Ludwigsburg – Winfried Hermann (2011-2016) https://winnehermann.de/site Fri, 25 Sep 2015 13:54:29 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.2.3 Minister Hermann begrüßt Einigung bei den Regionalisierungsmitteln https://winnehermann.de/site/minister-hermann-begruesst-einigung-bei-den-regionalisierungsmitteln/ Fri, 25 Sep 2015 13:54:29 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=5570 „Minister Hermann begrüßt Einigung bei den Regionalisierungsmitteln“ weiterlesen

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2015-07-04_seehas_01_300px25.09.2015 – Endlich Finanzierungsklarheit für die kommenden 15 Jahre – Baden-Württemberg profitiert von erhöhtem Schlüsselanteil. Einigung bringt für den Schienenverkehr die dringend nötige Finanzierungssicherheit.

Die zwischen Bund und Ländern am 24.09.15 erreichte Verständigung über die Anhebung der Regionalisierungsmittel für den Schienenpersonennahverkehr bezeichnete Minister Hermann als wichtige Entscheidung. Verkehrsminister Hermann: „Die Einigung bringt für den Schienenverkehr die dringend nötige Finanzierungssicherheit für die kommenden 15 Jahre“. Angesichts der enormen Herausforderungen bei der Finanzierung der Aufgaben im Flüchtlingsbereich sei die Einigung ein fairer Kompromiss mit einer maßvollen Erhöhung, mit der die Finanzierung der Nahverkehrszüge wieder ist Lot gebracht werden kann.

Ein zentraler Erfolg ist für Baden-Württemberg die beschlossene Änderung des Verteilungsschlüssels dieser Bundesmittel unter den Ländern. „Dafür habe ich persönlich jahrelang gekämpft. Baden-Württemberg als Wachstumsland mit Nachholbedarf im Schienenverkehr profitiert davon besonders“  sagt Hermann. Der Anteil des Landes an den Bundeszuweisungen in Höhe von künftig 8,0 Milliarden Euro wird von bislang 10,44 Prozent auf 12,37 Prozent anwachsen.

Ein weiterer wichtiger Erfolg für die Länder ist, dass in das Regionalisierungsmittelsystem eine Preisbremse für die Infrastrukturpreise des DB-Schienennetzes eingebaut werden soll, die zulsetzt das Bestellbudget der Länder sehr belastet haben. „Dies gibt uns mehr Budgetsicherheit und auf dieser Basis ist der maßvolle Dynamisierungssatz von 1,8 Prozent akzeptabel.“ Die zentrale Aufgabe sei nun, wie dies konkret umgesetzt wird.

Überraschend wurde am gestrigen Tag auch die Verlängerung des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes über 2019 hinaus beschlossen. An der ungewissen Verlängerung drohten immer mehr Projekte im Land zu scheitern. Hermann: „Auch damit wird ein dringendes Anliegen des Landes eingelöst, für das sich die Landesregierung lange Jahre engagiert hat. Ich persönlich bedauere, dass es kein Anhebung des seit langen Jahren stagnierenden Betrags möglich war. Aber angesichts der Gesamtkonstellation ist das ein ganz wichtiger Erfolg.“ Hermann weiter: „ Viele wichtige ÖPNV-Zukunftsprojekte im Land erhalten jetzt eine konkrete Finanzierungsperspektive, insbesondere: die Regionalstadtbahn Neckar-Alb, das Mobilitätsnetz Heidelberg, die S-Bahn-Verlängerung nach Neuhausen/Filder, die Regio-S-Bahn Donau-Iller und die Stadtbahn in Ludwigsburg.

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur

 

Presseartikel

Die Welt: Hermann freut sich über mehr Mittel für die Schiene

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Zentrum für Mobilität in Ludwigsburg https://winnehermann.de/site/zentrum-fuer-mobilitaet-in-ludwigsburg/ Tue, 15 Sep 2015 13:15:54 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=5507 „Zentrum für Mobilität in Ludwigsburg“ weiterlesen

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2015-09-14_ludwigsburg14.09.2015 – Das Bahnhofsareal in Ludwigsburg soll das neue Zentrum für Mobilität werden.

Minister Winfried Hermann konnte sich im Gespräch mit Oberbürgermeister Spec und Landrat Haas über die anspruchsvollen stadtentwicklungspolitischen Ziele informieren. Ein erster Baustein des Konzepts ist die heute eingeweihte E-Bikestation aus Holz.


