B 31 – Winfried Hermann (2011-2016) https://winnehermann.de/site Wed, 28 Oct 2015 12:17:34 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.2.3 B 31: Verkehrsminister wünscht sich viele Vorschläge https://winnehermann.de/site/b-31-verkehrsminister-wuenscht-sich-viele-vorschlaege/ Wed, 28 Oct 2015 12:16:21 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=5731 Minister-für-Verkehr-und-Infrastruktur-Winfried-HermannSüdkurier am 28.10.2015 – Winfried Hermann reagiert auf die Kritik aus Meersburg zur Trassenführung der B 31. Der Bürgerdialog sei keine Pseudoveranstaltung, machte er am Montag in Überlingen deutlich.

 

 

 

 

b31-meersburg

der gesamte Arikel im Südkurier…

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Spatenstich für Bau der B 31 zwischen Überlingen/West und Überlingen/Ost https://winnehermann.de/site/spatenstich-fuer-bau-der-b-31-zwischen-ueberlingenwest-und-ueberlingenost/ Tue, 27 Oct 2015 13:12:04 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=5727 „Spatenstich für Bau der B 31 zwischen Überlingen/West und Überlingen/Ost“ weiterlesen

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Spatenstich Überlingen - Foto: MVI27.10.2015 – Verkehrsminister Hermann: „Mit dem Neubau der B 31 können Verkehrsströme neu gebündelt werden“

Winfried Hermann, baden-württembergischer Minister für Verkehr und Infrastruktur, gab am 26. Oktober gemeinsam mit dem Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Norbert Barthle, MdB und dem Regierungspräsidenten Dr. Jörg Schmidt mit einem feierlichen Spatenstich beim „Abig-Knoten“ in Überlingen den Startschuss für die Bauarbeiten B 31 zwischen Überlingen/West und Überlingen/Ost (Bodenseekreis).

„Die B 31 ist eine der am stärksten befahrenen Bundesstraßen im Regierungsbezirk Tübingen. Auch das nachgeordnete Netz der Landes- und Kreisstraßen ist in diesem Teil des Bodenseekreises stark überlastet. Mit der Verlegung der B 31 können die Verkehrsströme neu gebündelt werden. Dadurch werden das Bodenseeufer und die Siedlungen deutlich vom Kfz-Verkehr entlastet. Mit dem heutigen Spatenstich der B 31 Überlingen/West und Überlingen/Ost sind wir um ein weiteres Stück diesem Ziel näher gekommen“, so Verkehrsminister Hermann.

Mit dem Bau des rund 4,5 Kilometer langen Abschnittes wird das letzte Teilstück des Neubaus der B 31 zwischen Stockach und Überlingen fertiggestellt. Der Bauabschnitt umfasst die Fortführung der B 31 neu ab dem Anschluss der K 7786 bei der Tierheimkreuzung bis zum Anschluss der B 31 alt östlich von Überlingen. Im Wesentlichen folgt der Verlauf der neuen Bundesstraße der vorhandenen Trasse der K 7772 (Länglefeldweg) bis Kogenbach und in der Fortsetzung der bestehenden L 195 über den Anschluss der L 200 (Lippertsreuter Straße) bis zur bestehenden B 31am Burgberg. Die durchgehende B 31 wird, wie bei dem angrenzenden westlichen Abschnitt, dreistreifig auf 11,50 Meter befestigter Fahrbahnbreite ausgebaut. Im Bereich zwischen den beiden Anschlussstellen mit der L 195 und der L 200 ist wegen der erforderlichen Verflechtungsvorgänge ein vierstreifiger Ausbau erforderlich.

Das Land Baden-Württemberg begann bereits im Frühjahr 2015 mit den Vorarbeiten für den Ersatzneubau der Überführung der L 195 über die L 200 beim „Abig-Knoten“. Mit dem Abbruch der vorhandenen Landesstraßenbrücke wurde am 14. September 2015 begonnen, da das Bestandsbauwerk gravierende bauliche Mängel aufwies. Aus wirtschaftlichen Gründen fiel die Entscheidung in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur zugunsten eines Ersatzneubaus aus, der auf den späteren Verlauf und Querschnitt der B 31 neu ausgerichtet ist. Als Einzelmaßnahme des Landes begonnen, stellt dieses Brückenbauwerk dank der Mittelfreigabe des Bundes im Juli 2015 nun den Auftakt des gesamten Streckabschnitts Neubau der B 31 Überlingen/West – Überlingen/Ost dar.

