Elektromobilität – Winfried Hermann https://www.winnehermann.de/2010 Mitglied des Deutschen Bundestages Thu, 02 Dec 2010 13:14:30 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.2.3 PM: Nur mit Kaufprämie wird Deutschland ein Leitmarkt für Elektromobilität https://www.winnehermann.de/2010/pm-nur-mit-kaufpramie-wird-deutschland-ein-leitmarkt-fur-elektromobilitat/ Tue, 30 Nov 2010 11:30:43 +0000 http://www.winnehermann.de/2010/?p=2554 [See image gallery at www.winnehermann.de] Anlässlich der Vorstellung des Zwischenberichts der Nationalen Plattform Elektromobilität erklären Renate Künast, Fraktionsvorsitzende, und Winfried Hermann, Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung:

Nur mit einer Kaufprämie für Plug-In-Hybride und Elektroautos wird sich Deutschland zum Leitmarkt für Elektromobilität entwickeln. Während diese Fahrzeuge in den wichtigsten Automobilmärkten mittlerweile dank solcher Prämien marktfähig gemacht werden, tut die Bundesregierung so, als könne man in Ruhe weiterforschen, bis deutsche Hersteller so weit sind, eigene Fahrzeuge anbieten zu können.

Wir fordern 5.000 Euro Kaufprämie für klimafreundliche Fahrzeuge, die weniger als 60 Gramm CO2/km(Zwei-Liter-Auto) ausstoßen. Dies wollen wir haushaltsneutral durch eine Reform der Kfz-Steuer finanzieren, bei dem ein Bonus-Malus-System nach französischem Vorbild eingeführt wird. Die Kfz-Steuer für besonders spritschluckende Fahrzeuge würde erhöht, um spritsparende Fahrzeuge zu unterstützen.

Die Prämie soll nicht den Autoverkauf fördern, sondern die Mehrkosten für Batterien und Effizienztechnologie teilweise ausgleichen. Dieses Prinzip der Kaufförderung ist in fast allen EU-Staaten, in den USA, Japan und vor allem auch in China eingeführt.

Die Bundesregierung ist aufgefordert, ein Konzept vorzulegen zur Unterstützung der parteiübergreifenden Forderung, Elektrofahrzeuge nur mit zusätzlich erzeugtem Strom aus erneuerbaren Energien zu betreiben. Außerdem ist die Förderpolitik in den Modellregionen auf eine Verknüpfung von Elektromobilität mit dem öffentlichen Verkehr, etwa durch E-Mobilität-Car-Sharing-Projekte, zu fokussieren. Analog zur Förderung klimafreundlicher Pkw gilt es auch den öffentlichen Verkehr klimafreundlicher zu machen und Hybrid- und Elektromobilität voranzutreiben.

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Rede von Winfried Hermann: Elektromobilität und Klimaschutz https://www.winnehermann.de/2010/rede-von-winfried-hermann-elektromobilitat-und-klimaschutz/ Mon, 11 Oct 2010 13:09:52 +0000 http://www.winnehermann.de/2010/?p=2583

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Aktion E-Mobilität am 6. Juli vor dem Reichstag in Berlin https://www.winnehermann.de/2010/aktion-e-mobilitat-am-6-juli-vor-dem-reichstag-in-berlin/ Thu, 08 Jul 2010 12:26:48 +0000 http://www.winnehermann.de/2010/?p=1404 Die Grüne Fraktion testet E-Bikes und Pedelecs, Elektro-Roller und Elektro-Autos. Alle selbstverständlich mit 100 Prozent Ökostrom.

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Die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko führt uns gerade wieder vor Augen, dass wir einen viel zu hohen Preis für unsere Abhängigkeit vom Öl zahlen. Dabei sind die Alternativen zu fossilen Brenn- und Treibstoffen schon heute vorhanden – und „erfahrbar“. Das wollen wir zeigen: mit E-Bikes und Pedelecs, mit Elektro-Rollern und Elektro-Autos. Alle fahren selbstverständlich mit 100 Prozent Ökostrom.

