Rhein-Neckar – Winfried Hermann (2011-2016) https://winnehermann.de/site Fri, 22 May 2015 12:57:53 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.2.3 Vertragsunterzeichnung für den Betrieb der S-Bahn Rhein-Neckar https://winnehermann.de/site/vertragsunterzeichnung-fuer-den-betrieb-der-s-bahn-rhein-neckar/ Fri, 22 May 2015 12:42:43 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=4922 „Vertragsunterzeichnung für den Betrieb der S-Bahn Rhein-Neckar“ weiterlesen

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2015-05-21_vertrag_s-bahn-rehinneckar_0321.05.2015 – Mannheim/Kaiserslautern/Stuttgart: S-Bahn-Vertrag für weitere 17 Jahre mit DB Regio unterschrieben – Erfolgsmodell S-Bahn Rhein-Neckar wird weitergeführt – Länder und Zweckverbände finanzieren bessere Angebote und höhere Qualität

Mit der Unterzeichnung des Verkehrsvertrages zwischen der DB Regio AG und den vier Aufgabenträgern: Land Baden-Württemberg, Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd, Verkehrsverbund Rhein-Neckar für den Landkreis Bergstraße und Saarland für den kurzen Abschnitt von der pfälzischen/saarländischen Landesgrenze bis zum Homburger Hauptbahnhof ist ein weiterer wichtiger Meilenstein für die Weiterführung des Erfolgsmodells ´S-Bahn Rhein-Neckar´ erreicht. Damit ist der bisherige Betreiber auch der künftige Partner im S-Bahn-Verkehr der Metropolregion.

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Vorangegangen war ein europaweites wettbewerbliches Verfahren zur Vergabe der Verkehrsleistungen in Form eines sogenannten Verhandlungsverfahrens, bei dem einerseits umfangreiche Verbesserungen für die Kunden erreicht und andererseits der hierfür erforderliche finanzielle Aufwand gesenkt werden konnte.

Gegenstand des über eine Laufzeit von 17 Jahren von Dezember 2016 bis Dezember 2033 abgeschlossenen Vertrages sind die S-Bahn-Angebote zwischen Homburg/Saar – Kaiserslautern und Mannheim, Mannheim – Heidelberg – Mosbach – Osterburken (Linien 1 und 2), Karlsruhe – Heidelberg – Mannheim – Germersheim sowie zwischen Bruchsal und Germersheim (Linien 3 und 4 sowie S 33). Nach Fertigstellung der Elektrifizierung der Eisenbahnstrecke durch das BASF-Gelände werden die Berufsverkehrszüge von Wörth und Germersheim sowie von Kaiserslautern und Neustadt/W direkt in die BASF in den Vertrag und somit das S-Bahn-Angebot integriert.

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Gleichzeitig werden die S-Bahn Fahrzeuge einem Redesign unterzogen, im Rahmen dessen neue, bequemere Sitze eingebaut werden und das Fahrzeug außen und innen wieder in einen nahezu neuwertigen Zustand versetzt wird.

„Ich freue mich, dass die Ausschreibung genutzt werden konnte, um das bewährte System S-Bahn Rhein-Neckar noch weiter zu optimieren – denn mit dieser Vergabe kommen verschiedene Verbesserungen für die Fahrgäste: Mehr Sitzplätze, mehr Verbindungen, Taktverdichtungen und barrierefreie Fahrzeuge!“, erklärt Winfried Hermann, Verkehrsminister des Landes Baden-Württemberg.

„Mit diesem Vergabeverfahren ist es nicht nur gelungen, einen deutlich günstigeren Preis zu erzielen, sondern auch den Fahrzeugpark der S-Bahn von heute 40 Fahrzeugen auf künftig 77 ET 425 aufzustocken. Dies bedeutet deutlich mehr Platz und Komfort in den Zügen des Berufsverkehrs und eröffnet somit die Perspektive, neue Fahrgäste für den Rheinland-Pfalz-Takt gewinnen zu können“, so Dr. Winfried Hirschberger, Verbandsvorsteher des Zweckverbandes Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd.