 

Presseartikel

Bietigheimer Zeitung: Ludwigsburg – Der Bahnhof als Drehscheibe

Ludwigsburger Kreiszeitung: Barrierefreiheit an den Bahnsteigen – Der Minister will nicht die gute Fee spielen

Ludwigsburger Kreiszeitung: Ein Parforceritt von Vorzeigeprojekten zu Zukunftsmodellen

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Unterstützung des Landes bei der Markteinführung umweltschonender Busse wirkt https://winnehermann.de/site/unterstuetzung-des-landes-bei-der-markteinfuehrung-umweltschonender-busse-wirkt/ Thu, 26 Mar 2015 16:06:27 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=4564 „Unterstützung des Landes bei der Markteinführung umweltschonender Busse wirkt“ weiterlesen

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26.03.2015 – 2015-03-26_ludwigsburg-hybridbusBei der Inbetriebnahme von elf Hybridbusse im Ludwigsburger Stadtverkehr zeigte sich Verkehrsminister Hermann zufrieden mit dem Zuspruch der Verkehrsunternehmen auf das Förderprogramm des Landes.

„Immer mehr Busunternehmen in Baden-Württemberg setzen auf Elektromobilität – und die Anschaffungspreise sinken“, stellt Winfried Hermann, Minister für Verkehr und Infrastruktur, fest. Bei der Inbetriebnahme von elf, vom Land geförderten, Hybridbussen in Ludwigsburg am 26. März zeigte sich Minister Hermann zufrieden mit der Resonanz auf die Landesinitiative Elektromobilität II des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur: „Lange Zeit hatte der konventionelle Dieselbus fast eine Monopolstellung in den Busflotten des ÖPNV. Doch neue Antriebskonzepte wie Elektro- und Hybridbusse werden für Verkehrsunternehmen immer interessanter.“

Im Rahmen der Landesinitiative Elektromobilität II fördert das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur die Anschaffung rein batterieelektrisch betriebener Busse sowie Hybridbusse. Den Verkehrsunternehmen wird die Hälfte der Mehrkosten für die alternative Antriebstechnik erstattet, maximal jedoch 150.000 Euro pro Fahrzeug. Bemerkenswert ist, dass die Mehrkosten einiger zuletzt geförderter Busse erheblich unter den maximal 150.000 Euro lagen. Das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur erkennt darin eine positive Marktentwicklung, die die Differenzkosten schrumpfen lässt. „Die Preise für die neue Technik fallen. Das zeigt: Die finanzielle Unterstützung der Markteinführung wirkt, und aus der neuen Technik wird ein Massenprodukt“, so Minister Hermann weiter.

Dennoch seien Busse mit Elektro- oder Hybridantrieb immer noch teurer als konventionell betriebene Fahrzeuge. Deshalb unterstütze das Land Verkehrsunternehmen bei der Anschaffung umweltfreundlicher Elektro- oder Hybridbusse. „Denn diese schonen Mensch und Umwelt durch geringeren Schadstoffausstoß und weniger Lärm“, sagte Minister Hermann.

Zu Beginn der Fördermöglichkeit in den Jahren 2012 und 2013 wurden 8 Busse zur Förderung beantragt. Seit 2014 zieht die Nachfrage an. So konnten letztes Jahr in Baden-Württemberg insgesamt 31 Elektro- und Hybridbusse gefördert werden. Besonders engagiert zeigen sich die Ludwigsburger Verkehrslinien mit 11 von der Landesregierung bezuschussten Hybridbussen.

Detaillierte Informationen zum Förderprogramm können unter dem nachstehenden Link abgerufen werden: https://mvi.baden-wuerttemberg.de/de/mobilitaet-verkehr/nachhaltige-mobilitaet/elektromobilitaet/landesinitiative/

 

Ergänzende Informationen:

Auch in diesem Jahr sind für die Busförderung insgesamt 10 Millionen Euro im Landeshaushalt eingestellt. Verglichen mit den Vorjahren, handelt es sich um eine Verdoppelung des Budgets. Dennoch war die Nachfrage nach Fördermitteln im Jahr 2015 so enorm, dass das Programm innerhalb eines Tages geschlossen wurde.

Im Unterschied zu allen anderen Ländern werden in Baden-Württemberg auch mittelständische Verkehrsunternehmen durch die Busförderung unterstützt.

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur ]]>
Ludwigsburg: ÖPNV-Partner legen Streit bei https://winnehermann.de/site/ludwigsburg-oepnv-partner-legen-streit-bei/ Mon, 12 May 2014 19:02:19 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=2374 12.05.2014 – Minister-für-Verkehr-und-Infrastruktur-Winfried-HermannNach dem Regionalverband, der Stadt Stuttgart und den Landkreisen Böblingen, Esslingen, Göppingen und Rems-Murr stimmt jetzt auch der Kreis Ludwigsburg der „Gemeinsamen Erklärung“ zur Weiterentwicklung des ÖPNV zu.