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Wir haben mit einer Aktion vor dem Reichstag ein Zeichen gesetzt, dass sich jeder schon heute für grüne Mobilität entscheiden kann und nicht noch Jahre warten muss, bis die Bundesregierung und die deutsche Autoindustrie aufgewacht sind. Am 6. Juli 2010 waren Jürgen Trittin, Fritz Kuhn, Winfried Hermann und Dorothea Steiner und weitere grüne Bundestagsabgeordnete e-mobil unterwegs.

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Auf Initiative des Bundesverbands eMobilität e.V. (BEM) und mit freundlicher Unterstützung durch Lautlos durch Deutschland und speed-e.me haben u.a. Jürgen Trittin, Winne Hermann und Fritz Kuhn das heute schon vorhandene Spektrum an Elektrofahrzeugen ausprobieren können: Von den coolen E-Bikes Gocyle und ELMOTO bis hin zum Tazzari ZERO, einem zweisitzigen Elektroauto in schickem Design.

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Fotos: Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion

Unser Konzept

Wir setzen den Verkehr unter Strom

(http://www.gruene-bundestag.de/cms/verkehr/dok/333/333390@de.html)

Externe Links

Bundesverband eMobilität e.V. (http://www.bem-ev.de/)

Lautlos durch Deutschland (http://www.lautlos-durch-deutschland.de/)

Speed-e.me (http://speed-e.me/)

© Bundestagsfraktion

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PM: Elektromobilitätsgipfel: Mega-Inszenierung ohne Substanz https://www.winnehermann.de/2010/pm-elektromobilitaetsgipfel-ohne-substanz/ https://www.winnehermann.de/2010/pm-elektromobilitaetsgipfel-ohne-substanz/#comments Mon, 03 May 2010 14:53:51 +0000 http://www.winnehermann.de/2010/?p=1047 [See image gallery at www.winnehermann.de] Zu den Ergebnissen des Elektromobilitätsgipfels erklärt Winfried Hermann MdB, Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung:

Wer erwartet hatte, dass heute eine Strategie der Bundesregierung zur Elektromobilität vorgestellt würde, wurde enttäuscht. Statt eine Strategie vorzustellen, präsentierten sich Wirtschaft und Regierung auf Talkshow-Niveau, eine Mega-Inszenierung ohne Substanz mit viel unverdientem Selbstlob. Ein Aufbruch in eine zukunftsfähige Mobilität sieht anders aus.

So wird das nichts mit dem Leitmarkt Elektromobilität. Keine zusätzlichen Forschungsmittel, keine Kaufprämie, keine Verpflichtung der deutschen Autoindustrie eine Million deutsche Elektroautos bis 2020 auf die Straße zu bringen. Und die jetzt eingerichtete nationale Plattform wurde bereits vor einem Jahr angekündigt.

Schlimmer noch: Im Windschatten des populären Themas konnte VDA-Präsident Matthias Wissmann bisher weitgehend unbemerkt seine Lobbyinteressen für die Premiumklasse durchsetzen. Die von Frau Merkel heute verkündeten Eckpunkte für ein neue CO2-Kennzeichnung begünstigen schwere Geländewagen. Audi Q 7 und Porsche Cayenne werden damit im Verkaufsraum zu Öko-Mobilen umetikettiert.

Heute wurde eine Chance vertan, den Entwicklungsrückstand bei der Elektromobilität gegenüber Japan, China und Frankreich aufzuholen. Statt der deutschen Autoindustrie Dampf zu machen, hat die Kanzlerin heute nur einige Arbeitsgruppen eingesetzt, die analysieren sollen, wo Deutschland steht beim Thema Elektromobilität. Und spätestens im nächsten Jahr, hat Frau Merkel angekündigt, lädt sie zu einem neuen Elektromobilitätsgipfel.

