Elektromobil – Winfried Hermann (2011-2016) https://winnehermann.de/site Thu, 16 Oct 2014 15:25:28 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.2.3 Landeszuschuss für umweltfreundliche Elektro- und Hybridbusse https://winnehermann.de/site/landeszuschuss-fuer-umweltfreundliche-elektro-und-hybridbusse/ Thu, 16 Oct 2014 14:54:49 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=3722 „Landeszuschuss für umweltfreundliche Elektro- und Hybridbusse“ weiterlesen

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Minister-Winfried-Hermann-auf-der-Messe-i-Mobility15.10.2014 – „Lange Zeit hatte der konventionelle Dieselbus fast eine Monopolstellung in den Busflotten des ÖPNV. Doch Antriebskonzepte wie Elektro- und Hybridbusse werden für Verkehrsunternehmen immer interessanter. Immer mehr Busunternehmen in Baden-Württemberg setzen auf Elektromobilität – und die Anschaffungspreise sinken“, beobachtet Winfried Hermann, Minister für Verkehr und Infrastruktur, anhand der Nachfrage nach dem Förderprogramm für mehr Elektromobilität im Busverkehr.

Noch seien Busse mit Elektro- oder Hybridantrieb teurer als konventionell betriebene Fahrzeuge. „Deshalb unterstützen wir Verkehrsunternehmen finanziell, wenn sie sich umweltfreundliche Elektro- oder Hybridbusse anschaffen. Denn der Einsatz dieser Busse schont Mensch und Umwelt durch weniger Lärm und geringeren Schadstoffausstoß“, so Verkehrsminister Hermann.

Im Rahmen der Landesinitiative Elektromobilität II fördert das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur die Anschaffung von rein batterieelektrisch betriebenen Bussen sowie Hybridbussen. Konkret wird den Verkehrsunternehmen die Hälfte der Mehrkosten für die alternative Antriebstechnik erstattet, maximal aber 150.000 Euro pro Fahrzeug. „Die Preise für die neue Technik fallen. Das zeigt: Die finanzielle Unterstützung der Markteinführung wirkt und aus der neuen Technik wird ein Massenprodukt“, so Verkehrsminister Hermann weiter.

Zu Beginn der Fördermöglichkeit in den Jahren 2012 und 2013 wurden 8 Busse zur Förderung beantragt. Seit 2014 zieht die Nachfrage an. So konnten allein in den ersten neun Monaten diesen Jahres in Baden-Württemberg insgesamt 26 Elektro- und Hybridbusse gefördert werden. Besonders engagiert zeigen sich die Ludwigsburger Verkehrslinien mit 11 von der Landesregierung bezuschussten Hybridbussen.

Hermann betont: „Ich möchte alle Verkehrsbetriebe in Baden-Württemberg ermutigen, diese alternativen Antriebstechniken bei Bussen im ÖPNV einzusetzen. Fördermittel sind momentan noch vorhanden.“

Detaillierte Informationen zum Förderprogramm können unter dem nachstehenden Link abgerufen werden:
https://mvi.baden-wuerttemberg.de/de/mobilitaet-verkehr/nachhaltige-mobilitaet/elektromobilitaet/landesinitiative/

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur


 

Presseartikel

OmnibusRevue: Zahl der geförderten Elektro- und Hybridbusse steigt

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Auto-Presse: Verkehrsminister Winfried Hermann – Wendepunkt bei der Elektromobilität in greifbarer Nähe https://winnehermann.de/site/bw-verkehrsminister-winfried-hermann-wendepunkt-bei-der-elektromobilitaet-in-greifbarer-naehe/ Thu, 04 Apr 2013 18:38:44 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=1002 Mit der Elektromobilität ist es wie mit dem Frühling in diesem Jahr: Wir warten sehnlich darauf. Wir wissen aber genau: Wenn er dann endlich kommt, dann kommt er mit aller Macht, so der baden-württembergische Landesverkehrsminister Winfried Hermann.

