B 28 – Winfried Hermann (2011-2016) https://winnehermann.de/site Mon, 04 Apr 2016 15:58:36 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.2.3 Spatenstich B 28 neu Rottenburg -Tübingen https://winnehermann.de/site/spatenstich-b-28-neu-rottenburg-tuebingen/ Mon, 04 Apr 2016 15:58:36 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=6535 „Spatenstich B 28 neu Rottenburg -Tübingen“ weiterlesen

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Minister-für-Verkehr-und-Infrastruktur-Winfried-Hermann04.04.2016 – Minister Hermann gibt den Startschuss für den Bau des Mittelabschnitts der B 28 neu zwischen Rottenburg und Tübingen. Das letzte Teilstück der neuen B 28 werde die Bevölkerung spürbar entlasten, so der Minister.

Winfried Hermann, baden-württembergischer Minister für Verkehr und Infrastruktur, hat  am Montag, 4. April 2016, gemeinsam mit dem Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Norbert Barthle, MdB und dem Tübinger Regierungspräsidenten Dr. Jörg Schmidt den Startschuss für die Bauarbeiten am Mittelabschnitt der B 28 zwischen Rottenburg und Tübingen gegeben. „Durch den Bau des rund 6,7 km langen Abschnittes wird das letzte Teilstück der neuen B 28 zwischen Rottenburg und Tübingen realisiert. Damit werden die Anwohnerinnen und Anwohner südlich und nördlich des Neckars erheblich entlastet“, so Verkehrsminister Hermann beim feierlichen Spatenstich. Ziel der Maßnahme ist es, die Verkehre von der L 371 nördlich und L 370 südlich des Neckars auf der neuen B 28 zu bündeln.

Bereits im Jahr 2007 hatte die Verkehrsfreigabe der Abschnitte bei Tübingen (Bauabschnitt 1) und bei Rottenburg (Bauabschnitt 3) stattgefunden. Der nun zum Bau freigegebene Mittelabschnitt beginnt am Knoten Rottenburg und verläuft parallel zur Bahnlinie bis zum neuen Anschlussknoten bei Tübingen-Weilheim. Die Strecke erhält durchgehend eine befestigte Fahrbahnbreite von 8 Metern. Zwischen den Tübinger Ortsteilen Bühl und Kilchberg ist eine weitere Anschlussstelle (Bonlanden) an das bestehende Straßennetz vorgesehen. Des Weiteren werden drei schienengleiche Bahnübergänge, an der L 370 und an zwei Ortsstraßen, beseitigt. Insgesamt werden elf Brückenbauwerke und eine Foliengrundwasserwanne errichtet. Als Lärmschutz dient zum einen die Führung nördlich der Bahn, wodurch über Teilstrecken der Bahndamm die Straße abschirmt. Ergänzend kommen noch kombinierte Wall-Wand-Konstruktionen und reine Lärmschutzwände im Bereich der Ortschaften hinzu.

„Die Entscheidung des Bundes zum Bau des Mittelabschnitts war Anlass zur Freude, auch wenn diese von einigen Anwohnerinnen und Anwohnern im Rottenburger Ortsteil Kiebingen wegen der künftigen Überführung der Neckarstraße nicht in allen Punkten geteilt wurde. Es war uns als Landesstraßenbauverwaltung ein großes Anliegen, den Konflikt um die Tieferlegung der Brücke zu befrieden und eine allgemein akzeptierte Lösung herbeizuführen“, betonte Hermann. „Da aber keiner der Beteiligten (Bund, Land, Stadt) bereit war, die erheblichen Mehrkosten einer Tieferlegung der B 28-Trasse zu übernehmen, musste es letztlich bei der planfestgestellten Lösung bleiben. Das Regierungspräsidium hat alle Möglichkeiten ausgeschöpft, so dass diese Lösung im Rahmen des vorliegenden Baurechts noch optimiert werden konnte. Ein Minister kann nichts bauen, was in parlamentarischen Haushaltsbeschlüssen nicht abgesichert ist.“

Hintergrundinformationen:

Baubeginn ist am Anschlussknoten Tübingen-Weilheim mit der Vorschüttung für ein Brückenbauwerk. Insgesamt ist der Bau in zwei Abschnitten geplant. Nach Fertigstellung des ersten Abschnittes zwischen Weilheim und dem Anschluss Bonlanden soll nach einer Teilverkehrsfreigabe der zweite Abschnitt zwischen Bonlanden und Rottenburg folgen.