Die Gesamtkosten der Baumaßnahme betragen nach einer aktuellen Kostenermittlung ca. 34,4 Millionen Euro, die im Wesentlichen vom Bund getragen werden. Das Land Baden-Württemberg ist mit 90.000 Euro für den Radweg-Lückenschluss entlang der L 195 beteiligt. Ein Betrag in Höhe von 70.000 Euro stellt die Stadt Überlingen für die Herstellung eines Rad- und Gehwegs in Richtung Andelshofen und eines Gehwegteilstücks entlang der L 200 bereit.

Im besonderen Maße wurde bei der Straßenplanung Wert auf eine Reduzierung der Lärmimmissionen gelegt. So ist die Strecke weitgehend tiefer gelegt  – sie verläuft in einer sog. Einschnittslage. Durch Verwendung der überschüssigen Erdmassen werden Lärmschutzwälle entlang der Strecke errichtet. Zusätzlich sind Immissionsschutzwälle zur Abschirmung der B 31neu bei Kogenbach sowie der Wohnbebauung am Burgberg, der Kleingartenanlage am Laubenweg sowie eine Lärmschutzwand im Bereich der Wohnbebauung Erlenweg vorgesehen.

Der Bau von zwei neuen Regenrückhaltebecken trägt zur umweltschonenden Ableitung des Fahrbahnwassers und damit auch zum Schutz des Trinkwasserschutzgebiets Bodensee bei. Zum Ausgleich zusätzlicher Flächeninanspruchnahmen werden umfangreiche Kompensationsmaßnahmen im Bereich der Trasse realisiert. Das besonders schützenswerte Gebiet im Bereich des Neuweihers ist nicht direkt von der Maßnahme betroffen Zur Abschirmung gegen Immissionen und Spritzwasser von der B 31wird in diesem Bereich jedoch ein Schutzwall angelegt. Für eine gesicherte Querung der Kleintiere werden dort 10 Amphibiendurchlässe und ein Kleintierdurchlass eingebaut.

Informationen

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur

 

Presseartikel

Südkurier: B 31-neu: Spatenstich wird zum Bürgerfest

Schwäbische.de: Spatenstich für B-31-Ausbau bei Überlingen ist getan

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Straßenbau: Bund lässt sich mit Baufreigaben Zeit https://winnehermann.de/site/strassenbau-bund-laesst-sich-mit-baufreigaben-zeit/ Wed, 18 Feb 2015 16:02:57 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=4410 „Straßenbau: Bund lässt sich mit Baufreigaben Zeit“ weiterlesen

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Minister-für-Verkehr-und-Infrastruktur-Winfried-HermannStuttgarter Nachrichten am 18.02.2015 – Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) hat seinen Kollegen in Berlin, Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU), zur Freigabe von sechs baureifen Straßenabschnitten im Land aufgefordert.

Würde die Freigabe nicht erfolgen, könne das Land die dafür vorgesehenen Mittel nicht abrufen, mahnt Hermann in einem Schreiben, das unserer Zeitung vorliegt.

der gesamte Artikel in den Stuttgarter Nachrichten …

Verkehrsrundschau: Hermann macht Dobrindt Druck

Focus: Verkehrsminister fordert bei Dobrindt rasche Baufreigabe bei Straßen

Schwäbische.de: Verkehrsminister fordert bei Dobrindt rasche Baufreigabe bei Straßen

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Minister Hermann zur B 31: „Wir wollen nicht auf Halde planen“ https://winnehermann.de/site/minister-hermann-zur-b-31-wir-wollen-nicht-auf-halde-planen/ Fri, 19 Dec 2014 12:32:32 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=4082 „Minister Hermann zur B 31: „Wir wollen nicht auf Halde planen““ weiterlesen

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Minister-für-Verkehr-und-Infrastruktur-Winfried-HermannBZ-INTERVIEW am 19.12.2014 mit Landesverkehrsminister Winfried Hermann, der für die B -31-West Klarheit vom Bund fordert.

Jetzt ist der Bund am Zug: Das Land Baden-Württemberg will das Planfeststellungsverfahren für den Weiterbau der B 31-West wieder aufnehmen, sollte der Bund eine rasche Realisierung zusagen und die nötigen Gelder zur Verfügung stellen.

das Interview in der Badischen Zeitung…

 

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Spatenstich für den Bau der B 31 zwischen Immenstaad und Friedrichshafen/Waggershausen https://winnehermann.de/site/spatenstich-fuer-den-bau-der-b-31-zwischen-immenstaad-und-friedrichshafenwaggershausen/ Mon, 24 Nov 2014 19:20:10 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=3956 „Spatenstich für den Bau der B 31 zwischen Immenstaad und Friedrichshafen/Waggershausen“ weiterlesen

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[See image gallery at winnehermann.de] 24.11.2014 – Der Ausbau der B31 soll den Bürgern und Anwohnern eine Entlastung von Lärm, Stau und Schadstoffen bringen. Mit dem heutigen Spatenstich beginnen die Bauarbeiten.