der gesamte Artikel in der Auto-Presse…

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PM: Ergebnis des Flottenversuchs zur Elektromobilität https://winnehermann.de/site/pm-ergebnis-des-flottenversuchs-zur-elektromobilitaet/ Thu, 22 Nov 2012 17:30:02 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=469 „PM: Ergebnis des Flottenversuchs zur Elektromobilität“ weiterlesen

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Im Auftrag des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur hat das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO in einer sechsmonatigen Pilotuntersuchung die Potenziale für den Einsatz von Elektrofahrzeugen in der zentralen Fahrbereitschaft des Landes beim Regierungspräsidium Stuttgart erforscht. Das Ergebnis zeigt, dass mehr als ein Drittel aller Fahrten mit Elektrofahrzeugen durchgeführt werden könnten. Bei voller Ausschöpfung dieses Potenzials können monatlich bis zu 4,2 Tonnen CO2 vermieden werden. „Wir hatten mit einem positiven Ergebnis gerechnet. Dass es so eindeutig ausfällt, lag nicht von vornherein auf der Hand.“ Mit diesen Worten zeigten sich Verkehrsminister Hermann und Regierungspräsident Schmalzl beeindruckt von „elektromobilisiert.de“. „Damit bietet das Fraunhofer IAO einen Komplett- Service- für den Umstieg von Fuhrparks auf Elektromobile – von der Analyse, über mögliche Elektromobilisierungs-Szenarien bis hin zum Testlauf und Praxiseinsatz“, erläuterte der stellvertretende Institutsleiter Professor Wilhelm Bauer.

Parallel zum Flottenversuch hat das Fraunhofer IAO eine Fuhrparkanalyse durchgeführt und außer den Potenzialen auch die Kosten einer Elektrifizierung ermittelt. Die Mehrkosten liegen beispielsweise beim Einsatz von sieben bis 14 Fahrzeugen vom Typ A-Klasse E-Cell zwischen 197 und 226 € pro Monat und Auto.

Verkehrsminister Hermann will weitere Teile des Landesfuhrparks untersuchen lassen. Durch eine stärkere Berücksichtigung der Elektrofahrzeuge bei der jährlichen Ersatzbeschaffung im Rahmen des Leasings sollen vorhandene Potenziale bis zum Jahr 2015 sukzessive erschlossen werden. Darüber hinaus soll geprüft werden, in welcher Weise und in welchem Umfang eigene Fahrzeuge durch Fremdfahrzeuge ersetzt werden können, z.B. durch die Kooperation mit Car-Sharing-Organisationen.

Nachhaltige Mobilität hat viele Facetten. Das Elektroauto ist eine davon, die immer mehr an Bedeutung gewinnt. „Wir wollen nicht warten, sondern testen. Dazu brauchen wir Pioniere. Der mit viel Mehrarbeit für das Regierungspräsidium Stuttgart verbundene Feldversuch und die Studie des Fraunhofer IAO bringen nützliche Erkenntnisse für die ökologische Modernisierung des Landesfuhrparks“, sagte Verkehrsminister Hermann. „Potenzial ist da, man muss es nur nutzen und natürlich auch bezahlen können.“

Das Elektroauto ist in der Anschaffung zwar teurer als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Dafür sind die Betriebskosten geringer. Betriebswirtschaftlich ist das Elektromobil dann von Vorteil, wenn es gut ausgelastet ist. Je nach Vergleichsfahrzeug kann sich ein Elektroauto am Regierungspräsidium Stuttgart schon ab 76 Kilometer pro Arbeitstag rechnen. Das hat die Untersuchung des IAO bestätigt. Daher stehen Fuhrparks, in denen sich mehrere Personen Autos teilen, und Kurierfahrzeuge, die auf kurzen Strecken, aber ständig unterwegs sind, im Fokus.