Der rheinland-pfälzische Infrastrukturstaatssekretär Günter Kern unterstrich: „Aufgrund des erfolgreich durchgeführten Verhandlungsverfahrens erhalten wir zu einem vernünftigen Zuschusssatz für die Betriebsleistungen insgesamt 77 Elektrotriebwagen, die in einen kundengerechten Zustand gebracht werden. Mit dem Einsatz dieser gebrauchten, aber nach wie vor voll funktions- und leistungsfähigen Fahrzeuge wird das Lebensalter dieser Triebwagen optimal genutzt.“

„Mit dem heute geschlossenen Vertrag führen wir das Erfolgsmodell S-Bahn Rhein-Neckar fort und machen die individuelle, nachhaltige Mobilität auf der Schiene noch attraktiver“, sagte der Vorsitzende des Zweckverbands Verkehrsverbund Rhein-Neckar und Erste Bürgermeister der Stadt Mannheim, Christian Specht. Er betont: „Ich erwarte, dass auch die Ausschreibung des Nord-Süd Verkehrs jetzt zügig erfolgen kann, damit die Metropolregion Rhein-Neckar ein vollwertiges S-Bahn-Netz erhält.“

„Wir sind erfreut, dass mit der Ausschreibung viele Verbesserungen für die Kunden erreicht werden. Mit einem guten Schienenpersonennahverkehr verbessern wir die Mobilität in der Region und setzen auf umweltfreundliche Verkehre“, erklärte Jürgen Barke, Staatssekretär im saarländischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr.

DB Regio Vorstandsvorsitzender Dr. Manfred Rudhart zeigte sich glücklich über den Verkehrsvertrag bis 2033: „Ich freue mich für die Menschen in der Rhein-Neckar-Region und für unsere Mitarbeiter. Die S-Bahn steht auch in Zukunft für zuverlässige Mobilität in der Metropolregion. Wir können gemeinsam die Erfolgsgeschichte der S-Bahn Rhein-Neckar für diese Region weiter schreiben und haben gleichzeitig rund 350 Arbeitsplätze bei DB Regio Südwest gesichert.“

Andreas Schilling, Vorsitzender der Regionalleitung DB Regio Südwest unterstrich die Bedeutung des Zuschlags für die DB Regio Südwest und bedankte sich bei seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf allen Ebenen. „Wir sind stolz darauf, dass wir dieses kräftezehrende Vergabeverfahren gewonnen haben. Dies ist auch der Lohn für die engagierte Arbeit, die jeder Eisenbahner in diesem hochkomplexen S-Bahn-Netz jeden Tag für unsere Fahrgäste erbringt. Gleichzeitig geht unser Blick nach vorne zur bevorstehenden Ausschreibung der 2. Stufe der S-Bahn, deren Gewinn für uns genauso wichtig ist.“

Weitere Informationen

Daten und Fakten S-Bahn Rhein-Neckar Los 1

Quelle: Deutsche Bahn, Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd, Verkehrsverbund Rhein-Neckar für den Landkreis Bergstraße und Saarland, Ministerium für Wirtschaft Arbeit und Verkehr Saarland

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur ]]>
Angebot der S-Bahn Rhein-Neckar wird verbessert – mehr Fahrzeuge und barrierefreie Züge https://winnehermann.de/site/angebot-der-s-bahn-rhein-neckar-wird-verbessert-mehr-fahrzeuge-und-barrierefreie-zuege/ Fri, 16 Jan 2015 10:04:45 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=4258 „Angebot der S-Bahn Rhein-Neckar wird verbessert – mehr Fahrzeuge und barrierefreie Züge“ weiterlesen

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Foto-Ralf-Henze15.01.2015 – Das Angebot für die Fahrgäste der S-Bahn Rhein-Neckar wird in den kommenden Jahren deutlich verbessert. So werden die Zahl der Fahrzeuge erhöht und barrierefreie Züge eingesetzt. Dies ist Ergebnis der Vergabeentscheidung im Los 1 der S-Bahn Rhein-Neckar, die Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann am 15.01.15 bekanntgab. Er sagte: „Wir kommen mit dem Wettbewerb bei der Vergabe der Leistungen im Schienenpersonennahverkehr Schritt für Schritt voran und verbessern bei marktgerechten Kosten die Qualität des Angebots. Damit wird der öffentliche Personennahverkehr in Baden-Württemberg als umwelt- und klimafreundliches Verkehrsmittel attraktiver. Wir sorgen dafür, dass mehr Menschen umsteigen vom Auto auf den ÖPNV.“

Den Zuschlag für weitere 17 Jahre Betrieb der S-Bahn Rhein-Neckar erhielt die DB-Regio Südwest. In einer gemeinsamen Entscheidung votierten die vier Aufgabenträger – das Land Baden-Württemberg, der Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd, der Verkehrsverbund Rhein-Neckar für den Landkreis Bergstraße und das Saarland – für die Vergabe zugunsten des bisherigen Betreibers.

