E-Bike – Winfried Hermann (2011-2016) https://winnehermann.de/site Fri, 11 Mar 2016 16:16:20 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.2.3 E-Bike-Stationen in Göppingen und Remseck am Neckar eröffnet https://winnehermann.de/site/e-bike-stationen-in-goeppingen-und-remseck-am-neckar-eroeffnet/ Fri, 11 Mar 2016 16:16:20 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=6492 „E-Bike-Stationen in Göppingen und Remseck am Neckar eröffnet“ weiterlesen

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2016-03-11_e-bike_goeppingen11.03.2016 – Zwei neue E-Bike-Stationen sind am 11. März 2016 in Göppingen und Remseck am Neckar eröffnet worden. Damit haben bereits neun Verleihstationen im Rahmen des Projekts NETZ-E-2-R in der Region Stuttgart den Betrieb aufgenommen. Vier weitere Kommunen folgen.

Die beiden E-Bike-Stationen am Bahnhof Göppingen und an der Stadtbahnhaltestelle Neckargröningen Remseck bieten jeweils zehn Pedelecs zum Ausleihen und sichere Abstellplätze für private Pedelecs. Als neues Angebot der Anschlussmobilität ermöglichen die E-Bike-Stationen einen direkten Umstieg an den Bahnhaltepunkten aufs Zweirad mit elektrischer Antriebsunterstützung und bieten damit eine umweltfreundliche und individuelle Alternative zum Auto.

„Mit den E-Bike-Stationen zeigen wir beispielhaft auf, wie sich das Land die Entwicklung zur Pionierregion für nachhaltige Mobilität vorstellt“, sagte Winfried Hermann, Minister für Verkehr und Infrastruktur, zum Auftakt der Eröffnung. „Mit dem Pedelec zum Bahnhof und mit der Bahn weiter zur Arbeit oder am Bahnhof ankommen und dann mit dem Pedelec Ausflüge in die Umgebung machen – so sieht intelligente Vernetzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel aus“, so der Minister weiter.

Mit dem Angebot der E-Bike-Stationen sollen sowohl Berufstätige als auch Tagestouristen angesprochen werden. „Wer zukünftig einen Ausflug plant, kann mit dem Pedelec nicht nur auf schadstoff- und geräuschlose Weise die Region erkunden, sondern das Rad im Anschluss auch einfach an der anderen Station abgeben und umweltfreundlich mit Bus und Bahn weiter reisen“, sagte der Minister bei der Eröffnung.
Das Angebot soll besonders Berufspendler motivieren, das Auto für den Weg von der Haustüre zur Bahnstation stehen zu lassen und auf Rad und Bus oder Bahn umzusteigen: Ein besonders günstiger Nachttarif von maximal zwei Euro ermöglicht es, das Pedelec am Abend mit nach Hause zu nehmen und am nächsten Morgen wieder an den Bahnhof zu fahren.

In Göppingen wurde die E-Bike-Station erstmals in einem bestehenden Fahrradparkhaus errichtet. Dort stehen zehn Pedelecs zur Ausleihe bereit. Die Verleihstation ergänzt damit die vorhandene Infrastruktur zum Abstellen von Rädern. Es ist die erste E-Bike-Station im Landkreis Göppingen. Die Verleihstation setzt damit einen weiteren Baustein zur Förderung des Radverkehrs in dem als „Fahrradfreundlicher Landkreis“ ausgezeichneten Kreis Göppingen.

„Nach unserem Gemeinschaftsprojekt ‚Elektromobilität im Stauferland – EmiS‘ ist unsere Beteiligung an dem Projekt ‚Netz-E-2-R‘ ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zur nachhaltigen Mobilität in der Hohenstaufenstadt“, wies Göppingens Oberbürgermeister Guido Till auf die langfristig angelegte Strategie hin. „Die E-Bike-Station ist zudem eine hervorragende Ergänzung zu unserem gut etablierten Fahrrad-Parkhaus.“ Zugleich erhofft sich das Stadtoberhaupt von dieser weiteren Zusammenarbeit mit dem VVS einen neuen Impuls für die Anbindung Göppingens an die S-Bahn. Schließlich sei Göppingen der prädestinierte Ausgangspunkt, um den Osten der Region und die Schwäbische Alb mit dem Pedelec zu erkunden. Als weitere Zielgruppe für das Leih-E-Bike-Angebot neben den Touristen und Tagesausflüglern nannte OB Till die Studenten und Pendler.