Mit dem heutigen (24.November 2014) Spatenstich hat Winfried Hermann, Minister für Verkehr und Infrastruktur, gemeinsam mit der Parlamentarischen Staatssekretärin Dorothee Bär MdB und Regierungspräsident Hermann Strampfer den Startschuss für die Straßenbauarbeiten der B 31 zwischen Immenstaad und Friedrichshafen/ Waggershausen (Bodenseekreis) gegeben.

„Die B 31 ist eine der am stärksten befahrenen Bundesstraßen im Regierungsbezirk Tübingen. Deshalb wollen wir uns auf den Ausbau dieser Hauptverkehrsachse im Bodenseeraum konzentrieren, um schnellstmöglich für alle Verkehrsteilnehmer eine leistungsfähige, verkehrssichere Bundesstraßenverbindung zwischen Stockach und Friedrichshafen zu schaffen“, so Minister Hermann beim feierlichen Spatenstich.

[See image gallery at winnehermann.de]

Die Abwicklung und Durchführung der Baumaßnahme übergibt das Land an die Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH (DEGES). Der Ausbau der    B 31 Immenstaad – Friedrichshafen/Waggershausen ist das erste Projekt, welches das Land probeweise der DEGES überträgt. Wenn sich die Zusammenarbeit bewährt, soll DEGES künftig die Straßenbauverwaltung bei der Planung, Abwicklung und Durchführung von ausgewählten Straßenbauprojekten unterstützen.

Mit dem Bau des ca. 7 km langen, zweibahnigen Abschnittes wird der zweite Teil der Umfahrung der B 31 von Immenstaad nach Friedrichshafen hergestellt. Die Neubaustrecke führt über Immenstaad/Grenzhof, Fischbach, Spaltenstein sowie Schnetzenhausen und schließt in Friedrichshafen/Waggershausen an die bestehende B 31 an. Neben einem 700 m langen Lärmschutztunnel bei Waggershausen, der Querung der Bahnlinie zwischen Markdorf und Friedrichshafen (Bodenseegürtelbahn), sind 12 weitere Brückenbauwerke und eine Grundwasserwanne Bestandteil der Maßnahme.

„Durch den Ausbau der Strecke werden die Anwohner und Bürger an den jetzigen Ortsdurchfahrten der B 31 von Stau, Lärm und Schadstoffen entlastet. Mit dem heutigen Spatenstich der B 31 zwischen Immenstaad und Friedrichshafen/ Waggershausen sind wir diesem Ziel einen großen Schritt näher gekommen“, erläuterte Verkehrsminister Hermann.

Für den aktiven Lärmschutz in den Bereichen der Wohnbebauung sind entlang der Neubaustrecke Lärmschutzwälle und -wände vorgesehen. Der Bau von insgesamt vier Regenrückhaltebecken trägt zur umweltschonenden Ableitung des Fahrbahnwassers und damit auch zum Schutz des Bodensees bei.

Als Auflage im Planfeststellungsbeschluss ist enthalten, dass vor einem Baubeginn der Mühlbach im Bereich der Anschlussstelle Schnetzenhausen verlegt wird und die im Bachbett lebenden und artenschutzrechtlich streng geschützten Bachmuscheln (Unio Crassus) umzusiedeln sind. Die Arbeiten hierzu sowie die Umsiedlung sind abgeschlossen. Die Dokumentation der Entwicklung der Bachmuschelpopulation erfolgt im Rahmen eines 10 jährigen Monitorings.

Durch die Flächeninanspruchnahme werden umfangreiche Kompensationsmaß-nahmen im Bereich der Neubaustrecke der B 31 und darüber hinaus in den Bereichen der Fischbacher Senke, der Brunnisachaue zwischen Fischbach und Efrizweiler, dem Waldgebiet „Buchschach“ und der Aue des Manzeller Bachs erforderlich. Im Waldgebiet „Buchschach“ wird den Wildtieren ein Queren der Trasse mit einer Grünbrücke ermöglicht. Die dort ansässigen Fledermausvorkommen erhalten eine Überflughilfe über die B 31.

Die Gesamtkosten der Baumaßnahme betragen rd. 110 Mio. Euro. Für den auf Wunsch der Stadt Friedrichshafen von 600 m auf 700 m verlängerten Lärmschutztunnel beteiligt sich die Stadt mit einem Anteil an den Baukosten in Höhe von rd. 12 Mio. Euro. Die Fertigstellung des Bauprojekts ist bis Ende 2020 geplant.

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur


 

Presseartikel

Schwäbische Zeitung: B 31-Spatenstich: Jetzt kann’s losgehen

Südkurier: 500 Besucher beim Spatenstich für die B 31-neu

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