Vorangegangen war ein europaweites wettbewerbliches Verfahren zur Vergabe der Verkehrsleistungen. Dieses mündete in ein sogenanntes Verhandlungsverfahren, bei dem einerseits umfangreiche Verbesserungen für die Kunden erreicht und andererseits der hierfür erforderliche finanzielle Aufwand gesenkt werden konnte.

Das Los 1 umfasst die derzeit schon von der DB Regio betriebenen Linien 1 bis 4 der S-Bahn Rhein-Neckar in den Relationen Homburg/Kaiserslautern – Mannheim –Mosbach/Osterburken (S 1 und S 2), Karlsruhe/Bruchsal – Heidelberg – Speyer/Germersheim, (S 3 und S 4) sowie die S 33 zwischen Bruchsal und Germersheim. Der Leistungsumfang zum Zeitpunkt der beabsichtigten Betriebsaufnahme im Dezember 2016 soll pro Jahr circa 8 Millionen Zugkilometer betragen. Wenn die Strecke durch die BASF im Dezember 2017 elektrifiziert ist, sollen die betreffenden Züge ebenfalls in die S-Bahn Rhein-Neckar integriert werden.

Landrat Dr. Winfried Hirschberger, Vorsteher des Zweckverbandes Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd macht deutlich, dass „sich das Vergabeverfahren gelohnt hat. Die bewährten S-Bahnen fahren weiter, mit der geplanten Integration der BASF-Verkehre ab Dezember 2017 wird das Angebot nochmals verbessert. Wenn dann noch die Bauarbeiten zur Schnellbahn POS Nord in ein paar Jahren beendet sein werden, fahren auch die S-Bahnen nach Homburg häufiger“.

Der Vorsitzende des Zweckverbandes Verkehrsverbund Rhein-Neckar , Christian Specht, sagte: „Die S-Bahn ist ein Erfolgsmodell und für viele Pendler, Schüler und Studenten, aber auch Ausflügler ein unverzichtbares Element ihrer individuellen, nachhaltigen Mobilität. Daher stärkt die heutige, lange vorbereitete Neuvergabe den Standort Metropolregion Rhein-Neckar. “ Specht betonte: „Wir hoffen, dass auch die wichtigen Strecken in Los 2 noch im ersten Halbjahr 2015 erfolgreich vergeben werden können.“

Für das Saarland „stellt die S-Bahn nach Mannheim eine wichtige Verbindung des Saarpfalz-Kreises mit der Universitätsstadt Kaiserslautern und der Metropolregion Rhein-Neckar dar. Die jetzt erfolgte Vergabe sichert diese attraktive Verbindung auf der Schiene“, erklärte das saarländische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr.

Verbunden mit dieser Vergabe sind vor allem zusätzliche Sitzplatzkapazitäten auf nahezu allen Linien. Zusätzlich zu den heute eingesetzten Elektrotriebwagen werden weitere Fahrzeuge für mehr Komfort sorgen. Die derzeit in Baden-Württemberg z.T. noch eingesetzten Triebwagen mit Trittstufe werden auf durchgehende Barrierefreiheit umgebaut, was auch Fahrgästen im Rollstuhl, mit Kinderwagen und Fahrrädern zugutekommen wird. Weitere Verbesserungen betreffen am Wochenende die Verdichtung zum Halbstundentakt zwischen Heidelberg und Bruchsal sowie weitere S-Bahnen zwischen Heidelberg und Mannheim.