Wo eine breitflächige Versickerung des Fahrbahnwassers nicht möglich ist, tragen die neuen Regenklärbecken zur umweltschonenden Ableitung in den Vorfluter bei. Zum Ausgleich für die erforderliche zusätzliche Flächeninanspruchnahme sind umfangreiche Kompensationsmaßnahmen im Umfeld der Trasse berücksichtigt. Hier sind besonders die Teilentsiegelung der Landesstraße 370 und ihrer Parallelwege, Wall-schüttungen zu den Natur- und Landschaftsschutzgebieten und zu den landwirtschaftlichen Flächen, Fledermausüberflughilfen sowie Renaturierungen und Bepflanzungen zu nennen.

Die Gesamtkosten der aktuellen Baumaßnahme belaufen sich auf 29,3 Millionen Euro, die im Wesentlichen der Bund trägt. Das Land Baden-Württemberg ist mit 1,5 Millionen Euro, die Deutsche Bahn AG mit 0,9 Millionen Euro und die Stadt Tübingen mit 0,6 Millionen Euro beteiligt. Diese Anteile fallen vor allem für die Beseitigung der Bahnübergänge und für die Umbauten im Landesstraßennetz an.

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur ]]>
Spatenstich mittlerer Bauabschnitt B 28 Rottenburg – Tübingen im April 2016 https://winnehermann.de/site/spatenstich-mittlerer-bauabschnitt-b-28-rottenburg-tuebingen-im-april-2016/ Fri, 22 Jan 2016 17:01:25 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=6203 „Spatenstich mittlerer Bauabschnitt B 28 Rottenburg – Tübingen im April 2016“ weiterlesen

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Minister-für-Verkehr-und-Infrastruktur-Winfried-Hermann22.01.2016 – Verkehrsminister Hermann gab bekannt, dass der Spatenstich für den noch fehlenden Mittelabschnitt des Neubaus der B 28 zwischen Rottenburg und Tübingen am 4. April 2016 stattfinden soll.

Winfried Hermann, Minister für Verkehr und Infrastruktur, teilte heute (22. Januar)  in Stuttgart mit, dass der Termin für den feierlichen Spatenstich des noch fehlenden rund 6,7 km langen Mittelabschnitts des Neubaus der B 28 zwischen Rottenburg und Tübingen nunmehr feststeht. Nachdem der Bund im Juli 2015 die Baufreigabe erteilt hatte, soll am Montag, den 4. April 2016 der Spatenstich für den letzten noch herzustellenden Streckenabschnitt der Neubaustrecke Rottenburg – Tübingen erfolgen. Die beiden ersten Bauabschnitte wurden im Jahr 2007 unter Verkehr genommen.

Erste Rodungsarbeiten für den neuen Bauabschnitt sollen bereits im Februar stattfinden. Da sich der Untergrund im Baufeld als stark setzungsempfindlich zeigt, muss dieser erst durch Dammschüttungen konsolidiert werden, bevor beispielsweise mit den Brückenarbeiten im Knotenpunktsbereich im Herbst dieses Jahres begonnen werden kann. Desweiteren stehen die Verlegung einer Gasleitung zwischen Weilheim und Kilchberg und weitere vorbereitende Maßnahmen für 2016 auf dem Bauablaufplan.

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur ]]>
Landesverkehrsminister gibt Zeitplan zu B28neu https://winnehermann.de/site/landesverkehrsminister-gibt-zeitplan-zu-b28neu/ Wed, 16 Dec 2015 16:13:01 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=6048 „Landesverkehrsminister gibt Zeitplan zu B28neu“ weiterlesen

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jr_120404_2686Schwäbisches Tagblatt am 16.12.2015 – Umfangreiche Detailplanungen sind der Grund dafür, dass mit dem Bau der Bundesstraße 28neu zwischen Rottenburg und Tübingen nicht so rasch und so umfassend begonnen wird, wie sich das die Befürworter wünschen. Mitte März ist mit dem Ersten Spatenstich zu rechnen.

Landesverkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) antwortete nun ausführlich auf einen Brief der hiesigen CDU-Bundestagsabgeordneten Annette Widmann-Mauz vom 24. November.

der gesamte Artikel im Schwäbischen Tagblatt…

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Unterwegs im Landkreis Freudenstadt https://winnehermann.de/site/unterwegs-im-landkreis-freudenstadt/ Tue, 01 Sep 2015 18:34:08 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=5434 „Unterwegs im Landkreis Freudenstadt“ weiterlesen

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15-09-01_freudenstadt_0101.09.2015 – Verkehrsminister Hermann erkundigte sich heute im Rahmen seiner Sommertour über den Stand der Planungen an der Horber Brücke (B 14) und informierte sich über die Arbeiten an der B 28.