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Spiegel-online: Merkels Elektroauto-Gipfel https://www.winnehermann.de/2010/spiegel-online-merkels-elektroauto-gipfel/ Mon, 03 May 2010 14:18:03 +0000 http://www.winnehermann.de/2010/?p=1248 [See image gallery at www.winnehermann.de] Autobosse blitzen mit Bitte um Stromer-Hilfe ab

Aus Berlin berichtet Thomas Hillenbrand

Deutschlands Autobauer kämpfen um die Pole-Position beim Bau von Elektroautos – mit Steuergeldern können sie bei der Aufholjagd nicht rechnen: Beim E-Mobil-Gipfel erteilte Kanzlerin Merkel den Subventionsbitten eine Absage. Als Entschädigung gibt es eine Entschärfung bei den CO2-Auflagen.

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ngo-online: CO2-Kennzeichnung begünstigt schwere Geländewagen https://www.winnehermann.de/2010/ngo-online-co2-kennzeichnung-gelaendewagen/ Mon, 03 May 2010 13:59:17 +0000 http://www.winnehermann.de/2010/?p=1240 [See image gallery at www.winnehermann.de] Gipfel für Elektromobilität

Ein wirklicher Aufbruch sieht anders aus. Beim so genannten Elektromobilitätsgipfel der Bundesregierung mit der Industrie zur Etablierung einer „Nationalen Plattform Elektromobilität“ wurde am Montag (3. Mai) in Berlin vereinbart, bereits zugesagte Forschungsmittel bis 2013 gezielt in die Entwicklung des Elektroautos stecken. Erst nach der Erarbeitung eines Elektromobilitätskonzepts soll über „den konkreten Umfang von Beiträgen zur Förderung von Forschung und Entwicklung“ entschieden werden. „Wer heute nicht die Elektro-Mobilität entwickelt und zur Marktreife führt, der wird in wenigen Jahren hintendran sein. Die Welt schläft nicht“, so Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Die Grünen sprachen von einem Gipfel „auf Talkshow-Niveau: eine Mega-Inszenierung ohne Substanz mit viel unverdientem Selbstlob“. Es gebe keine zusätzlichen Forschungsmittel, keine Kaufprämie und keine Verpflichtung der deutschen Autoindustrie eine Million deutsche Elektroautos bis 2020 auf die Straße zu bringen“, kritisierte der Verkehrspolitiker Winfried Hermann (Grüne). Die jetzt eingerichtete nationale Plattform sei bereits vor einem Jahr angekündigt worden. Schlimmer noch sei aber, dass im Windschatten des populären Themas Elektromobilität VDA-Präsident Matthias Wissmann weitgehend unbemerkt seine Lobbyinteressen für die Premiumklasse habe durchsetzen können. „Die von FrauMerkel heute verkündeten Eckpunkte für eine neue CO2-Kennzeichnung begünstigen schwere Geländewagen“, so Hermann. „Audi Q 7 und Porsche Cayenne werden zu Öko-Mobilen umetikettiert.“

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PM: Elektromobilität mit erneuerbaren Energien gehört die Zukunft https://www.winnehermann.de/2010/pm-elektromobilitaet-mit-erneuerbaren-energien-gehoert-die-zukunft/ Wed, 21 Apr 2010 13:40:31 +0000 http://www.winnehermann.de/2010/?p=982 [See image gallery at www.winnehermann.de] Zum heutigen Expertengespräch im Verkehrsausschuss erklärt Winfried Hermann, Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung:

Im heutigen Expertengespräch wurde deutlich, dass alle Experten in der Elektromobilität die Zukunft des Automobilantriebs sehen. Ein Klimavorteil ist nur dann gegeben, wenn eine Kopplung an erneuerbare Energie gewährleistet wird. Zudem müsse massiv und besser koordiniert in die Forschung und Entwicklung investiert werden, vor allem in die Batterietechnologie. Darin waren sich alle Experten einig.