Das Regierungspräsidium unterhält am Standort Stuttgart eine ca. 70 PKW umfassende Fahrzeugflotte, die allen Dienststellen der Landesverwaltung in Stuttgart für Dienstreisen zur Verfügung steht, sofern die Reisen nicht mit Bahn oder ÖPNV erfolgen können. Daneben betreibt das Regierungspräsidium mit Kleinbussen und Kombifahrzeugen Kurierfahrten für den Akten- und Materialtransport in Stuttgart und zu den Außenstellen im Regierungsbezirk. Insgesamt werden mit dieser Fahrzeugflotte pro Jahr über zwei Millionen Kilometer zurückgelegt. In einem dreimonatigen Flottenversuch mit vier vom Fraunhofer IAO zur Verfügung gestellten und drei zusätzlich geleasten Elektrofahrzeugen konnten sich die Nutzer des Fuhrparks von der Alltagstauglichkeit und den Möglichkeiten dieser Antriebsart überzeugen. Das Echo war überwiegend positiv. „Wir werden an diesem Thema dranbleiben und die Elektromobilität im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten weiter ausbauen“, so Regierungspräsident Schmalzl.

Das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur setzt in den Jahren 2012 bis 2015 bis zu fünf Millionen Euro Landesmittel aus der Landesinitiative Elektromobilität II ein, um Elektromobilität, die sich aus regenerativen Energiequellen speist, sowohl auf vier als auch auf zwei Rädern und im ÖPNV voranzubringen.

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg

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Stuttgart und Region werden elektromobil https://winnehermann.de/site/stuttgart-und-region-werden-elektromobil/ Wed, 26 Sep 2012 18:52:34 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=250 „Stuttgart und Region werden elektromobil“ weiterlesen

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Minister Winfried Hermann hat im Rahmen der Inbetriebnahme der Ladestation am Ministerium für Verkehr und Infrastruktur einen Zuwendungsbescheid für das Projekt „Aufbau Ladeinfrastruktur Stuttgart und Region“ an Dr. Dirk Mausbeck, Vorstandsmitglied der EnBW Energie Baden-Württemberg AG überreicht. Insgesamt fördert das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur 2012 und 2013 mit bis zu 2,4 Millionen Euro den Aufbau, Betrieb und die technische Optimierung der Ladeinfrastruktur.

Damit entsteht deutschlandweit das größte Testfeld für die Erforschung elektromobiler Infrastruktur, das im Rahmen des vom Bund geförderten Elektromobilitätsprojekts „Schaufenster LivingLab BWe mobil“ wichtige Erkenntnisse darüber liefern soll, wie öffentliche Ladeinfrastruktur in der Stadt und der Region Stuttgart eingeführt und betrieben werden kann. „Wir wollen nachhaltige Mobilitätslösungen vorantreiben und Baden-Württemberg als Pionierregion der Elektromobilität stärken. Dafür gilt es jetzt auch, bei der Erforschung der dazu erforderlichen Infrastruktur frühzeitig die richtigen Weichen zu stellen“, sagte Minister Hermann.

Die EnBW wird bis 2013 rund 185 neue Ladestationen in der Stadt Stuttgart in Betrieb nehmen. Der Aufbau weiterer Ladestationen in der Stadt und Region Stuttgart ist in Planung. Insgesamt sollen damit im nächsten Jahr rund 500 Ladepunkte im Raum Stuttgart zur Verfügung stehen. „Der schrittweise Übergang zu neuen Effizienztechnologien ist für Deutschland wichtig, um im internationalen Wettbewerb zu bestehen. Der Einstieg in die Elektromobilität ist dabei kurzfristig über Demonstrationsvorhaben und Feldversuche, wie hier in Stuttgart, möglich. Mit dem Land Baden-Württemberg haben wir einen Partner gefunden, mit dem wir diesen Weg konsequent verfolgen. Unser Ziel ist es, Elektromobilität für jedermann zugänglich zu machen – als Partner für Kommunen, Stadtwerke und Industrie“, beschreibt Dr. Dirk Mausbeck, Vorstandsmitglied der EnBW. Die EnBW stellt im Rahmen dieses Projekts bis 2013 für den Aufbau der Ladeinfrastruktur Eigenmittel von rund 2,5 Millionen Euro zur Verfügung, um Elektromobilität mit Unterstützung von Land und Landeshauptstadt weiter zu erforschen und für jedermann erlebbar zu machen.

