Alle Infos zur Messe finden Sie unter https://www.messe-stuttgart.de/i-mobility/

Galerie

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„Als Vertreter unseres MP
steh ich hier und find es schee.“

Zu Gast waren dieses Jahr Karnevalisten und Narren des Landesverbandes Württem-bergischer Karnevalsvereine e.V., der Vereinigung Badisch-Pfälzischer Karnevalvereine e.V., sowie des Narrenring Main Neckar e.V. Nach den einführenden Worten von Präsidiumsmitgliedern der Vereine folgte die närrische Begrüßung durch Minister Hermann in Reimform. Anschließend überreichten die Prinzenpaare der jeweiligen Vereine dem Minister einen Orden.

Daneben gab es Tanzeinlagen, einen Alleinunterhalter und musikalische Unterhaltung durch die Guggenmusikkapellen. Am letzten Fasnachtstage solle nochmal gefeiert werden, so der Minister in seiner Reim-Rede. Die Vertreterinnen und Vertreter der Karnevalsvereine nahmen anschließend an den jeweiligen Karnevalsumzügen in ihren Regionen teil.

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• Vollständige Rede von Minister Hermann

Quelle: Staatsministerium Baden-Württemberg

Nach dem zu Beginn ein Ausschnitt aus Walter Sittlers Film „199 KLEINE HELDEN“ gezeigt wurd, entspann sich ein interessanter Dialog mit Winfried Hermann, dem eine Dobrindt-Persiflage von Walter Sittler folgte. Im Anschluss war dann viel Platz und Zeit für die vielen Themen der zahlreichen Besucher. Sie hatten zahlreiche Fragen zum Autoverkehr, Feinstaub, kostenfreien und besserem ÖPNV, E-Car’s, S21 uvm.

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16.11.2015 – Verkehrsminister Winfried Hermann besuchte am 16. November die Messe „Die Besten Jahre“ in Stuttgart. Dort stellte er im Rahmen einer Pressekonferenz gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Landesseniorenrats, Roland Sing, die Öffentlichkeitskampagne „länger mobil“ vor, die sich insbesondere an die Zielgruppe der älteren Menschen richtet. (Fotos: Lena Lux Fotografie & Bildjournalismus)

„Wir wollen ältere Menschen befähigen, möglichst lange und sicher mit dem eigenen Auto mobil zu bleiben“, erklärte Verkehrsminister Hermann und verwies auf die Ergebnisse einer Forsa-Umfrage, wonach es 93 Prozent der älteren Verkehrsteilnehmenden wichtig sei, ein Leben lang mit dem eigenen Auto mobil zu bleiben. „Der Führerschein und das eigene Auto sind für sie der Ausdruck der eigenen Unabhängigkeit. Gleichzeitig sind ältere Menschen häufig an Verkehrsunfällen beteiligt. Gemeinsam mit dem Landesseniorenrat und Verkehrsverbänden haben wir die Kampagne ‚länger mobil‘ gestartet und werben für die freiwillige Teilnahme an Fahrtauglichkeitsprüfungen und Fahrsicherheitstrainings“, führte Hermann weiter aus.

„Weil sich der demografische Wandel auch in der Verkehrsunfallstatistik niederschlägt, müssen wir ältere Menschen immer mehr in den Fokus unserer Verkehrssicherheitsarbeit rücken“, sagte Innenminister Reinhold Gall im Vorfeld der Pressekonferenz. Nahezu jeder dritte Verkehrstote sei im Jahr 2014 im Seniorenalter gewesen, und fast drei Viertel der tödlichen Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Seniorinnen und Senioren sei von ihnen selbst verursacht worden. „Die hohe Verursacherquote älterer Menschen zeigt, dass eine realistische Selbsteinschätzung über die Fähigkeiten zur Teilnahme am Straßenverkehr besonders wichtig ist. Hierbei vertrauen wir auf die Eigenverantwortung unserer Bürgerinnen und Bürger“, betonte Innenminister Reinhold Gall. Die Erhöhung des Bekanntheitsgrades von Fahrsicherheitstrainings und Fahr Fitness Checks für Seniorinnen und Senioren sei ihm daher ein wichtiges Anliegen. „Es freut mich sehr, dass wir mit dieser Öffentlichkeitskampagne unseren Seniorinnen und Senioren nun einen kompakten Überblick über das umfangreiche Angebot an Fahrsicherheitstrainings und Fahr Fitness Checks bieten können und hoffen, dass dieses umfassend genutzt wird“, so Gall abschließend. Roland Sing, Vorstand des Landesseniorenrats, ergänzte: „Seniorinnen und Senioren empfehle ich dringend ein Fahrsicherheitstraining. Es ist informativ und stärkt das fahrerische Können und das Selbstbewusstsein. Persönlich konnte ich einen Unfall vermeiden, weil ich im Training eine sogenannte Notbremsung gelernt hatte.“