„Mit jeder Eröffnung wird der regionale Ansatz der Pedelec-Ausleihe deutlicher“, betonte Thomas S. Bopp, Verbandsvorsitzender des Verbands Region Stuttgart. „Route und Elektroräder – auf diesen Nenner lässt sich der Beitrag der Region bringen, um den Raum Göppingen noch besser zu erleben.“ Was liege also näher, als mit den Leih-Pedelecs die Route der Industriekultur abzuradeln? Selbst für weniger Geübte könne ein Ausflug ins Obere Filstal nun zur wahren Freude werden. Auch eine Fahrt über den Schurwald nach Schorndorf liege jetzt im Bereich des Möglichen. Erstens, weil in Schorndorf auch bald eine E-Bike-Station nach den gleichen Standards eröffnet wird. Und zweitens, weil die Reichweite der Pedelecs mit 100 Kilometern recht beachtlich ist. „Damit gewinnt der Göppinger Bahnhof mit Unterstützung der Region an Bedeutung als nachhaltige Mobilitätsdrehscheibe“, so Bopp.

In Remseck am Neckar wurde die Verleihstation erstmals in der Region Stuttgart an einer Stadtbahnhaltestelle errichtet. Die Einrichtung an der Endhaltestelle der Stadtbahnlinie U14 bietet ebenfalls zehn Pedelecs zum Ausleihen und zehn weitere Abstellplätze für private E-Bikes. Eine weitere Premiere: In Remseck am Neckar kommt ein neuartiges Stationskonzept in einer Kombination aus Holz- und Stahlbauweise zum Einsatz.

Oberbürgermeister Dirk Schönberger erklärte anlässlich der Eröffnung der E-Bike-Station in Remseck am Neckar: „Die Endhaltestelle der U14 ist der perfekte Standort für die neue Pedelec-Station. Mit dem Angebot wollen wir vor allem Pendler und Touristen ansprechen, zwei Gruppen, die in Remseck am Neckar im Fokus stehen. Hier ist der ideale Startpunkt, um eine Pedelec-Tour ins Remstal zu machen oder neckarauf- oder -abwärts zu fahren und die Gegend zu erkunden. Durch die Stationen im Remstal und in Ludwigsburg sind auch One-way-Fahrten möglich. Mit der Station fördern wir die umweltfreundliche Anschlussmobilität und wollen Pendler ermutigen, das Auto auch mal in der Garage zu lassen“.

„Von einem Gemeinschaftswerk von vielen für möglichst viele“, sprach Andrea Klöber, stellvertretende Verbandsvorsitzende des Verbands Region Stuttgart in Remseck. Die Region habe sicherlich einen wichtigen Impuls für das Pedelec-Projekt gegeben. Mindestens genauso wichtig seien aber die vielen Partner, die sich mit Know how und Geld einbringen. „Dass an allen E-Bike-Stationen die polygoCard gilt, finde ich besonders nutzerfreundlich“, sagte sie weiter. Mit nunmehr fünf E-Bike-Stationen im Landkreis lasse sich der Netzcharakter deutlich erkennen.

Nutzer der neuen polygoCard können die E-Bike-Stationen zu besonders günstigen Konditionen nutzen. Die Einbindung der polygoCard garantiert, dass auch die „letzte Meile“ mit dem Pedelec von der Bahnhaltestelle nach Hause mit der neuen Mobilitätskarte bewältigt werden kann. „Der VVS freut sich sehr, dass es immer mehr Möglichkeiten gibt, die umweltfreundlichen Pedelecs mit der polygoCard zu nutzen – und das zu besonders günstigen Konditionen“, erläuterte VVS-Geschäftsführer Thomas Hachenberger. Wer ein Pedelec mit der polygoCard ausleihen möchte, muss sich lediglich beim Anbieter „nextbike“ registrieren und die Karte einmalig für diesen Dienst frei schalten lassen. Das Ausleihen geht danach einfach über das Kartenlesesystem am Eingang der Station, die Ausleihgebühren werden abgebucht. Inhaber der polygoCard erhalten ferner günstige Sondertarife und zahlen für die Nutzung der Pedelecs bis zu 25 Prozent weniger. Mit der Inbetriebnahme der E-Bike-Station komme ein weiterer Mobilitätsbaustein im Umweltverbund hinzu, so Hachenberger. Der öffentliche Nahverkehr mit Bus und Bahn werde an den Bahnhaltestellen in Göppingen und Remseck am Neckar optimal mit dem Fahrrad vernetzt – sei es für touristische oder berufliche Zwecke.

