Ramsauer – Winfried Hermann (2011-2016) https://winnehermann.de/site Fri, 19 Jul 2013 12:35:48 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.2.3 GEA: Offizieller Baustart für Stuttgart 21-Tunnelbau https://winnehermann.de/site/offizieller-baustart-fuer-stuttgart-21-tunnelbau/ Fri, 19 Jul 2013 12:35:35 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=1427 Der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) mahnte, dass die Kosten auch bei der ICE-Strecke nicht mehr aus dem Ruder laufen dürften. »So reich Baden-Württemberg auch ist, aber eine solche finanzielle Beteiligung mit 950 Millionen Euro ist eine Besonderheit und muss die Ausnahme bleiben.

der gesamte Artikel im Reutlinger Generalanzeiger

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Schwäbisches Tagblatt: Hermann: „Dreiste Drohung“ – Ramsauer warnt vor Ticketpreisen https://winnehermann.de/site/hermann-dreiste-drohung-ramsauer-warnt/ Thu, 07 Mar 2013 20:44:19 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=899 „Schwäbisches Tagblatt: Hermann: „Dreiste Drohung“ – Ramsauer warnt vor Ticketpreisen“ weiterlesen

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Bundesverkehrsminister Ramsauer (CSU) hat vor steigenden Preisen für Bahntickets gewarnt, solle sich die grün-rote Landesregierung nicht an den höheren Kosten von Stuttgart 21 beteiligen. Landesverkehrsminister Winfried Hermann wies dies vehement zurück. Es sei nicht Aufgabe des Landes, die Kosten für ein eigenwirtschaftliches Projekt der Bahn zu übernehmen und so für niedrigere Ticketpreise zu sorgen. „Das ist schon eine ziemlich dreiste Drohung“, sagte er in Richtung Ramsauer. Die Landesregierung hat wiederholt klargestellt, dass für sie eine Kostenübernahme nicht in Frage kommt.

Der gesamte Artikel beim Schwäbischen Tagblatt…

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Spiegel Online: Vorwurf der Abzocke – Ramsauer verteidigt geplante Bußgeld-Erhöhung https://winnehermann.de/site/spiegel-online-vorwurf-der-abzocke-ramsauer-verteidigt-geplante-bussgeld-erhoehung/ Tue, 11 Dec 2012 15:40:37 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=565 „Spiegel Online: Vorwurf der Abzocke – Ramsauer verteidigt geplante Bußgeld-Erhöhung“ weiterlesen

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Bundesverkehrsminister Ramsauer verteidigt seine Pläne zur Erhöhung von Bußgeldern für Verkehrsverstöße gegen den Vorwurf der Abzocke. Es gehe bei der Bußgelderhöhung um sicherheitsrelevante Verstöße und zunehmendes Rowdytum.

Dem baden-württembergischen Verkehrsminister Winfried Hermann gehen die Pläne hingegen nicht weit genug. „Der Katalog ist uns in verschiedenen Punkten einfach noch zu lasch“, teilte sein Ministeriumssprecher mit. Das Parken in Feuerwehrzonen oder das Nichtanlegen des Gurtes solle demnach noch strenger bestraft werden.

Der gesamte Artikel bei Spiegel Online…

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Stuttgarter Zeitung: Fluglärm Staatsvertrag – Ramsauer verhandelt neu mit der Schweiz https://winnehermann.de/site/stuttgarter-zeitung-fluglaerm-staatsvertrag-ramsauer-verhandelt-neu-mit-der-schweiz/ Tue, 27 Nov 2012 10:11:03 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=490 „Stuttgarter Zeitung: Fluglärm Staatsvertrag – Ramsauer verhandelt neu mit der Schweiz“ weiterlesen

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Der vor allem in Südbaden heftig umstrittene Staatsvertrag mit der Schweiz zum Fluglärm wird vorerst nicht ratifiziert. Bundesverkehrsminister Ramsauer will nun nachverhandeln und den Vertrag entweder ergänzen oder ändern.