In der Kniebis-Hütte sprach der Minister anschließend über den Wolftalradweg. Mit dem E-Gemeindebus ging es weiter zum Ruhestein, wo im Besucherzentrum verkehrspolitische Themen in der Runde diskutiert wurden. Von Ruhestein fuhr der Minister zum Abschluss nach Baiersbronn, wo er auf dem Wilhelm-Münster-Platz eine E-Ladesäule einweihte.

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Presseartikel

Schwarzwälder Bote: Horb a. N.: Keine neuen Erkenntnisse zur Hochbrücke

Schwarzwälder Bote: Baiersbronn: Keine Blechlawine für die Bürger

SWR Landesschau: Freudenstadt/Oberwolfach Land will Erlebnis-Radweg unterstützen

 

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Straßenbau: Bund lässt sich mit Baufreigaben Zeit https://winnehermann.de/site/strassenbau-bund-laesst-sich-mit-baufreigaben-zeit/ Wed, 18 Feb 2015 16:02:57 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=4410 „Straßenbau: Bund lässt sich mit Baufreigaben Zeit“ weiterlesen

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Minister-für-Verkehr-und-Infrastruktur-Winfried-HermannStuttgarter Nachrichten am 18.02.2015 – Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) hat seinen Kollegen in Berlin, Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU), zur Freigabe von sechs baureifen Straßenabschnitten im Land aufgefordert.

Würde die Freigabe nicht erfolgen, könne das Land die dafür vorgesehenen Mittel nicht abrufen, mahnt Hermann in einem Schreiben, das unserer Zeitung vorliegt.

der gesamte Artikel in den Stuttgarter Nachrichten …

Verkehrsrundschau: Hermann macht Dobrindt Druck

Focus: Verkehrsminister fordert bei Dobrindt rasche Baufreigabe bei Straßen

Schwäbische.de: Verkehrsminister fordert bei Dobrindt rasche Baufreigabe bei Straßen

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Baden-Württemberg stellt dem Bund weitere Daten zu Bauprojekten zur Verfügung https://winnehermann.de/site/baden-wuerttemberg-stellt-dem-bund-weitere-daten-zu-bauprojekten-zur-verfuegung/ Wed, 11 Feb 2015 15:02:55 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=4387 „Baden-Württemberg stellt dem Bund weitere Daten zu Bauprojekten zur Verfügung“ weiterlesen

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Baustelle-A8-Hohenstadt-neue-Bruecke-Winter-Luftbild-3_RP Tuebingen_voll11.02.2015 – Zur aktuellen Anforderung von Daten zu fünf Straßenbauprojekten in Baden-Württemberg durch den Bund erklärte Landesverkehrsminister Winfried Hermann am Mittwoch in Stuttgart: „Wir sind mit unserem Landeskonzept für die Anmeldung zum Bundesverkehrswegeplan gut aufgestellt und haben dem Bund 2013 deutlich mehr Projekte gemeldet, als in der Laufzeit des neuen Bundesverkehrswegeplans realisiert werden können. Wenn der Bund nun Daten zu fünf weiteren Projekten haben will, stellen wir diese selbstverständlich bereit. Ob diese Projekte später auch realisiert werden können, ist jedoch ungewiss.“

Baden-Württemberg hatte im Herbst 2013 auf Anforderung des Bundesverkehrsministeriums eine Anmeldeliste mit Straßenbauprojekten für den Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 2015 vorgelegt. Das Landesverkehrsministerium hatte der Anmeldeliste ein landesweites Konzept zugrunde gelegt und dieses in einem öffentlichen Anhörungsverfahren zur Diskussion gestellt. Die Liste umfasst ca. 160 Aus- und Neubauprojekte an Bundesautobahnen und Bundesstraßen mit einem Kostenvolumen von ca. 11 Mrd. Euro. In den vergangenen Jahren hat der Bund für die Realisierung entsprechender Projekte in Baden-Württemberg jährlich ca. 200 Mio. Euro zur Verfügung gestellt.
Das Bundesverkehrsministerium hat zu folgenden Projekten Daten angefordert:

  • B 28 Ortsumfahrung Unterjesingen
  • B 292 Ortsumfahrung Östringen
  • B 465 Ortsumfahrung Warthausen
  • B 465 Ortsumfahrung Ingerkingen
  • B 466 Ortsumfahrung Böhmenkirch