Weitere Informationen

„Vernetzte E-Bike-Anschlussmobilität an Bahnhaltepunkten in der Region Stuttgart“ 

(NETZ-E-2-R): Das Projekt NETZ-E-2-R ist Teil des Förderprogramms „Modellregion für nachhaltige Mobilität“ von Verband Region Stuttgart und Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) und gehört zum baden-württembergischen Schaufenster Elektromobilität Livinglab BWe mobil. Im Rahmen des Förderprogramms „Modellregion für nachhaltige Mobilität“ haben sich 13 Kommunen in der Region entschieden, eine E-Bike-Station einzurichten. Mit den beiden Eröffnungen in Göppingen und Remseck am Neckar haben bereits neun Kommunen der Region Stuttgart den Betrieb ihrer E-Bike-Stationen aufgenommen. Bereits in Betrieb sind die Stationen in Bietigheim-Bissingen, Schwieberdingen, Waiblingen, Vaihingen an der Enz, Herrenberg, Ludwigsburg und Holzgerlingen. Bis Mitte April nehmen vier weitere Städte ihre E-Bike-Stationen an Bahnhaltepunkten in Kirchheim am Neckar, Fellbach, Schorndorf (mit Gegenstation am Oskar-Frech-Seebad) und Filderstadt in Betrieb. In allen Stationen wird ein neuer Typ Pedelec eingesetzt, der eigens für den Ausleihbetrieb entwickelt wurde. Das robuste und einfach zu ladende Pedelec steht ganzjährig und rund um die Uhr zur Verfügung. Die Entwicklung des Fahrzeugs wurde durch Namoreg gefördert, das Programm des Landes, in dem NETZ-E-2-R verortet ist.

Die nächsten Eröffnungen:

  • Kirchheim am Neckar, 15.03.2016
  • Fellbach, 17.03.2016
  • Schorndorf, 18.03.2016 (zwei Stationen)
  • Filderstadt, 11.04.2016

Nextbike – Nutzung der Station

Vor der ersten Nutzung ist eine Registrierung bei nextbike erforderlich. Diese kann direkt am Terminal, online oder per App erfolgen. Zur Ausleihe oder Rückgabe wird einfach der VVS-Mobilpass, die polygoCard bzw. die Kundenkarte an das Lesegerät gehalten oder eine PIN eingegeben. Die Tür öffnet sich automatisch, das E-Bike kann entnommen bzw. der Parkplatz für ein privates Rad in Anspruch genommen werden. Regulär kostet die Ausleihe 2 Euro pro Stunde und 16 Euro für den ganzen Tag. Dazu gibt es noch einen preiswerten Nacht-Tarif. VVS-Kunden fahren generell vergünstigt. Die nextbike GmbH, die in mehr als 30 deutschen Städten öffentliche Fahrradverleihsysteme betreibt, stellt die Systemplattform für die E-Bike-Station. Einmal registriert, können alle von nextbike betriebenen Systeme genutzt werden – deutschlandweit wie international.

Modellregion für nachhaltige Mobilität – Verband und Wirtschaftsförderung Region Stuttgart

Die Region Stuttgart lebt mehr als andere von einer funktionierenden Mobilität und ist auf mobile Menschen angewiesen. Nachhaltige Mobilität bedeutet eine für die Menschen gesunde, umweltfreundliche und zugleich auch effiziente Art der Fortbewegung. Im Vordergrund steht die Vernetzung verschiedener Verkehrsträger wie Bus, Bahn, Auto, Pedelec und Fahrrad entlang von Wegeketten. Dazu hat die Region Stuttgart das Förderprogramm „Modellregion für nachhaltige Mobilität“ ins Leben gerufen und mit 7,5 Millionen Euro für die Jahre 2012 bis 2020 ausgestattet.

Nachhaltig mobile Region Stuttgart „NAMOREG“

Die „Nachhaltig mobile Region Stuttgart“ (NAMOREG) wurde am 1. April 2011 gemeinsam vom Land Baden-Württemberg, dem Verband Region Stuttgart und der Stadt Stuttgart gegründet. Ziel ist es, innovative und nachhaltige Mobilitätskonzepte exemplarisch in der Region Stuttgart zu entwickeln und umzusetzen. Andere Regionen im Land können diese Konzepte übernehmen.

Schaufenster Elektromobilität „LivingLab BWe  mobil“

Die Bundesregierung hat im April 2012 vier Regionen in Deutschland als „Schaufenster Elektromobilität“ ausgewählt und fördert hier auf Beschluss des Deutschen Bundestags die Forschung und Entwicklung von alternativen Antrieben. Insgesamt stellt der Bund für das Schaufensterprogramm Fördermittel in Höhe von 180 Millionen Euro bereit. In den groß angelegten regionalen Demonstrations- und Pilotvorhaben wird Elektromobilität an der Schnittstelle von Energiesystem, Fahrzeug und Verkehrssystem erprobt.