„Klimaschutz und demografischer Wandel machen nachhaltige, verkehrsträgerübergreifende Konzepte erforderlich, mit denen wir die negativen Folgen des Verkehrs für Mensch und Umwelt überwinden können. Dabei müssen wir auch auf das sich ändernde Mobilitätsverhalten der jungen Generation vorrausschauend eingehen. Gerade in Stuttgart verzichten immer mehr junge Menschen auf das eigene Auto und nutzen alternative Angebote wie den ÖPNV und Car-Sharing“, sagte Minister Hermann. „Mit der Förderung öffentlicher Ladeinfrastruktur schaffen wir die wichtige Voraussetzung, dass Elektromobilität als wichtiger Baustein nachhaltiger Mobilitätskonzepte nicht nur ein Privileg für wenige bleibt, sondern für möglichst viele Bürgerinnen und Bürger erfahrbar wird.“

Auch Car-Sharing-Systeme wie DB-Flinkster oder car2go werden mit ihren elektromobilen Flotten die neue Infrastruktur nutzen. Bereits dieses Jahr werden Bürger die ersten E-Autos mieten können. Der Aufbau der Ladeinfrastruktur ist eingebettet in den Projektverbund des baden-württembergischen Schaufensters „LivingLab BWe mobil“. Projektleiter und Geschäftsführer der e-mobil BW, Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie, Franz Loogen ergänzt: „Die Schaufenster-Projekte sind ein wichtiger Meilenstein in der Marktvorbereitungsphase der Elektromobilität, weil sie die neuen Technologien im Alltagstest erforschen. Neue Geschäftsmodelle werden untersucht, um die Elektromobilität langfristig im Markt erfolgreich zu machen.“

Weitere Informationen – zum Beispiel zu den geplanten Standorten in Stuttgart – finden Sie hier unter www.enbw.com/schaufenster-emobilitaet

Schaufenster LivingLab BWe mobil

LivingLab BWe mobil – Das baden-württembergische „Schaufenster Elektromobilität“
Das „LivingLab BWe mobil“ ist eines von bundesweit vier „Schaufenstern Elektromobilität“, die zusammen von der Bundesregierung mit insgesamt 180 Millionen Euro gefördert werden. Das „LivingLab BWe mobil“ konzentriert sich mit seinen Aktivitäten auf die Region Stuttgart und die Stadt Karlsruhe und ist mit einem geplanten Gesamtprojektvolumen von rund 152 Millionen Euro eines der größten Forschungs- und Demonstrationsprojekte zur Elektromobilität in Deutschland. „LivingLab BWe mobil“ steht für einen systemischen Ansatz mit rund 40 ineinandergreifender Projekte aus den Bereichen Intermodalität, Flotten und gewerbliche Verkehre, Tourismus, Stadt- und Verkehrsplanung, Energie und IKT, Fahrzeugtechnologie, Kommunikation und Partizipation sowie Ausbildung und Qualifizierung. Koordiniert wird das „LivingLab BWe mobil“ durch die Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie, e-mobil BW GmbH, und der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) in einer gemeinsamen Projektleitstelle.

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg

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Badische Zeitung: Werbung fürs Elektromobil https://winnehermann.de/site/werbung-fuers-elektromobil/ Tue, 18 Sep 2012 15:39:09 +0000 http://winnehermann.de/site/?p=199 Verkehrsminister staunt in Eimeldingen über Drahtlos-Tanken mit Conductix-Wampfler-Technik.

Großer Bahnhof für Elektroflitzer auf ihrer Europarallye „Wave“ von Genf nach London. Für zweieinhalb Stunden drehte sich gestern in Eimeldingen alles um die Zukunft der Elektromobilität. Und das war auch für den Grünen-Verkehrsminister Winfried Hermann ein Besuch wert.

Der gesamte Artikel in der Badischen Zeitung…

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