Das Fahrplanangebot auf den pfälzischen Abschnitten bleibt weitgehend unverändert. Neben den bereits erwähnten zusätzlichen Sitzplatzkapazitäten werden von Dezember 2016 an auf den rheinland-pfälzischen Streckenabschnitten alle S-Bahnen von 19.00 Uhr bis Betriebsschluss durch Kundenbetreuer begleitet. Zudem werden zwischen Kaiserslautern und Homburg heute noch bestehende Angebotslücken geschlossen, so dass die S-Bahn in diesem Streckenabschnitt künftig jede Stunde verkehren wird. Die Einschränkungen insbesondere im Spät- und Nachtverkehr sind nicht durch den Ausschreibungsfahrplan sondern von den Bauarbeiten für die ICE-Züge von und nach Paris verursacht. Nach dem gegenwärtigen Stand der Dinge muss mit diesen Beeinträchtigungen bis in das Jahr 2019 gerechnet werden.

Zusatzinformation:

Das wettbewerbliche Verfahren für Los 2, welches die S-Bahn-Züge von Heidelberg nach Sinsheim/Eppingen bzw. Aglasterhausen (Linien S 5 und S 51) sowie die künftigen S-Bahnen auf den Strecken Mainz – Mannheim, Mannheim – Biblis, Mannheim – Bensheim und Mannheim – Schwetzingen – Karlsruhe beinhaltet, soll bis zum Sommer diesen Jahres gestartet werden. Ab wann diese Verkehrsleistungen vergeben werden können, ist derzeit Gegenstand intensiver Gespräche insbesondere mit der DB Station und Service AG, weil zunächst auf der baden-württembergischen und hessischen Seite der S-Bahn-gerechte Umbau der Bahnhöfe und Haltepunkte abgeschlossen sein muss.

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur


Presseartikel

Rhein-Neckar-Zeitung:  Die S-Bahn Rhein-Neckar bleibt für 17 Jahre bei der DB Regio

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Neue Netzbeeinflussungsanlage für den Großraum Rhein-Neckar https://winnehermann.de/site/neue-netzbeeinflussungsanlage-fuer-den-grossraum-rhein-neckar/ Thu, 15 Jan 2015 14:20:37 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=4252 „Neue Netzbeeinflussungsanlage für den Großraum Rhein-Neckar“ weiterlesen

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Baustellenbesuch-an-der-A-8-am-25.04.2014-514.01.2015 – Bund investiert 7,7 Mio. EUR in Anlage zur Staureduzierung und besseren Auslastung der Autobahnen

Die neue Netzbeeinflussungsanlage für den Großraum Rhein-Neckar ist seit dem 12. Januar 2015 in Betrieb. „Durch die Anlage können Staus auf den hochbelasteten Autobahnabschnitten wirksam reduziert werden, indem ein leistungsfähiges Netz von Ausweichmöglichkeiten über die benachbarten Autobahnen angeboten wird. Wir setzen uns beim Bund dafür ein, dass noch weitere Anlagen auf hochbelasteten Strecken in Baden-Württemberg installiert werden“, teilte Verkehrsminister Winfried Hermann mit.

Auch Dorothee Bär, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, betont die Vorteile der neuen Anlage: „Dank der digitalen Verkehrssteuerung und moderner Telematiksysteme können wir mehr aus unseren Straßen herausholen. Die Mobilität wird intelligent gelenkt und der Verkehrsfluss verbessert – im Interesse der Bürger und der Wirtschaft. Der Bund investiert hier konsequent in die Digitalisierung und Modernisierung seiner Infrastruktur: Beton, Bits und Bytes gehören auf unseren Straßen zusammen!“

Zwölf Anzeigequerschnitte an sechs Standorten im Autobahnnetz Mannheim – Heidelberg – Weinheim/Viernheim teilen den Verkehrsteilnehmern im Falle von Behinderungen auf den Autobahnkreuzen der A 5 – A 6 – A 656 und A 659 Umleitungsempfehlungen über benachbarte Autobahnabschnitte mit.

„Damit trägt die Anlage zur Umleitung des Verkehrs auf freie Strecken, zur Reduzierung von Fahrzeitverlusten und letztendlich zur Verringerung von Lärm und Abgasen bei“, zeigte sich Verkehrsminister Hermann zufrieden.

Die über der Fahrbahn angeordneten Anzeigetafeln in LED-Technik fügen sich an den Autobahnkreuzen Mannheim, Weinheim, Walldorf, Heidelberg und Viernheim in die Systematik der blauen Beschilderung für die Wegweisung ein.

Die Verkehrsrechnerzentrale des Landes Baden-Württemberg übernimmt die Steuerung der Netzbeeinflussungsanlage. Die hierzu notwendigen Daten werden aus Verkehrszählschleifen gewonnen, um den Verkehr nur auf leistungsfähige Alternativrouten zu leiten.