Im baden-württembergischen Schaufenster LivingLab BWe mobil erforschen mehr als 100 Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Hand Elektromobilität in der Praxis und werden dabei zusätzlich vom Land Baden-Württemberg und von der Region Stuttgart in hohem Maße durch eigene Fördermittel unterstützt. Die rund 40 Projekte konzentrieren sich mit ihren Aktivitäten auf die Region Stuttgart und die Stadt Karlsruhe und sorgen auch international für eine große Sichtbarkeit. Das LivingLab BWe mobil steht für vielfältige ineinandergreifende Projekte, die Elektromobilität vom E-Bike über den E-PKW bis hin zum elektrischen Transporter und Plug-in-Linienbussen für jedermann erfahrbar machen. Die Projekte beschäftigen sich mit der Vernetzung der verschiedenen Verkehrsträger, mit Flotten und gewerblichem Verkehr, Infrastruktur und Energie, Wohnen und Elektromobilität, Stadt- und Verkehrsplanung, Fahrzeugtechnologie, Kommunikation und Partizipation sowie Ausbildung und Qualifizierung. Koordiniert wird das LivingLab BWe mobil von der Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie e-mobil BW GmbH und der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS).

Weitere Informationen unter

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur ]]>
In Holzgerlingen wurde die regionsweit siebte E-Bike Station eröffnet https://winnehermann.de/site/in-holzgerlingen-wurde-die-regionsweit-siebte-e-bike-station-eroeffnet/ Mon, 28 Sep 2015 14:47:57 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=5591 „In Holzgerlingen wurde die regionsweit siebte E-Bike Station eröffnet“ weiterlesen

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2015-09-28_holzgerlingen_0128.09.2015 – Verkehrsminister Hermann hat heute in Holzgerlingen die regionsweit siebte E-Bike Station eröffnet. Privaten Pendlern und Freizeitradlern stehen die Pedelcs für den täglichen Weg zur Arbeit oder den Ausflug in die Region zur Verfügung.

Interessierte können die Räder über Ihren VVS-Mobilpass oder über das Handy (nach erfolgreicher Anmeldung) ausleihen. Da alle Standorte miteinander vernetzt sind, ist eine Rückgabe auch an anderen Standorten möglich. Weitere Standorte sind Ludwigsburg, Bietigheim-Bissingen, Schwieberdingen, Waiblingen, Vaihingen (Enz) und Herrenberg. Bis Ende 2016 sollen weiter acht Städte und Gemeinden in der Region über eine solche Station verfügen.

[See image gallery at winnehermann.de] ]]>
Zentrum für Mobilität in Ludwigsburg https://winnehermann.de/site/zentrum-fuer-mobilitaet-in-ludwigsburg/ Tue, 15 Sep 2015 13:15:54 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=5507 „Zentrum für Mobilität in Ludwigsburg“ weiterlesen

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2015-09-14_ludwigsburg14.09.2015 – Das Bahnhofsareal in Ludwigsburg soll das neue Zentrum für Mobilität werden.

Minister Winfried Hermann konnte sich im Gespräch mit Oberbürgermeister Spec und Landrat Haas über die anspruchsvollen stadtentwicklungspolitischen Ziele informieren. Ein erster Baustein des Konzepts ist die heute eingeweihte E-Bikestation aus Holz.


 

Presseartikel

Bietigheimer Zeitung: Ludwigsburg – Der Bahnhof als Drehscheibe

Ludwigsburger Kreiszeitung: Barrierefreiheit an den Bahnsteigen – Der Minister will nicht die gute Fee spielen

Ludwigsburger Kreiszeitung: Ein Parforceritt von Vorzeigeprojekten zu Zukunftsmodellen

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Dritte E-Bike-Station der Region Stuttgart in Waiblingen eröffnet https://winnehermann.de/site/dritte-e-bike-station-der-region-stuttgart-in-waiblingen-eroeffnet/ Fri, 20 Mar 2015 14:35:00 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=4551 „Dritte E-Bike-Station der Region Stuttgart in Waiblingen eröffnet“ weiterlesen

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2015-03-20_e-bike-station„Die dritte E-Bike-Station in der Region Stuttgart startet in Waiblingen. Damit ist der Einstieg in eine vernetzte Elektrozweirad-Mobilität geschafft“, erklärte Winfried Hermann, Minister für Verkehr und Infrastruktur, am 20.03.15 anlässlich der Eröffnung der E-Bike-Station Waiblinger Bahnhof (Rems-Murr-Kreis). Das Konzept ist mit seinen zehn Leih-Pedelecs und zehn Abstellplätzen für private Pendler-Pedelecs neuartig.

Die Station ist rund um die Uhr und weitestgehend ganzjährig mit dem VVS-Mobilpass nutzbar. Mit den Stationen in Schwieberdingen und Bietigheim-Bissingen stehen nun drei Stationen zur Verfügung. „Damit ist es zum Beispiel möglich, von Bietigheim-Bissingen mit dem Pedelec nach Waiblingen zu fahren und mit der S-Bahn dann zurück nach Bietigheim-Bissingen“, so Minister Hermann. Aufgeladen werden die Akkus mit Solarstrom von der Photovoltaik auf dem Dach der Station.