Am Messestand des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur (Halle C2, Stand 2F10) können sich Interessierte noch bis zum 17. November über die vielfältigen Angebote zu Fahrsicherheitstrainings und Fahr Fitness Checks informieren. Außerdem können die Gäste an einem Fahrsimulator ihre eigene Reaktionsfähigkeit testen und einen kostenlosen Sehtest machen.

Die Kampagne ist eine von insgesamt 90 Maßnahmen, die im Rahmen des Verkehrssicherheitskonzepts des Landes umgesetzt werden. Das Verkehrssicherheitskonzept wurde unter Federführung des MVI und in enger Zusammenarbeit mit dem Innenministerium im Juli 2013 erstellt. Die Landesregierung verfolgt die sogenannte „Vision Zero“, einen Straßenverkehr ohne Schwerletzte und Getötete. Bis zum Jahr 2020 soll die Zahl der Todesfälle um 40 Prozent sinken (ausgehend von den Zahlen aus 2010).

Die Kampagne basiert auf der Arbeit der Projektgruppe „Mobilität im Alter“. Die Gruppe, bestehend aus MitarbeiterInnen des Verkehrs-, Innen- und Sozialministeriums sowie Verbänden, hat 21 Maßnahmen zur Verbesserung der Mobilität älterer Personen erarbeitet. Elemente der Kampagne sind Radiospots, Zeitungsanzeigen und Informationsbroschüren. Weitere Informationen zum Angebot gibt es unter www.längermobil.de

Weitere Informationen

• www.längermobil.de
• Faltblatt „länger mobil“
• Projektgruppenbericht „Mobilität im Alter“
• Weitere Informationen und Tipps rund um das Thema Verkehrssicherheit und zum Programm des Landes-Tages der Verkehrssicherheit stehen im Internet unter www.gib-acht-im-verkehr.de oder unter www.polizei-bw.de zur Verfügung.
• Forsa-Umfrage „Senioren sind am liebsten mit dem Auto unterwegs“: www.dvr.de/umfrage

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Presseartikel

Stuttgarter Nachrichten: Senioren am Steuer: Freiwillige Trainings – hilft das?

Südwest Presse: Fahrtraining bringt Sicherheit

Winfried Hermann unterwegs – ab 27.05.2015

zur ersten Galerie mit Fotos bis 06.05.2015

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Winfried Hermann war beeindruckt: CNC-gesteuerte Präzisionsmaschinen, ein klimatisierter Raum, in dem Messtechnik für die Firma Bosch hergestellt wird, oder die Produktion von Teilen für die Autoindustrie – der Werkstätten-Bereich des bhz hat Vielfalt und technisches Niveau zu bieten.

