogenannte Notbremsung gelernt hatte.“

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Am Messestand des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur (Halle C2, Stand 2F10) können sich Interessierte noch bis zum 17. November über die vielfältigen Angebote zu Fahrsicherheitstrainings und Fahr Fitness Checks informieren. Außerdem können die Gäste an einem Fahrsimulator ihre eigene Reaktionsfähigkeit testen und einen kostenlosen Sehtest machen.

Die Kampagne ist eine von insgesamt 90 Maßnahmen, die im Rahmen des Verkehrssicherheitskonzepts des Landes umgesetzt werden. Das Verkehrssicherheitskonzept wurde unter Federführung des MVI und in enger Zusammenarbeit mit dem Innenministerium im Juli 2013 erstellt. Die Landesregierung verfolgt die sogenannte „Vision Zero“, einen Straßenverkehr ohne Schwerletzte und Getötete. Bis zum Jahr 2020 soll die Zahl der Todesfälle um 40 Prozent sinken (ausgehend von den Zahlen aus 2010).

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Die Kampagne basiert auf der Arbeit der Projektgruppe „Mobilität im Alter“. Die Gruppe, bestehend aus MitarbeiterInnen des Verkehrs-, Innen- und Sozialministeriums sowie Verbänden, hat 21 Maßnahmen zur Verbesserung der Mobilität älterer Personen erarbeitet. Elemente der Kampagne sind Radiospots, Zeitungsanzeigen und Informationsbroschüren. Weitere Informationen zum Angebot gibt es unter www.längermobil.de

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Weitere Informationen

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Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur

 

Presseartikel

Stuttgarter Nachrichten: Senioren am Steuer: Freiwillige Trainings – hilft das?

Südwest Presse: Fahrtraining bringt Sicherheit

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Mobilitätsangebote im Ländlichen Raum verbessern https://winnehermann.de/site/mobilitaetsangebote-im-laendlichen-raum-verbessern/ Fri, 30 Oct 2015 14:37:12 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=5754 „Mobilitätsangebote im Ländlichen Raum verbessern“ weiterlesen

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2015-10-30_schwaebischsgmuend_230.10.2015 – Einrichtungen der Daseinsvorsorge wie Ärzte, Schulen, Läden und Behörden sollen in den ländlichen Städten und Gemeinden von allen Bürgerinnen und Bürgern auch zukünftig in einer annehmbaren Zeit erreicht werden können.

Dasselbe gilt für die Arbeitsplätze der kleinen und mittelständischen Unternehmen, die die Stärke der ländlichen Räume in Baden-Württemberg ausmachen. Eine Fachtagung in Schwäbisch Gmünd beleuchtet Handlungsmöglichkeiten und ist Forum für den fachlichen Austausch.

„Erreichbarkeit ist ein Schlüssel zur Zukunftssicherung des Ländlichen Raums. Deswegen fördert das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz neben wissenschaftlichen Studien zur Erreichbarkeitssicherung im Ländlichen Raum auch 20 Modellprojekte. In den Modellprojekten erproben ländliche Kommunen innovative, bürgerfreundliche und nachhaltige Mobilitätslösungen im Alltag. Ich freue mich, dass wir heute die Gelegenheit haben, vorbildliche Bürgerbusse, Rufautos, Fahrdienste und weitere flexible Mobilitätsangebote zur Ergänzung des Öffentlichen Nahverkehrs kennenzulernen und gemeinsam über gewonnene Erfahrungen zu diskutieren“, sagte der Amtschef im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Ministerialdirektor Wolfgang Reimer, am 30. Oktober bei der Fachtagung „Ergänzende Mobilitätsangebote im Ländlichen Raum“ in Schwäbisch Gmünd.

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Öffentlicher Nahverkehr: verdoppeln, vertakten, vernetzen

Verkehrsminister Winfried Hermann stellte dar, dass Mobilität im ländlichen Raum besondere Bedeutung hat. „Weite Wege sind nötig, um alltägliche Dinge zu erledigen. Diese Wege werden häufig individuell mit dem eigenen PKW unternommen. Das kann, muss aber nicht so bleiben. Auch im Ländlichen Raum gilt unser Ziel, den Marktanteil des Öffentlichen Personennahverkehrs bis 2030 zu verdoppeln“, so der Minister. Wo der klassische Linienverkehr Potenzial habe, baue das Land das Angebot aus. „Dort, wo Verbindungen zwischen Mittel- und Unterzentren fehlen, bauen wir ein landesweites Regiobusnetz zur vertakteten Anbindung auf. Zur Erschließung der Fläche werden zukünftig verstärkt Rufbus- und Ruftaxisysteme eingesetzt, die den klassischen Linienverkehr ergänzen oder teilweise auch ersetzen werden. Daneben spielen zur Ergänzung des regulären ÖPNV und zur Abdeckung spezieller Mobilitätsbedürfnisse im Nahbereich ehrenamtlich basierte Bürgerbusse eine immer größere Rolle. Sie können mit einem dichteren Haltestellennetz und speziell ausgerichteten Fahrplänen zum Beispiel die Bedürfnisse von älteren oder mobilitätseingeschränkten Personen optimal bedienen“, sagte Hermann.

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Dank an Partner und Ehrenamtliche

Reimer betonte die Notwendigkeit einer guten und vertrauensvollen Zusammenarbeit der Fachministerien mit den Landkreisen, Kommunen und Aufgabenträgern. „Gesellschaftliche Entwicklungen wie der demografische Wandel verlangen in der ländlichen Verkehrsplanung nach innovativen und finanzierbaren Lösungen. Diese können wir nur gemeinsam erarbeiten – ich danke unseren Partnern für die gute Zusammenarbeit und den Modellgemeinden für ihren herausragenden Einsatz“, sagte der Ministerialdirektor. Besonderen Dank sprach Reimer den Vereinen und ehrenamtlich tätigen Fahrerinnen und Fahrern der Bürgerbusse und Bürgerautos aus. „Ihr unermüdliches Engagement macht viele Mobilitätsangebote in den ländlichen Kommunen erst möglich. Sie leisten einen bedeutenden Beitrag dafür, dass der Ländliche Raum für alle so lebenswert und zukunftsfähig ist“, so Reimer.

Hintergrundinformationen:

Die Tagung „Ergänzende Mobilitätsangebote im Ländlichen Raum“ ist eine Veranstaltung des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz gemeinsam mit dem Ministerium für Verkehr und Infrastruktur, der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg, dem Regionalverband Ostwürttemberg und der Akademie Ländlicher Raum.

Quelle: Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz BW

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Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt https://winnehermann.de/site/internationale-automobil-ausstellung-iaa-in-frankfurt/ Fri, 18 Sep 2015 14:09:06 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=5541 2015-09-18_IAA-0118.09.2015 – Verkehrsminister Winfried Hermann besuchte heute zusammen mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt, die dieses Jahr unter dem Motto „Mobilität verbindet“ veranstaltet wird.

Dabei informierten sich die beiden Politiker über die aktuellen Fortschritte und Innovationen in der Automobilbranche und testeten die neusten Fahrzeuge verschiedener Hersteller.
(Bilderquelle: Peter Schmalfeldt)

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