„Mit dem Konzept der Pedelec-Stationen sollen sowohl Pendler als auch Touristen angesprochen werden: Mit dem Pedelec zum Bahnhof fahren und dann mit der Bahn weiter zur Arbeit. Oder am Bahnhof ankommen und dann mit dem E-Rad Ausflüge in die wunderschöne, aber oft hügelige Umgebung, wie hier in Waiblingen, unternehmen – so sieht intelligente Vernetzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel aus“, sagte Minister Hermann. Nirgendwo in Deutschland gebe es ein derartig innovatives System. Dies betreffe sowohl die technische Umsetzung des Projektes mit einfachen und zugleich sicheren Zugangsmöglichkeiten rund um die Uhr als auch die attraktiven tariflichen Regelungen zur Nutzung der Pedelecs. So werde ein niedriger Nachttarif von maximal zwei Euro mit der Möglichkeit verbunden, das Pedelec bis zum nächsten Morgen mit nach Hause zu nehmen.

„Bis zu 15 weitere Kommunen in der Region Stuttgart planen gleiche oder ähnliche Stationen in den nächsten zwei Jahren“, so Hermann. Das Projekt sei eines von rund 40 des „Schaufensters E-Mobilität Baden-Württemberg“. Ziel der Schaufenster ist es, E-Mobilität in regionalen Demonstrations- und Pilotvorhaben zu erproben.

„Der Waiblinger Bahnhof gewinnt durch die neue Pedelec-Station als Drehscheibe nachhaltiger Mobilität an Bedeutung“, unterstreicht der Vorsitzende des Verbands Region Stuttgart Thomas S. Bopp. „So gelingt eine intelligente Verknüpfung von öffentlichem Personennahverkehr wie der S-Bahn mit individueller Mobilität mit Spaßfaktor.“ Der Verband Region Stuttgart fördert aus seinem Programm nachhaltige Mobilität die Station in Waiblingen mit knapp 50.000 Euro sowie weitere 15 Stationen mit insgesamt rund 1,5 Millionen Euro. Bopp weiter: „Wir unterstützen den Aufbau eines Netzes von Pedelec-Stationen in der Region mit einheitlichen Standards“.

Der Verband Region Stuttgart fördert aus seinem Programm „nachhaltige Region Stuttgart“ in Waiblingen außerdem mit rund 180.000 Euro das Projekt „Waiblingen eMobil“. Dabei wird die Elektromobilität in den Bereichen Carsharing, Dienstfahrzeuge, Mobilitätszentrale sowie Öffentlichkeitsarbeit, einem Mobilitätsportal und durch Begleitforschung vorangebracht.

„Mit der E-Bike-Station schließen wir die Lücke von der Bahnstation auf dem Weg nach Hause mit einer nachhaltigen Alternative. Gerade dieser kurze Weg wird häufig mit dem Auto zurückgelegt“, erläuterte Oberbürgermeister Andreas Hesky. „Wir gehen davon aus, dass damit unsere Bemühungen, den Fahrradverkehr in Waiblingen weiter zu stärken, deutlich vo-rankommen“, so Hesky. „Für die Topographie unserer Landschaft ist das Pedelec eine passende Antwort. Mit der E-Bike-Station geben wir der wachsenden Zahl von Pedelecbesitzern die Möglichkeit, ihr Rad rund um die Uhr sicher am Bahnhof abzustellen“, erklärte der Oberbürgermeister.

„Neben dem Verkehrskonzept ist das Gebäude ein zentraler Bestandteil des Projektes und ein wichtiger Beitrag zur umweltfreundlichen Mobilität“, so Hesky.

„Der VVS freut sich sehr, dass eine Möglichkeit gefunden wurde, auch die umweltfreundlichen Pedelecs mit dem VVS-Mobilpass zu nutzen. Der Mobilpass bildet das Zugangsmedium zu verschiedenen Formen umwelt-freundlicher Mobilität. Bereits heute erhalten Mobilpassinhaber bei stadtmobil, car2go, bei der Nutzung der Leihfahrzeuge „Flinkster“ der DB Sonderkonditionen“, so VVS-Geschäftsführer Horst Stammler. Mit der Auf-nahme des Betriebes der E-Bike-Stationen in Bietigheim-Bissingen und Schwieberdingen – auch hier erhalten Mobilpassinhaber Sonderkonditionen – komme ein weiterer Mobilitätsbaustein im Umweltverbund hinzu. Beim Mobilpass handele es sich um ein System, das grundsätzlich allen umweltfreundlichen Mobilitätsanbietern offen steht. „Mit diesem Pass schafft man Zugang zu verschiedenen Angeboten nachhaltiger Mobilität“, so Stammler weiter. Er diene als Identifikationsmedium für Jahres-Ticket-Nutzer in den Bahnen und Bussen im Verbundgebiet und bietet Zugang zu anderen Mobilitätsangeboten. Der Mobilpass des VVS erhält von 2015 an auch eine eTicket-Funktion für den ÖPNV. Damit können weitere Mobilitätsdienstleistungen (wie das Laden von Elektroautos oder Parkgebühren bezahlt wer-den). Ziel sei es, den Umweltverbund zu stärken, also den Anteil von Bus und Bahn, Fahrrad und Fußwegen und auch elektromobiler Fahrzeuge unter den Verkehrsmitteln zu steigern.