Ein Teil der geladenen Experten hielten sich vor dem Elektromobilitätsgipfel bei Frau Merkel mit einer Forderung nach einem Kaufzuschuss auffällig zurück, da die Bundesregierung eine solche bisher kategorisch ausschließt. Es sprach sich mit Ausnahme des ADAC aber auch keiner der geladenen Experten gegen eine Kaufprämie aus.

Ulrich Höpfner, Geschäftsführer des Instituts für Umwelt und Energie, unterstütze die Forderung eines Kaufzuschusses für Elektroautos, um mit den USA, China, Japan und Frankreich gleichzuziehen, in denen solche Kaufzuschüsse schon gelten. Volker Lange, Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V. (VDIK) machte sich ebenfalls ausdrücklich für eine Kaufprämie stark.

Roger Kohlmann, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW) und Dr. Klaus Mittelbach, Vorsitzender der Geschäftsführung des Zentralverbandes Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. sagte, wenn Autos verfügbar sind, muss über das Instrument einer Kaufförderung vor dem Hintergrund der Förderung im europäischen Kontext entschieden werden.

Peter Meyer, Präsident des ADAC, sprach sich gegen eine technologiebezogene Kaufprämie nur für Elektroautos aus, äußerte sich aber nicht zu einer technologieneutralen Förderung, wie Bündnis 90 / Die Grünen sie fordern.

Matthias Wissmann, Präsident des VDA sagte, dass eine breite Marktdurchdringung von Elektroautos ohne entsprechende staatliche Rahmenbedingungen schwierig werde. Wenn man eine Million Elektroautos in Deutschland wolle, müsse man etwas tun. Dies habe aber die Politik und nicht die Industrie zu entscheiden,

Hintergrund:

Bündnis 90 / Die Grünen fordern in einem Bundestagsantrag, einen Barzuschuss von 5.000 Euro im Rahmen der Kfz-Steuer für Neufahrzeuge zu zahlen, die weniger als 60 Gramm CO2/km ausstoßen, und diese Förderung dann schrittweise zu senken. Von dieser Förderung würden neben reinen Elektroautos auch besonders sparsame Hybridautos und konventionelle Fahrzeuge.

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Mehr Tempo für die Elektromobilität, Frau Merkel! https://www.winnehermann.de/2010/mehr-tempo-fur-die-elektromobilitat-frau-merkel/ Fri, 26 Mar 2010 12:18:23 +0000 http://www.winnehermann.de/2010/?p=851 Die Bundesregierung will Deutschland zum Leitmarkt für Elektromobilität machen. Davon ist bisher wenig zu sehen. Wir Grüne haben ein umfassendes Konzept wie die Politik grüne Elektromobilität – vom Elektrofahrrad, über die elektrifizierte Bahn bis zum Elektroauto – fördern kann.

der vollständige Text…

der Beschluss und Antrag der Bundestagsfraktion vom 23.03.2010…

Reader Green Car Concept…

Vom 26.03. ElektronikPraxis: 5000 Euro Kaufhilfe für E-Auto. Der Kauf von Elektroautos sollte nach dem Willen der Grünen von 2011 an mit zunächst 5000 Euro über die Kfz-Steuer gefördert werden.
ElektronikPraxis: 5000 Euro Kaufhilfe für E-Autos

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Schwäbisches Tagblatt: Kolumne vom 26.03.2010 https://www.winnehermann.de/2010/gruene-elektromobilitaet/ Fri, 26 Mar 2010 02:28:27 +0000 http://www.winnehermann.de/2010/?p=816 Grüne Elektromobilität