Hintergrund:

Das Bundesverkehrsministerium hatte im Frühjahr 2014 seine Anmeldeliste veröffentlicht und war dabei den Anmeldungen des Landes gefolgt – ohne weitere Projekte zu benennen. Mit Schreiben vom 04.02.15 hat das Bundesverkehrsministerium das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur nun aufgefordert, im Rahmen der Auftragsverwaltung Daten zu den genannten fünf Projekten für eine Bewertung durch den Bund zur Verfügung zu stellen. Die betroffenen Ortsumfahrungen waren 2013 nicht in die Anmeldeliste aufgenommen worden, weil sie unterdurchschnittliche Verkehrsbelastungen aufweisen oder weil sie schon in den derzeit noch gültigen Bundesverkehrswegeplan keinen Eingang mehr gefunden hatten. Eine Begründung, warum der Bund diese Projekte für eine Datenanforderung ausgewählt hat, liegt nicht vor. Das Bundesverkehrsministerium will erste Ergebnisse der Bewertung für den Bundesverkehrswegeplan 2015 Mitte 2015 vorlegen. Die Arbeiten am Bundesverkehrswegeplan 2015 sollen im Jahr 2016 abgeschlossen werden.
Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur

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B 28 Ortsumfahrung Oberkirch – Lautenbach für den Verkehr freigegeben https://winnehermann.de/site/b-28-ortsumfahrung-oberkirch-lautenbach-fuer-den-verkehr-freigegeben/ Wed, 27 Aug 2014 10:56:23 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=3372 „B 28 Ortsumfahrung Oberkirch – Lautenbach für den Verkehr freigegeben“ weiterlesen

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[See image gallery at winnehermann.de] 26.08.2014 – Oberkirch und Lautenbach können aufatmen. Heute fand die feierliche Verkehrsfreigabe für die Ortsumfahrung Oberkirch – Lautenbach durch Verkehrsminister Hermann statt.

„Mit der Fertigstellung der B 28 – Ortsumfahrung Oberkirch-Lautenbach beenden wir heute die mit Abstand größte Neubaumaßnahme im Bundes- und Landesstraßennetz im Ortenaukreis und weit darüber hinaus“, sagte Winfried Hermann, Minister für Verkehr und Infrastruktur, bei der feierlichen Verkehrsfreigabe am 26.08.2014.

[See image gallery at winnehermann.de] „Durch die Ortsumfahrung können die beiden Kommunen nun ihre innerörtliche Entwicklung neu gestalten und damit die Lebensqualität der Bewohner erhöhen.“

Die B 28 ist eine wichtige West-Ost-Verkehrsachse durch den Schwarzwald und führt von der französischen Grenze bei Kehl über das Renchtal in Richtung Freudenstadt. Zwischen Kehl und Oberkirch existieren keine Ortsdurchfahrten im Zuge dieser Bundesstraße. Nach über 80-jähriger Planungs- und 9-jähriger Bauzeit ist nun die ca. 6 km lange Ortsumfahrung fertiggestellt worden. Für die Kommunen eröffnet sich damit die Gelegenheit, Wohnqualität, Wohnumfeld und Ortsbild durch zusätzliche verkehrslenkende Maßnahmen und städtebauliche Aufwertung nachhaltig zu verbessern. Gleichzeitig können wichtige dörfliche Strukturen reaktiviert und ertüchtigt werden.

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Insgesamt mussten für die Straßenbaumaßnahme

1,25 km Tunnel in offener Bauweise,
11 Brückenbauwerke,
2 Grundwasserwannen,
1 große Hangsicherung,
1 Tunnelbetriebsgebäude,
1 Regenklärbecken,
6,03 km neue Bundesstraße mit zwei Kreisverkehrsplätzen und einer Anschlussstelle,
ca. 8 km Straßen des nachgeordneten Netzes (Kreisstraßen, Gemeindestraßen und Wirtschaftswege) neu gebaut und
1,6 km Wasserläufe verlegt oder ausgebaut werden.

Die Gesamtkosten der Maßnahme betragen rund 69 Mio. Euro und werden vom Bund finanziert.

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur

 


 

 

Presseartikel

Badische Zeitung: Minister Hermann will so ein „luxuriöses Straßenbauprojekt“ künftig nur noch in Ausnahmefällen genehmigen

Baden Online: 28-Umfahrung Oberkirch/Lautenbach freigegeben

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