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von links nach rechts: Geschäftsführer Albert J. Ebinger, Steffen Wannenmacher, Nikolaus Tschenk MdL, Verkehrsminister Winfried Hermann

Bei seinem Besuch am 9. November wurde Winfried Hermann von dem Landtags-Abgeordneten Nikolaus Tschenk begleitet. Die Werkstattbesucher wurden vom Geschäftsführer des bhz, Albert J. Ebinger in Begleitung der Vorstandsvorsitzenden Wiebke Wähling Dekanin i.R. und der Referentin für Öffentlichkeitsarbeit Leonie Seidel geführt. Mit von der Partie waren zwei Beschäftigte der Werkstatt, Redzep Berisha und Steffen Wannenmacher. Beide demonstierten an ihren Arbeitsplätzen stolz die Bedienung von anspruchsvollen Maschinen.
Insgesamt arbeiten im bhz 400 Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen. „Die Hälfte davon kommt aus Schulen für Kinder und Jugendliche mit körperlichen und geistigen Behinderungen“, erläuterte Albert J. Ebinger. „Die andere Hälfte ist aufgrund von Krankheiten oder Unfällen von einer Einschränkung betroffen“, so der bhz Geschäftsführer.

Um diese Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren, hat das bhz einen sogenannten Berufsbildungsbereich, welchen die Neuankömmlinge in den ersten 2 Jahren und 3 Monaten durchlaufen. Hierbei stellen diese fest, welche Arbeit zu ihnen passt und welche sie gerne ausüben möchten. „Wir passen die Arbeit also an die Menschen an“, betont Ebinger.

Sehr positiv äußerte sich der Geschäftsführer des bhz gegenüber Hermann und dem Abgeordneten über Firmen wie Daimler, Bosch oder Trumpf. „Diese werden ihrer sozialen Verantwortung gerecht, indem sie Aufträge erteilen oder Maschinen spenden“, lobte Ebinger.

Beim abschließenden Gespräch äußerten die bhz-Vertreter/innen insbesondere den Wunsch nach mehr behindertengerechten Wohnungen, aber speziell auch für mehr Wohnraum für Einrichtungen des bhz in Stuttgart. Auch an das Bedürfnis, den Verkehr behindertengerecht zu gestalten wurde von den Beschäftigten erinnert.

Winfried Hermann griff die Themen gezielt auf. „Für behindertengerechten Verkehr, z. B. die Barrierefreiheit auf Bahnhöfen und Haltestellen investieren wir inzwischen sehr viel“, betonte er. Und was das Wohnen betrifft, plädierte er für ein Konzept der Durchmischung von Wohngebieten. „Wenn behindertengerechte Wohnungen von vornherein in Wohngebiete integriert werden, dann wird es eben auch als Normalität empfunden, dass Menschen mit Behinderung Seite an Seite mit nicht-eingeschränkten Menschen wohnen“, führte Hermann seine Vorstellungen aus.

Nach dem Besuch des Herbstfestes war dies die zweite Visite von Winfried Hermman im bhz auf dem Fasanenhof. Weitere Besuche und ein regelmäßiger Austausch sollen folgen.

Das Ende der Reise bildeten ein Treffen mit der Stadtregierung von Taicang und das Abschlussgespräch innerhalb der Delegation unter Leitung von Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Sie kehrte am Sonntag nach Stuttgart zurück.

23.10.2015 – Auftakt des Tages war der deutsch-chinesische Workshop, bei dem Minister Hermann über „Nachhaltige Mobilität und Stadtentwicklung“ sprach.

Am Nachmittag begleiteten die Kabinettsmitglieder den Ministerpräsidenten an die Tongji-Universität. In seiner Grundsatzrede erläuterte der Ministerpräsident seine Thesen zu „Nachhaltig denken – ökologisch wirtschaften“. Den Abschluss des Tages bildet der Empfang des deutschen Generalkonsuls von Shanghai.

22.10.2015 – Beim Besuch in Nanjing informierte sich Minister Hermann bei der dortigen Niederlassung des baden-württembergischen Softwareherstellers SAP über das Projekt, das dazu beitragen soll, Staus zu vermeiden oder zu verkürzen.

Auch Bosch unterhält ein großes Zentrum zur Forschung und Entwicklung in der Fahrzeugtechnik, das die Delegation besuchte. Schwerpunkte sind die Mobilität 3.0 bzw. 4.0 und die Elektromobilität. Am Abend reist die Delegation nach Shanghai weiter.