Inzwischen weiß es fast jedes Kind: Öl ist endlich und wir müssen alles tun, um die Erderwärmung auf maximal 2 Grad Celsius zu begrenzen. Letzteres heißt: wir müssen die CO2- Emissionen bis 2050 um rund 90 Prozent reduzieren, was nicht weniger bedeutet als eine nahezu kohlenstofffreie Lebens- und Wirtschaftsweise zu entwickeln. Unser Öl abhängiges Verkehrssystem muss grundlegend umgestellt werden. Das Zauberwort heißt: Elektromobilität in vielfältigen Formen. Das kann ein Elektrorad oder -roller sein, die elektrifizierte Bahn, ein Hybridauto mit Steckdosenanschluss oder ein reines Elektroauto. Der Strom muss allerdings aus zusätzlicher erneuerbarer Energie kommen. Dafür müssen Politik und Wirtschaft eine umfassende Strategie für Nachhaltige Mobilität entwickeln. Die deutsche Autoindustrie muss sich anstrengen, wenn sie auch noch zukünftig Autos verkaufen will. Mit einer großen Forschungs- und Entwicklungsoffensive muss der technologische Wandel vorangetrieben werden.

Und dabei geht es nicht nur darum, den Antrieb eines Autos auszutauschen. Zukunftsfähig sind nur klimafreundliche, angepasste Fahrzeuge. Es ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung, unser Verkehrssystem und unser Verkehrsverhalten komplett umzustellen. Insbesondere für Ballungsräume bietet die Umstellung auf Elektromobilität auch die Chance für neue Mobilitätskultur, mit neuen Formen wie der gemeinschaftlichen Nutzung von Verkehrsmitteln, wie Car Sharing oder Miet-(Elektro-)Räder. „Nutzen statt Besitzen“ ist Kennzeichen dieser neuen urbanen Mobilitätskultur. Auch Bus- und Bahnangebote müssen klimafreundlicher und besser werden. Autohersteller müssen sich zu Mobilitätsdienstleistern weiterentwickeln mit integrierten Angeboten für Städte und Ballungsräume dieser Welt. Mobility made in Germany! Als öffentliche Angebote schaffen sie bezahlbare Mobilität für alle.

Für einen solchen Wandel müssen wir deutlich mehr tun als die Bundesregierung bisher vorgelegt hat. Die Technik, insbesondere in den Bereichen Speicher, Leistungselektronik und Hybridantriebe muss rasch weiter entwickelt werden, damit die Wertschöpfung auch zukünftig noch in Deutschland stattfinden kann. Elektromobilität muss mit der Energiewende verknüpft werden. Auto- Batterien können als Speicher und Puffer für erneuerbaren Energien und zur Netzstabilisierung dienen. Mit einem großen Marktanreizprogramm wollen wir den Kauf von klimafreundlichen Hybrid- und Elektroautos, aber auch von öffentlichen Verkehrsmitteln fördern. Kurzum: Wir brauchen eine Offensive für grüne Elektromobilität.

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100 Tage Schwarz-Gelb

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ElektronikPraxis: 5000 Euro Kaufhilfe für E-Auto. https://www.winnehermann.de/2010/elektronikpraxis-5000-euro-kaufhilfe-fur-e-auto/ Thu, 25 Mar 2010 12:20:12 +0000 http://www.winnehermann.de/2010/?p=858 Der Kauf von Elektroautos sollte nach dem Willen der Grünen von 2011 an mit zunächst 5000 Euro über die Kfz-Steuer gefördert werden.

Das müsse anfangs auch noch für Hybrid-Fahrzeuge mit fossilem Hilfsantrieb (weniger als 60 Gramm Kohlendioxid-Ausstoß) gelten, verlangt die Grünen-Fraktion des Bundestages in einem Antrag vom Donnerstag. In dem milliardenschweren Programm «Mit grüner Elektromobilität ins postfossile Zeitalter» wird die Bundesregierung aufgefordert, die bis 2020 gesetzte Zielmarke, eine Million E-Autos auf die Straße zu bringen, auf zwei Millionen zu verdoppeln.

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