Landesverkehrsminister Winfried Hermann betonte, dass die Schweiz einsehen müsse, dass der Staatsvertrag die Lärmbelastung für die betroffenen mindern müsse und nicht nur verlagern.

Der gesamte Artikel bei der Stuttgarter Zeitung…

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Minister Hermann wehrt sich gegen einschneidende Kürzungen des Bundes beim Straßenbau https://winnehermann.de/site/pm-minister-hermann-wehrt-sich-gegen-einschneidende-kurzungen-des-bundes-beim-strasenbau/ Fri, 31 Aug 2012 15:19:35 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=96 „Minister Hermann wehrt sich gegen einschneidende Kürzungen des Bundes beim Straßenbau“ weiterlesen

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Pressemitteilung

Verkehrsminister Winfried Hermann hat sich mit Nachdruck gegen Pläne von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer gewandt, die Mittel für den Bundesfernstraßenbau in Baden-Württemberg drastisch zu kürzen. Denn dadurch wäre nicht nur der zeitnahe Beginn neuer Straßenbauprojekte in Gefahr. „Dies bedeutet faktisch, dass wir einen Teil der laufenden Baumaßnahmen nicht mehr finanzieren können. Wir müssten sie teilweise unterbrechen oder verzögern“, heißt es in einem Schreiben, dass Minister Hermann an seinen Amtskollegen in Berlin geschickt hat.

Zuvor hatte Bundesminister Ramsauer in einem Brief angekündigt, die Gelder für Bedarfsplanmaßnahmen erheblich zu verringern. Sie würden demzufolge auf 108 Mio. Euro (2013), 65 Mio. Euro (2014), 56 Mio. Euro (2015) und 61 Mio. Euro (2016) reduziert. Das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur war bei seiner bisherigen Planung im Bundesfernstraßenbau bis zum Jahr 2015 von deutlich höheren Ansätzen ausgegangen. Diese lagen von 2013 an im Mittel bei rund 120 Mio. Euro pro Jahr und sind durch das Infrastrukturbeschleunigungsprogramm 2012 sowie nach den Erfahrungen der vergangenen Jahre durch weitere Sondereffekte regelmäßig erhöht worden.

So lag der Durchschnitt der Investitionen für Bedarfsplanmaßnahmen an Bundesfernstraßen in Baden-Württemberg in den vergangenen 10 Jahren bei 230 Mio. Euro pro Jahr. Aus der bisherigen Entwicklung ergab sich für das Land daher eine realistische Finanzierungsperspektive für Neubeginne vom Jahr 2014 an.

Ärgerlich und nicht nachvollziehbar für Bürgerinnen und Bürger

Eine massive Kürzung der Gelder für den Bundesfernstraßenbau wäre nach den Worten von Minister Hermann für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger höchst ärgerlich und nicht nachvollziehbar. Auch die Wirtschaft in einem Transitland wie Baden-Württemberg würde darunter leiden.

Angesichts eines Bauvolumens der laufenden Maßnahmen von 900 Mio. Euro würde sich die Bauzeit der laufenden Maßnahmen um mehrere Jahre verlängern. Wichtige Projekte wie beispielsweise der Ausbau der A 8 zwischen Karlsbad und Pforzheim würden sich erheblich verzögern. Aus Sicht von Minister Hermann wäre es auch extrem unwirtschaftlich, teure Bauprojekte derart in die Länge zu ziehen.

Freude über Zuspruch von Minister Ramsauer für Priorisierung im Straßenbau

Minister Hermann äußerte sich zugleich erfreut über den Zuspruch von Bundesminister Ramsauer für vom Land vorgenommene Priorisierung im Bundesfernstraßenbau. Denn der Ressortchef im Bund will selbst diese Form einer Rangfolge bei den Straßenbauprojekten auf der Grundlage nachvollziehbarer Kriterien in die Entscheidung des Bundes über die Freigabe und Finanzierung von Neubeginnen im Bundesfernstraßenbau einfließen lassen. Gerade mit der Priorisierung will die Landesregierung auf der Basis realistischer Zahlen die schon jetzt knappen Mittel möglichst effektiv einsetzen.

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg

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