Hintergrundinformationen
Partner-Kommunen des Projekts Vernetzte E-Bike-Anschlussmobilität an Bahnhaltepunkten in der Region Stuttgart:

  • Bietigheim-Bissingen
  • Schwieberdingen gemeinsam mit dem Zweckverband Strohgäubahn
  • Waiblingen
  • Fellbach
  • Filderstadt
  • Gerlingen
  • Göppingen
  • Herrenberg
  • Holzgerlingen
  • Kirchheim am Neckar
  • Leinfelden-Echterdingen
  • Ludwigsburg
  • Plochingen
  • Remseck am Neckar
  • Schorndorf
  • Vaihingen an der Enz

Nextbike – Systembetreiber

Die nextbike GmbH, die in mehr als 30 deutschen Städten öffentliche Fahrradverleihsysteme betreibt, stellt die Systemplattform für die E-Bike-Station. Vor der ersten Nutzung ist eine Registrierung bei nextbike nötig. Diese kann direkt am Terminal, online oder per App erfolgen. Zur Ausleihe oder Rückgabe muss einfach der VVS-Mobilpass bzw. die Kundenkarte angehalten oder ein PIN eingegeben werden. Die Tür öffnet sich automatisch, das E-Bike kann entnommen bzw. der Parkplatz für ein privates Rad in Anspruch genommen werden. Die Rückgabe funktioniert genauso. Regulär kostet die Ausleihe 2 Euro pro Stunde und 16 Euro für den ganzen Tag. Dazu gibt es noch einen preiswerten Nacht-Tarif und VVS-Kunden fahren generell vergünstigt. Einmal registriert, können alle von nextbike betriebenen Systeme genutzt werden – deutschlandweit wie international.
www.nextbike.de

Modellregion für nachhaltige Mobilität – Verband Region Stuttgart

Die Region Stuttgart lebt mehr als andere von einer funktionierenden Mobilität und ist auf mobile Men-schen angewiesen. Nachhaltige Mobilität bedeutet eine für die Menschen gesunde, umweltfreundliche aber zugleich auch effiziente Art der Fortbewegung. Im Vordergrund steht die Vernetzung verschiedener Verkehrsträger wie Bus, Bahn, Auto, Pedelec und Fahrrad entlang von Wegeketten. Dazu hat die Region Stuttgart das Förderprogramm „Modellregion für nachhaltige Mobilität“ ins Leben gerufen und mit 7,5 Millionen Euro für die Jahre 2012 bis 2016 ausgestattet.
www.nachhaltige-mobilitaet.region-stuttgart.de

Schaufenster Elektromobilität „LivingLab BWe mobil“

Die Bundesregierung hat im April 2012 vier Regionen in Deutschland als „Schaufenster Elektromobilität“ ausgewählt und fördert hier auf Beschluss des Deutschen Bundestags die Forschung und Entwicklung von alternativen Antrieben. Insgesamt stellt der Bund für das Schaufensterprogramm Fördermittel in Höhe von 180 Millionen Euro bereit. In den groß angelegten regionalen Demonstrations- und Pilotvorhaben wird Elektromobilität an der Schnittstelle von Energiesystem, Fahrzeug und Ver-kehrssystem erprobt.

Im baden-württembergischen Schaufenster LivingLab BWe mobil erforschen mehr als 100 Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Hand Elektromobilität in der Praxis und werden dabei zusätzlich vom Land Baden-Württemberg und von der Region Stuttgart in hohem Maße durch eigene Fördermittel unterstützt. Die rund 40 Projekte konzentrieren sich mit ihren Aktivitäten auf die Region Stuttgart und die Stadt Karlsruhe und sorgen auch international für eine große Sichtbarkeit. Das LivingLab BWe mobil steht für einen systemischen Ansatz mit ineinandergreifenden Projekten, die Elektromobilität vom E-Bike über den E-PKW bis hin zum elektrischen Transporter und Plug-in-Linienbussen für jedermann erfahrbar machen. Die Projekte adressieren Fragestellungen zu Intermodalität, Flotten und gewerblichen Verkehren, Infrastruktur und Energie, Wohnen und Elektromobilität, Stadt- und Verkehrsplanung, Fahrzeugtechnologie, Kommunikation und Partizipation sowie Ausbildung und Qualifizierung. Koordiniert wird das LivingLab BWe mobil durch die Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie e-mobil BW GmbH und die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS).