21.10.2015 – Höhepunkt des Tages in Shenyang war das Zusammentreffen mit dem Gouverneur und der Provinzregierung von Liaoning. Nach der Unterzeichnungszeremonie folgte ein Mittagessen. Am Nachmittag nahm Minister Hermann an zwei Firmenbesuchen teil. Zuerst besichtigte die Delegation das neue Lackierwerk bei BMW, das von einem baden-württembergischen Unternehmen nach modernsten technologischen Standards errichtet wurde. Den Abschluss bildete der Besuch bei Siasun, wo Automaten und Roboter für vielfältige Einsatzgebiete konzipiert, erprobt und gefertigt werden. Am Abend reiste die Delegation nach Nanjing weiter.

20.10.2015 – Der Besuch des Daimler-Werks in Peking stand im Zentrum des heutigen Delegationstages. Der Standort wurde vor 10 Jahren aufgebaut und wird nach modernen Standards betrieben.

Forschung und Entwicklung sowie Montage werden hier abgewickelt. Der chinesische Markt wird als der wichtigste weltweit gesehen. Im Gespräch mit der Unternehmensführung erörterte Minister Hermann insbesondere die chinesische Förderpolitik für Elektroautos.

19.10.2015 – Heute standen die Themen Umwelt und Mobilität im Zentrum der Gespräche, an denen Minister Hermann in Peking teilnahm. Den Auftakt bildete ein Workshop, bei dem die Elektromobilität beleuchtet wurde.

Anschließend traf sich die politische Delegation mit Vertretungen von Verbänden aus dem Umweltbereich und danach mit dem Vorsitzenden des Umweltausschusses. Auf dem Bild ist der Anfangspunkt aller chinesischen Highways zu sehen, deren Entfernungsangaben sich alle hierauf beziehen.

18.10.2015 – Mit der Delegation von Ministerpräsident Kretschmann reiste auch Minister Hermann nach China. Erste Station ist Peking.

Nach dem Besuch der Großen Mauer stand ein Besuch in einer Pekinger Berufsschule auf dem Programm. Der Ministerpräsident unterzeichnete dort ein neues Abkommen für die Zusammenarbeit bei der beruflichen Bildung.

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Presseartikel

19.10.2015 – Südkurier: Kretschmann mit Tross in China

20.10.2015 – Südkurier: Große Mauer zum Auftakt von Kretschmanns China-Reise

21.07.2015 – Am Sonntag, den 12. Juli 2015, öffneten Dorothea Reyer-Simpfendörfer und Christoph Simpfendörfer den Reyerhof zum großen Hof- und Jubiläumsfest: Neben vielen Leckereien in Demeter-Qualität und hofeigenen Köstlichkeiten gibt es Einblicke in die Arbeit und die Geschichte des Reyerhofs, der seit 1955 nach Demeter-Richtlinien geführt und bewirtschaftet wird.

Und Winfried Hermann kam auch zu Besuch

 Fotos: © Joachim E. Röttgers – Graffiti ; Senefelderstr. 19a ; Stuttgart

Weitere Informationen zum Reiherhof:

• Reyerhof
• Demeter
• Focus

Zuvor hat er am traditionellen Gottesdienst in der St. Ulrich Kirche teilgenommen. Herr Bürgermeister Matthias Hahn, der Vorstandvorsitzenden der GWG-Gruppe, Herr Andreas Engelhardt, und der Landtagsabgeordnete Nikolaus Tschenk haben das fest ebenfalls besucht. Winfried Hermann stand anschließend am Stand der Grünen Möhringen für Fragen der Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung. Das Fest fand erstmalig auf dem neuen Europaplatz am 11. Und 12. Juli 2015 statt.

Fotos: © Joachim E. Röttgers – Graffiti ; Senefelderstr. 19a ; Stuttgart

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Sein Anliegen sei, Baden-Württemberg zu einer „Pionierregion für nachhaltige Mobilität“ zu machen, sagte Winfried Hermann.

der gesamte Artikel in der Stuttgarter Zeitung…

Fotogalerie

Fotos: Jan Winkler

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