Im Herbst vergangenen Jahres hatte Verkehrsminister Winfried Hermann die Moderatorenrolle übernommen.

Der gesamte Artikel in der Bietigheimer Zeitung…

 

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Verkehrsminister Winfried Hermann im Zabergäu und Landkreis Ludwigsburg https://winnehermann.de/site/verkehrsminister-winfried-hermann-im-zabergaeu-und-landkreis-ludwigsburg/ Thu, 08 May 2014 21:39:37 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=2349 Verkehrsminister Winfried Hermann in Zabergäu und Landkreis LudwigsburgVerkehrsminister Winfried Hermann reiste heute durch das Zabergäu und den Landkreis Ludwigsburg.

In Brackenheim informierte sich der Minister über den Planungsstand der Zabergäubahn und besichtigte zwei Kreuzungen, die zu Kreisverkehren umgebaut werden sollen.

 

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Ludwigsburg und Schwäbisch Gmünd sind neue RadKULTUR-Modellkommunen https://winnehermann.de/site/ludwigsburg-und-schwaebisch-gmuend-sind-neue-radkultur-modellkommunen/ Tue, 08 Apr 2014 18:23:19 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=2205 „Ludwigsburg und Schwäbisch Gmünd sind neue RadKULTUR-Modellkommunen“ weiterlesen

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logo-radkultur2013Vor-Ort-Aktionen der Landesinitiative starten im April

Die Initiative RadKULTUR Baden-Württemberg geht in die dritte Runde. Neu dabei sind 2014 die Städte Ludwigsburg und Schwäbisch Gmünd. „Wir freuen uns, dass Ludwigsburg und Schwäbisch Gmünd 2014 den Kreis der RadKULTUR-Städte erweitern“, sagte Winfried Hermann, Minister für Verkehr und Infrastruktur, am 8. April 2014 in Stuttgart.

Für den Schwäbisch Gmünder Oberbürgermeister Richard Arnold ist die Initiative RadKULTUR eine tolle Chance: „Eine Flächenstadt wie Schwäbisch Gmünd mit ihren vielen Stadtteilen, umgeben von einer hügeligen Landschaft, steht beim Thema Mobilität vor einer großen Herausforderung“, so Richard Arnold. Gerade im Jahr der Landesgartenschau 2014 in Schwäbisch Gmünd sei der richtige Mix unterschiedlicher Verkehrsmittel von zentraler Bedeutung: „Von allen vier Himmelsrichtungen können die Besucherinnen und Besucher ganz bequem und entspannt mit dem Fahrrad die Landesgartenschau besuchen“. Die Stadt habe beim Radwegebau und bei der Beschilderung wichtige Schwerpunkte gesetzt, so Oberbürgermeister Richard Arnold.   Auch der Oberbürgermeister der Stadt Ludwigsburg, Werner Spec, zeigte sich erfreut von der Wahl zur RadKULTUR-Stadt.

Die Ernennung komme zum rechten Zeitpunkt: „In Ludwigsburg werden in diesem Jahr die Weichen für den Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur für die kommenden zehn Jahre gestellt. Nachdem der Radverkehr bereits mit dem Bau einer Radstation am Bahnhof, der Radwegweisung und zahlreichen anderen Maßnahmen gefördert wurde, geht es jetzt um die Entscheidung über den Bau von Hauptradrouten und das Schließen wichtiger Netzlücken. Ziel ist es, mehr Menschen aufs Fahrrad zu bringen. Da passt die RadKULTUR wunderbar, sie beflügelt unsere Aktivitäten.“

Zusammen mit den beiden Städten wurden in den vergangenen Wochen eigens auf die lokalen Bedingungen zugeschnittene Programme entwickelt. Im Vordergrund werden dabei das Engagement und die Beteiligung der Menschen vor Ort stehen. Neben den bewährten RadCHECKs, die zu mehr Sicherheit im Radverkehr beitragen, werden auch bereits bestehende Aktionen und geplante Veranstaltungen in das RadKULTUR-Programm eingebunden – wie in Schwäbisch Gmünd die Landesgartenschau oder in Ludwigsburg die Neuauflage des „Fahrradfrühlings“.

Startschuss für die kommunalen Aktivitäten in Ludwigsburg ist am 10. Mai im Rathaushof in Ludwigsburg. Schwäbisch Gmünd schwingt sich ab dem 12. April auf den Sattel.

Weitere Informationen im Internet unter www.radkultur-bw.de

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur

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