Weitere Informationen unter www.schaufenster-elektromobilitaet.org. Informationen zum LivingLab BWe mobil unter www.livinglab-bwe.de.

Nachhaltig mobile Region Stuttgart „NAMOREG“

Die „Nachhaltig mobile Region Stuttgart“ (NAMOREG) wurde am 1. April 2011 gemeinsam vom Land Baden-Württemberg, dem Verband Region Stuttgart und der Stadt Stuttgart gegründet. Ziel ist es, innovative und nachhaltige Mobilitätskonzepte exemplarisch in der Region Stuttgart zu entwickeln und umzusetzen. Andere Regionen im Land können diese Konzepte übernehmen.
www.namoreg.de

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur ]]>
PM: Mit dem Pedelec von der Bahn nach Hause und am nächsten Morgen zurück https://winnehermann.de/site/mit-dem-pedelec-von-der-bahn-nach-hause-und-am-naechsten-morgen-zurueck/ Fri, 18 Oct 2013 18:41:27 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=1748 „PM: Mit dem Pedelec von der Bahn nach Hause und am nächsten Morgen zurück“ weiterlesen

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Landesweit erste E-Bike-Station startet in der Region Stuttgart in Bietigheim-Bissingen – Mehr als zehn Kommunen sollen folgen – Ziel ist die vernetzte Elektrozweirad-Mobilität in der Region Stuttgart.

„Die landesweit erste E-Bike-Station startet in der Region Stuttgart in Bietigheim-Bissingen. Ziel ist, eine vernetzte Elektrozweirad-Mobilität in der Region Stuttgart zu schaffen“, erklärte Winfried Hermann, Minister für Verkehr und Infrastruktur, am 18. Oktober 2013 anlässlich der Eröffnung der E-Bike-Station am Bahnhof in Bietigheim-Bissingen (Landkreis Ludwigsburg). Das Konzept der Station ist mit seinen zehn Leih-Pedelecs und sechs bis zehn Abstellplätzen für private Pendler-Pedelecs neuartig. Sie ist rund um die Uhr und weitestgehend ganzjährig mit dem VVS-Mobilpass nutzbar.

Die Station setzt mit Photovoltaik auf ihrem Dach und dem Stromspeicher im Inneren der Station auf ein völlig neues Konzept. „Mit diesem Konzept sollen sowohl Pendler als auch Touristen angesprochen werden: Mit dem Pedelec zum Bahnhof fahren und dann mit der Bahn weiter zur Arbeit oder am Bahnhof ankommen und dann mit dem Pedelec Ausflüge in die wunderschöne, aber oft hügelige Umgebung, wie hier in Bietigheim-Bissingen, unternehmen – so sieht intelligente Vernetzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel aus „, sagte Minister Hermann. Bundesweit setze sich die Region Stuttgart mit diesem Projekt an die Spitze, nirgendwo in Deutschland gäbe es ein derartig innovatives System, betonte Hermann. Dies betreffe sowohl die technische Umsetzung des Projektes mit einfachen und zugleich sicheren Zugangsmöglichkeiten rund um die Uhr als auch die attraktiven tariflichen Regelungen zur Nutzung der Pedelecs. Beispielsweise sei die Kombination aus niedrigem Nachttarif von maximal zwei Euro für die ganze Nacht und der Möglichkeit, das Pedelec bis zum nächsten Morgen mit nach Hause zu nehmen, sehr kundenfreundlich und werde zu einer hohen Nutzung beitragen. „Ein neues Angebot für Pendler in den Abendstunden, das den öffentlichen Nahverkehr individueller macht und dadurch stärkt“, erklärte der Minister. „Mehr als zehn Kommunen in der Region Stuttgart planen die gleiche oder eine ähnliche Umsetzung einer solchen Station in den nächsten zwei Jahren“, so Hermann.