Durch die Anzeige von „Stau“ und „Baustelle“ können den Verkehrsteilnehmern die Gründe für die Behinderungen mit einer Angabe zur Staulänge und der genaue Ort der Einschränkungen in Echtzeit mitgeteilt werden. Im Unterschied zu webbasierten Services (z.B. Smartphone-Apps) erhalten die Verkehrsteilnehmer fundierte Informationen aus der Verkehrsrechnerzentrale, ohne den Blick von der Fahrbahn abzuwenden. „Umfangreiche Verkehrsinformationen an den Autobahnen, mit einem hohen Maß an Verlässlichkeit für die Verkehrsteilnehmer – und das kostenfrei und in Echtzeit. Das ist ein wichtiger Beitrag der Landesregierung zur Information der Verkehrsteilnehmer“, sagte Minister Hermann.

Die vom Bund mit rund 7,7 Mio. EUR finanzierte Anlage erfüllt alle Kriterien für Förderung durch die EU-Kommission und wurde daher bei der EU für eine Ko-Finanzierung angemeldet. Die Anlage ist mit den Verkehrsrechnerzentralen in Hessen und Rheinland-Pfalz abgestimmt, so dass bereits ab den Autobahnkreuzen Darmstadt (A 5 und A 67) und Frankenthal (A 61 und A 6) Umleitungsempfehlungen für die Strecken nach Baden-Württemberg gegeben werden können.

Die Bauzeit dauerte rund ein Jahr und wurde durch das Regierungspräsidium Karlsruhe in Zusammenarbeit mit der Verkehrsrechnerzentrale bei der Landesstelle für Straßentechnik ausgeführt. Rheinland-Pfalz wird in den kommenden Jahren das Autobahnkreuz Frankenthal mit den Anzeigequerschnitten ausstatten.

Weitere Informationen sind auf der Internetseite der Straßenverkehrszentrale erhältlich:

https://www.svz-bw.de, auch für mobile Endgeräte: https://m.svz-bw.de.

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur


 

Presseartikel

RTF1: Bund investiert 7,7 Mio. EUR in Anlage zur Staureduzierung – „Bessere Auslastung der Autobahnen“

 

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Heidelberg – Mobilitätsnetz: Positive Signale aus Stuttgart – Hermann bietet Unterstützung an https://winnehermann.de/site/heidelberg-mobilitaetsnetz-positive-signale-aus-stuttgart-hermann-bietet-unterstuetzung-an/ Wed, 12 Mar 2014 17:02:34 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=2128 Verkehrsminister Hermann bietet Unterstützung bei zeitnaher Umsetzung erster Teilprojekte an – In das Mobilitätsnetz Heidelberg kommt Bewegung. Der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann sichert in einem Schreiben vom 5. März 2014 zum Thema „Mobilitätsnetz Heidelberg 2020 – weitere Perspektive“ Heidelberg seine Unterstützung zu.

der gesamte Artikel bei MRN-News

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Großer Bahnhof zum Zehnjährigen der S-Bahn Rhein-Neckar https://winnehermann.de/site/grosser-bahnhof-zum-zehnjaehrigen-der-s-bahn-rhein-neckar/ Mon, 16 Dec 2013 17:26:45 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=1950 Minister Winfried Hermann, Landrat Günther-Martin Pauli und Bürgermeisterin Dorothea Bachmann
Minister Winfried Hermann, Landrat Günther-Martin Pauli und Bürgermeisterin Dorothea Bachmann

Bei der Feierstunde am Samstag in der Ludwigshafener S-Bahn-Werkstatt würdigten der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann und sein rheinland-pfälzischer Amtskollege Roger Lewentz das länderübergreifende Projekt.

der gesamte Artikel in der Rhein-Neckar-Zeitung…

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Monopol der Bahn in der Rhein-Neckar-Region endet bald https://winnehermann.de/site/monopol-der-bahn-in-der-rhein-neckar-region-endet-bald/ Fri, 13 Dec 2013 15:56:59 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=1941 Der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann will das S-Bahn-Netz noch vor Weihnachten ausschreiben.

der gesamte Beitrag in der Fränkischen Zeitung…

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