Das Projekt sei eines von rund 40 Projekten des „Schaufensters E-Mobilität Baden-Württemberg“. Ziel der Schaufenster ist es, E-Mobilität in regionalen Demonstrations- und Pilotvorhaben zu erproben. „Wir geben heute den Startschuss für ein regionales System der Pedelec-Ausleihe“, freute sich der Vorsitzende des Verbands Region Stuttgart Thomas S. Bopp. Die Station in Bietigheim-Bissingen, an der sich die Region mit 100.000 Euro beteiligt, sei erst der Auftakt. Die weiteren zehn Stationen unterstützt der Verband Region Stuttgart aus seinem Förderprogramm für nachhaltige Mobilität mit rund 1,3 Millionen Euro. „Wir knüpfen ein regionales Netz an Pedelec-Stationen“, sagte Bopp. Ausleihe und Rückgabe von Pedelecs würden in unterschiedlichen Städten möglich. Geboten wird ein regionsweit einheitlicher Standard, angefangen von den Pedelecs über die Tarife bis hin zur Benutzung. „Einfacher geht’s nicht“, so Thomas S. Bopp. Das Projekt kombiniere individuelle Mobilität auf zwei Rädern mit dem öffentlichen Personennahverkehr. „Damit ist es ebenso ein Paradebeispiel für nachhaltige Anschlussmobilität an die S-Bahn wie für die gute Zusammenarbeit von Kommunen und der Region Stuttgart“, führte Bopp weiter aus.

„Mit der E-Bike-Station schließen wir die Lücke von der Bahnstation auf dem Weg nach Hause mit einer nachhaltigen Alternative. Gerade dieser kurze Weg wird häufig mit dem Auto zurückgelegt“, erläuterte Oberbürgermeister Jürgen Kessing, Bietigheim-Bissingen. „Wir gehen davon aus, dass damit unsere vielfältigen Bemühungen, den Fahrradverkehr in Bietigheim-Bissingen weiter zu stärken, deutlich vorankommen“, so Kessing. Für die Topographie unserer Stadt und unserer Landschaft ist das Pedelec eine wichtige Antwort. „Mit der E-Bike-Station geben wir der wachsenden Zahl von Pedelecbesitzern die Möglichkeit, dieses rund um die Uhr sicher am Bahnhof abzustellen“, erklärte der Oberbürgermeister. „Neben dem Verkehrskonzept ist das innovative Gebäude ein zentraler Bestandteil des Projektes. Die Stationen ermöglichen es, dass die Energie nicht nur vor Ort mittels Fotovoltaik erzeugt, sondern auch in einem stationären Lithium-Ionen-Speicher gespeichert wird. Dies garantiere nahezu hundert Prozent umweltfreundliche Mobilität, so Kessing.

„Der VVS freut sich sehr, dass eine Möglichkeit gefunden werden konnte, auch die umweltfreundlichen Pedelecs mit dem VVS-Mobilpass zu nutzen. Der Mobilpass, den Inhaber eines VVS-JahresTickets oder eines StudiTickets erhalten können, bildet das Zugangsmedium zu verschiedenen Formen umweltfreundlicher Mobilität. Bereits heute erhalten Mobilpassinhaber bei car2go, bei der Nutzung der Leihfahrzeuge „Flinkster“ der DB und künftig auch bei Stadtmobil Sonderkonditionen“, so Dr. Florian Bitzer, VVS-Abteilungsleiter. Mit der Aufnahme des Betriebes der E-Bike-Station in Bietigheim-Bissingen – auch hier erhalten Mobilpassinhaber Sonderkonditionen – komme ein weiterer Mobilitätsbaustein im Umweltverbund hinzu. Der öffentliche Nahverkehr wird dort optimal mit Carsharing und dem umweltfreundlichsten Verkehrsmittel, dem Fahrrad, vernetzt. Beim Mobilpass handele es sich um ein offenes System, das grundsätzlich allen umweltfreundlichen Mobilitätsanbietern offen steht. Mit diesem Pass schafft man Zugang zu verschiedenen Angeboten nachhaltiger Mobilität“, so Bitzer weiter. Er diene als Identifikationsmedium für Jahres-Ticket-Nutzer in den Bahnen und Bussen im Verbundgebiet und bietet Zugang zu anderen Mobilitätsangeboten: „Eine Karte für alle Formen nachhaltiger Mobilität“ sei der Mobilpass des VVS, der 2015 auch eine eTicket-Funktion für den ÖPNV erhält. Der Ansatz sei offen für weitere Anbieter und weitere Mobilitätsdienstleistungen (zum Beispiel das Laden von Elektroautos oder das Bezahlen von Parkgebühren). Ziel sei es, den Umweltverbund zu stärken, also den Anteil von Bus und Bahn, Fahrrad und Fußwegen und auch elektromobiler Fahrzeuge unter den Verkehrsmitteln zu steigern.

Partner-Kommunen des Projekts E-2-Rad-Anschlussmobilität an Bahnhaltepunkten: Bietigheim-Bissingen,  Schwieberdingen gemeinsam mit dem Zweckverband Strohgäubahn, Esslingen am Neckar, Filderstadt, Herrenberg, Holzgerlingen, Kirchheim am Neckar, Ludwigsburg, Plochingen, Schorndorf,  Vaihingen an der Enz, Waiblingen, Wendlingen

Quelle: Nachhaltige Mobilität Region Stuttgart

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